2.088 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.537 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 366 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Geschwätz mit vielen leeren Worthülsen und wenig Umsetzung in Praxis!
Weniger Studierte mit althergebrachten Ideen in neuer Form engagieren,sondern mehr Orientierung zu Menschen.
Flexibilität in der Gestaltung des Arbeitsalltages. Leistungsorientierte Vergütung.
Abteilungsübergreifende Absprachen und Termine zum Austausch!
Meistens echt gute Atmosphäre.
Vor allem vor Ort.
Natürlich gibt es manchmal Probleme wie überall. Die werden aber auch direkt angegangen.
Meines Erachtens nach gut.
War mal schlechter.
Gleitzeit, Homeoffice, ich kann mich echt nicht beschweren. Keiner wird blöd angemacht wenn er mal früher geht.
Fast jeder kann zusätzlich Studieren oder sich weiterbilden wenn er das möchte.
Man kann sich nicht beschweren.
Leistungsgerecht.
Im generellen Branchenübergreifenden vergleich sehr gut. Im Branchenüblichen vergleich gut. Geht natürlich immer besser. Tarif halt.
Kann man ja überall nachlesen.
R+V ist das im allgemeinen schon sehr wichtig.
Kommt auf die Abteilung an. An den dezentralen Standorten echt gut. In meinem Fall einzigartig. Man steht füreinander ein und Hilft wo man kann.
Die älteren Kollegen vertrauen den Jungen und greifen oft auf deren technikaffinität zurück.
Die jungen Kollegen vertrauen im Umkehrschluss auf die Erfahrung der älteren.
In meinem Fall echt super.
Man wird entwickelt wenn man Leistung zeigt.
Auf Bedürfnisse wird eingegangen.
Man kann sich absolut nicht beschweren.
Vor Ort: technische Ausrüstung passt. Wasser, Kaffee kostenlos. Kantine.
Auch zuhause ist man gut ausgestattet.
Manchmal hat man zuhause technische Probleme, das nervt natürlich ein bisschen, hängt aber auch mit dem Internet zuhause zusammen.
Abteilungsintern super.
Übergreifend manchmal echt schwer.
Wenn man engagiert ist und Motivation zeigt, wird das auch gesehen und gefördert, dabei ist es egal wer man ist und woher man kommt.
Man hat schon oft Aufgaben/Vorgänge die aus der Reihe tanzen. Das macht aber die arbeitet auch Interessant. Die zeit am Tag vergeht oft schnell, mir ist noch nie langweilig geworden.
Man wird natürlich aber auch nicht selten gefordert.
Sozialleistungen, Spirit, Kommunikation
Aktuell nichts
Ich habe mich in allen Bereichen sehr wohl und angekommen gefühlt
Gutes Image, den sie auch gerecht werden. Sind ständig bemüht oh Bewegung zu bleiben
Natürlich steht im Vordergrund der Erfolg und ob man diesen mit mehr Zeiteinsatz oder weniger realisiert bleibt mir überlassen, solange das Ergebnis stimmt
Hier ist alles möglich. Egal ob gelernt oder per Quereinstieg. Chancen bekommt man. Nutzen muss man sie selbst
Das Grundgehalt ist fair und marktüblich angemessen. Durch Leistung kann man unbegrenzt hinzu verdienen
Sie setzen sich Klimaziele und erreichen sie vorzeitig. Das Ergebnis spricht für sich
Im Vertrieb ist man vorrangig Einzelkämpfer aber das Team ist steht offen für Austausch und Zusammenarbeit
Hier gibt es keine Unterschiede
Fördernd und unterstützend
Gute Bedingungen, können manchmal je nach Einsatzgebiet variieren
Offen, transparent und auf Augenhöhe
Jede Funktion hat gleiche Rechte und Pflichten
Jeder Tag ist anders. Abwechslungsreich und spannend
Sehr angenehm
Schwierig, wer viel schafft, Verdient viel Geld
Tolles Team
Junger, sensibler Chef
Offen und nicht angreifend
Sehr abwechslungsreich
- Tolles, familiäres Miteinander
- Azubipool (das erste Ausbildungsjahr wird als Azubigruppe gemeinsam durchlaufen)
/
- IT-Systeme erneuern
- interne Entwicklungsmöglichkeiten gegenüber externen Mitarbeitern erleichtern
Sehr entspannt und familiär.
