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Zwischen den Stühlen

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Über den "ruppigen" Ton hinweg gedacht, ist an der Kritik die gegeben wird, etwas wahres dran. An Know-How fehlt es nicht. Nur an Sozialkompetenz.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht ist die allg. Attitude die an den Tag gelegt wird.

Verbesserungsvorschläge

- Alten Hunden bringt man keine neuen Tricks bei, heißt es. Aber die Chance ist da, dass sich die Führung eventuell mehr zum sozialen miteinander arbeiten entscheiden könnte - wenn keiner mehr da ist um die Arbeit zu machen. Aber es kommen ja immer wieder neue Arbeiter. Sich vielleicht vorstellen sie wären nicht da? Vielleicht würde das helfen, sie alle mehr zu schätzen.

- mehr Transparent! Die Mitarbeiter müssen alle Informationen erhalten und auch mal nachfragen können, ohne Angst zu haben.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt wenige Angestellte. Unterhaltungen sind sehr oberflächlich mit wenigen Außnahmen. Es wird wehement Distanz gehalten. Es herrscht grundsätzlich eine düstere Atmosphäre in den Räumlichkeiten, als müsse man auf Eierschalen gehen.

Kommunikation

"Briefings" werden kurz und knapp gehalten. Müssen sie für die Mitarbeiter gehalten werden, rollt man die Augen. Ebenso bei Erfragung von Zusatzinformationen. Erhält man allerdings endlich zusätzliche Informationen, sollte man sich nochmal selbst überlegen ob man sich an diese hält. Man kann von der selben Person, von der man diese Informationen nur eine Stunde zuvor erhalten hat, direkt auf den Deckel bekommen. Im "ruppigem" Ton wird einem dann klar gemacht, dass die Info falsch war und man diese garantiert nicht gegeben hat...

Zusätzlich herrscht schon ein Problem bei der Geschäftsführung vor. Die beiden Eheleute kommunizieren aneinander vorbei. Wiederum gelangen falsche Informationen so an die Mitarbeiter, die es dann ausbaden dürfen.

Kollegenzusammenhalt

Jeder ist für sich allein. Niemand steht für den anderen ein.

Work-Life-Balance

Man kann sich nicht über die Arbeitszeiten beschweren. Selbst wenn man eine oder sogar zwei Stunden länger bleiben würde, macht es nicht zu viel aus. Die Arbeitszeit ist gut geregelt.

Vorgesetztenverhalten

Wenn man nun vom wirklichen Vorgesetzten ausgeht: Arrogant, von Oben herab. Niemand reicht ihm das Wasser und man wird als Ideenmaschiene eingestellt. Sonst nix. Eigene Projekte erhalten oder gar selbst mit einem Kunden in Kontakt treten ist nicht drin. Man weiß eigentlich nicht wirklich für wen man eigentlich arbeitet. Man kann sich nur auf das "versuchen zu" verlassen, was der Vorgesetzte einem an Informationen gibt und die sind mager. Unangebrachte Witze sind an der Tagesordnung. Vorgesetzter hat seine Favoriten, alle anderen Mitarbeiter werden schlecht behandelt.

Interessante Aufgaben

"Und täglich grüßt das Murmeltier". Wer den Film kennt, wird es verstehen. Allerdings muss man sich innerhalb von Sekunden Ideen aus den Fingern saugen um den Vorgesetzten damit zu füttern. Alles danach ist wieder auf Wiederholung.

Gleichberechtigung

siehe Oben

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt sehr wenige, ältere Kollegen, doch die die da sind werden besser behandelt.

Arbeitsbedingungen

Modernes Gebäude, Designermöbel, ordentliche Arbeitsplätze - wenn auch alles sehr klinisch gehalten ist. Für kreativarbeit zu steril.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wirklich ALLES muss gedruck werden. Dabei gibt es inzwischen so viele gute Unternehmenslösungen für all das Daten aufkommen. Vielleicht wäre dann auch die Einsicht für die Mitarbeiter in die Jobmappen und gegebenen Informationen transparenter. Und weniger Schlepperei für die Damen von Oben.

Gehalt/Sozialleistungen

Wird pünktlich gezahlt.

Image

Unter den Mitarbeitern nicht besonders hoch. Das eingebildete Image liegt aber weit im wunderschönen Utopia.

Karriere/Weiterbildung

Man bleibt wo man ist. Die Firma ist zu klein um irgendwohin aufzusteigen.

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