Viele Führungspositionen durch ehemalige Azubis besetzt.
Homeofficeanteil auch schon in der Ausbildung.
Überdurchschnittliches Gehalt.
Immer höhere Ziele bei weniger Provision
Das Gehalt wird als Vorschuss gezahlt
Leider nicht viel, bis auf die Kantine und die Mitarbeiter dort. Immer sehr freundlich
Einiges, siehe oben. Die Stimmung in HR, liegt aber vor allem an der Bereichsleitung.
Mehr Diversität, mehr internationale Leute reinnehmen. MA einstellen, die auch andere Organisationen gesehen haben und nicht immer nur in der eigenen Suppe schwimmen.
Kein ehrliches Miteinander, jeder redet über jeden
Nur, wenn man eben seit 100 Jahren dabei ist.
Wenn man mitmacht beim Lästern, gehört man dazu, sonst nicht
Katastrophe. Führungsqualität wird daran gemessen, dass man dem Vorstand nach dem Mund redet, nicht weil man Ideen hat oder innovativ sein möchte. Alle sind schon seit fast 100 Jahren dabei, teilweise haben die FK nur die R+V gesehen.
Die Größe der Büros ist abhängig von der jeweiligen Position der Person, die darin arbeitet. Wie im Mittelalter. Das Unternehmen ist in der Zeit stecken geblieben.
Immer vor vorgehaltener Hand
Es gibt keine Diversität, weder kulturell noch sonst wie.
Nein, leider nicht, alte IT Systeme und daran wird nichts geändert, weil die FK nichts anderes kennen
-Tolle Sozialleistungen
-Das Arbeitsklima innerhalb des Teams ist gut
-Viele Team-Events
Untertarifliche Entlohnung
Urlaubsplanung ist extrem unflexibel und altmodisch
-Attraktiverer Arbeitgeber werden. Eventuell den telefonischen Kontakt mit den Kunden outsourcen (viele Unternehmen setzen auf Indien oder Pakistan) und nur noch die schwierigen Fragen (keine Stammdatenänderung etc.) vom RSC beantworten lassen.
-100% Homeoffice, auch aus dem EWR-Raum anbieten
- Urlaubsplanung sollte definitv überarbitet werden und sollte auch spontaner möglich sein
- Das Ziel von 3,7 Minuten pro Fall ist viel zu hoch angesetzt. Viele Kollegen die gekündigt haben, haben dies als einen ihrer Hauptgründe angegeben. Bei der Konkurrenz hat man meist 6-8 Minuten pro Fall!
Arbeitsklima ist gut
Die Kunden kennen natürlich nur die R+V Allgemeine Versicherung und nicht das RSC. Die meisten älteren Mitarbeiter sind sehr zufrieden. Von den jüngeren schauen sich nahezu 100% nach einem anderen Arbeitgeber um. Nach der Ausbildung bleiben nur wenige Azubis im Unternehmen, ich denke das spricht für sich.
Es gibt faktisch keine Work-Life-Balance, da:
-Feste Arbeitszeiten im Schichtdienst, welcher oft bis 17-18 Uhr geht. 1x im Monat bis 20 Uhr und 2x pro Jahr Samstags!
-Urlaub muss im November des Vorjahres fix für das komplette neue Jahr abgegeben werden. Man bekommt faktisch kaum Urlaub in den Ferienzeiten zugeteilt, da hier alle Kolleg*innen gehen möchten und es muss gelost werden (Daher kann es vorkommen, dass man die 1. und 3. Augustwoche lost, aber nicht die 2. Woche).
-Falls man aus dem Urlaub raus geht, kann man diesen faktisch nur an einzelnen Tagen in unbeliebten Wochen nehmen, da nur dort Kontingent frei ist.
-2x pro Woche besteht Anwesenheitspflicht im Office
Fachwirtweiterbildungen und andere Weiterbildungsmaßnahmen werden bezahlt, bringen allerdings für die weitere Karriere innerhalb des Unternehmens wenig, da hier Beziehungen mehr von Entscheidung sind (Stichwort: Vitamin B12).
Es gibt nach oben und zur Seite recht wenig Möglichkeiten. Man kann Ausbildungskoordinator oder Fachschulungsreferent oder Supervisor (TL) werden. Die Chancen sind allerdings relativ gering und lohnen sich finanziell wenig bis gar nicht.
-Sozialleistungen sind sehr gut: Es gibt eine bAv mit 100€-Zusschuss monatlich vom AG. Als Mitarbeiter kann man sich bei dem Konzern beteiligen und erhält nach 7 Jahren das Geld plus Zinsen zurück. Alle standard Sozialleistungen, wie z.B: Betriebsarzt und Arbeitssicherheit werden erfüllt und es wird auch penibel auf die Einhaltung der gesetzlichen Arbeitszeiten geachtet. Außerdem besteht die Möglichkeit ein JobRad zu leasen oder auch 50% Zuschuss zum ÖPNV zu erhalten. VWL beträgt 40€ pro Monat. Mitarbeitertarife des Konzerns sind Top.
-Das Gehalt ist leicht untertariflich und fällt progressiv im Vergleich zum Tarifvertrag über die Jahre ab. Als Teamleiter(Intern als Supervisor deklariert), Fachschulungsreferent oder Ausbildungsbetreuer erhält man nur einen Tropfen auf den heißen Stein mehr (Erst 200€, dann 400€ und dann 600€. Im Branchenvergleich ist das echt wenig vor allem für die TLs mit Teamgröße von 15-20 MAKs).
Die R+V schreibt unter jede Mail die Standardflosskel: „Bitte denken Sie an die Umwelt, bevor Sie diese E-Mail ausdrucken“ sendet allerdings ständig an die Mitarbeitenden privat 300-seitige Hochglanzhefte über den Fortschritt innerhalb des Konzerns. Ansonsten ist das Unternehmen schon bemüht die CO2-Bilanz zu drücken. Innerhalb der Insurance-Branche ist viel leider vom Gesetzgeber vorgeschrieben, sodass das Unternehmen manchmal mehr über das eigene Portal anbieten würde, es aber faktisch nicht darf.
Tolles Team, welches sich auch untereinander unterstützt. Auf dem „Flurfunk“ wird natürlich, wie wahrscheinlich bei jedem Unternehmen, ab und zu über Kolleg*innen gelästert.
In meinem Team gehen alle Vorgesetzen sehr kollegial und fair gegenüber allen Kolleg*innen vor. Ich habe aber auch schon negatives aus anderen Teams gehört.
-Lärmpegel im Office relativ laut
-Laptops sind von der Performance viel zu schlecht. Teilweiße müssen die Kunden warten, da sich der Vertrag nicht schnell genug öffnen lässt.
-Bildschirme sind leider auch öfter defekt und flackern längere Zeit nach dem Start.
-Programme sind Inhouse-Entwickelt und laufen On-Premise => Nicht mehr state-of-the-Art und sehen sehr altbacken aus. Wer gerne mit der Windows-Eingabeaufforderung arbeitet, der wird hier glücklich werden, für alle anderen ist das eher Museumsreif.
Außendienst, Makler und Fachbereich werden seitens der R+V nicht rechtzeitig über den selben Informationsstand informiert. Das führt zu fehlerhaften Verträgen und Mehrarbeit
Alle werden gleich behandelt
-Es ist und bleibt ein Call-Center. Wer Lust hat den ganzen Tag zu telefonieren und sich von schlecht deutschsprachigen Kunden*innen oder von verärgerten Kund*innen, welche von den gierigen Außendienstmitarbeiten irgend eine unnötige/falsche Versicherung verkauft bekommen hat anpöbeln zu lassen, der ist genau richtig hier. Außerdem muss die Fallbearbeitung (Annahme Telefonat -> Identitätscheck-> Fallprüfung und Bearbeitung ggf. Anruf im Fachbereich) durschnittlich in 3,7 Minuten erfolgen.
Entwicklungsmöglichkeiten
Zu viele Abteilungen und Entscheider, die den Fortschritt verhindern
Technik dringend verbessern/aktualisieren
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