117 Bewertungen von Mitarbeitern
117 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
79 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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79 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Mitarbeiter-Rabatte, weitestgehend gute Kantine (könnte etwas Kalorien-ärmer zubereitet sein).
Kleine Aufmerksamkeiten zum Nikolaus und zu Ostern.
Veränderungswille in der Organisation muss (leider) erzwungen werden.
Die Geschwindigkeit im Bewerbungs-Prozess ist sehr gut und auch die Kommunikation zur Perso.
Parkplatz-Verfügbarkeit ist eine Katastrophe...
Digitalisieren, modernisieren.
Wenn es Betriebsvereinbarungen gibt: warum werden diese in Abteilungen nicht umgesetzt, die die Voraussetzungen hätten?
Nicht nur den MA bewerten - hinterfragt den Vorgesetzten gerne auch mal.
Organisiert eine Konzern-weite Kommunikation: Ziele, Entwicklungen, Geschichte. Die Mitarbeiter interessieren sich dafür - warum merkt das keiner?
Könnte (abteilungsintern) unter einem anderen Chef besser sein - die aktuelle Leitung ist launisch, unzufrieden und hat einen Kontrollzwang.
Soll schon schlechter, aber auch besser gewesen sein.
Everybody's Darling ist nicht hilfreich.
Unternehmensweit leider auch wechselhaft. Man hört dies und das... kommt offensichtlich auf die Vorgesetzten an.
war schon mal besser - das Preis-Leistungs-Verhältnis hat gelitten - Lieferzeiten sind wohl schwankend
Langfristig kann ich es noch nicht bewerten - aber in der aktuellen Entwicklungsphase sind etliche Überstunden nicht vermeidbar. :-(
Schulungsangebot muss gut verhandelt und vorgeplant werden
Anlehnung an IGM - Sonderzahlungen fallen deutlich geringer aus. Aber trotzdem sehr positiv.
Sozial ja - Umwelt eher zweifelhaft.
Was ich nach der kurzen Zeit so wahrnehmen konnte: das Team hält zusammen. Selbst wenn man sich noch nicht persönlich gesehen hat wird einem immer geholfen. Selten so viele hilfsbereite Kollegen gesehen, obwohl diese selbst an den Zielterminen zu knabbern haben. Kein Hinhalten - man arbeitet am akuten Thema.
Ich habe nur Gutes gehört. Altersteilzeit wird angeboten. Scheint auch intensiv genutzt zu werden.
Launisch. Mal werden Zugeständnisse gemacht - die dann 6 Wochen später wieder stückweise bemängelt und aufgeweicht werden. Druck wird erstmal ungefiltert weitergegeben. Wenn dann der Gegenwind aus dem Team kommt folgen die Entschuldigungen.
Und natürlich gibt es die Lieblinge... wer nie Kritik übt und ständig unter dem Radar fliegt wird in den Himmel gelobt.
Wenn es an Kritik aus den Fachbereichen hagelt steht die Führungskraft HINTER den Mitarbeitern. Und zwar mind. 2 m, damit kein man selbst nicht getroffen wird. Und vor der Faktenprüfung werden erst die eigenen Mitarbeiter verkauft statt gestärkt.
Zuschüsse zur Home Office-Ausstattung sind eigentlich normal... hier gibt es nichts.
Mal besser - mal schlechter. Die Geschäftsleitung steht offensichtlich sehr unter Druck. Innerhalb der IT kommunizieren die Alpha-Tierchen ihre eigenen Strategien natürlich immer unrealistisch positiv.
Schön wäre konzernweite Infos - das interessiert alle und erhöht das Gefühl der Zugehörigkeit.
Habe bisher keine Unterschiede in der Bewertung zwischen den Geschlechtern oder Nationalitäten wahrgenommen. Schade ist aber dass es Abteilungen gibt, in denen die "Fürsten" nicht mit der Zeit gehen und ihre Mitarbeiter ins Büro zwingen. Sowas gehört seitens der Geschäftsführung unterbunden! Wenn es eine Regelung zum mobilen Arbeiten gibt und es sich um einen Bildschirmarbeitsplatz handelt -> was spricht gegen 1-2 Tage mobiles Arbeiten in der Woche. Mangelt es hier nicht an der Organisation seitens des Vorgesetzten?
Da muss man sich nicht wundern wenn Neid entsteht...
Sehr spannende Branche, für die es keine 08/15-Lösungen gibt. Aber man braucht Zeit dafür -> die fehlt leider.
Gehalt ist gut und es gibt echt interessante Tätigkeitsfelder
Jeder der geht wird nicht Nachbesetzt unabhängig der Notwendigkeit Hauptsache der Personalschlüssel stimmt.
Wieder mehr Wert auf die MA legen.
Schulungen werden zwar gesammelt, aber genehmigt wird nur Arbeitssicherheit.
Gutes Gehalt
Im Team Top. Außerhalb so lala...
Sehr gut
Entscheidungen dauern Ewig, wenn sie nicht eh an den nächsten abgegeben werden.
Eine riesen IT Abteilung die nur Sicherheit im Fokus hat. Alltägliche PC Probleme werden meist abgewiegelt...Ticketzeiten liegen bei 3-6 Monate
Flurfunk ist schneller und informativer als die offizielle Kommunikation
Anfangs gut aber Aufgrund der Transformation werden stellen oft gar nicht oder mit unzureichend ausgebildeten bzw. geeigneten Personal nach besetzt.
Viel Abwechslung möglich
Wirtschaftlich gut aufgestellt
Transformation zu Lasten der Mitarbeiter sollte nicht übertrieben werden
Qualifizierte Fachkräfte einstellen. Führungskräfte mit Erfahrung heranholen.
Abteilungsübergreifende Prozesse, falls vorhanden, einführen/verbessern. Komplett modernisieren.
Im Team gut
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Homeoffice und 35 Stunden bei einem Vorgesetzten OK, beim anderen 40 Stunden und komplette Anwesenheitspflicht zu Kernarbeitszeiten.
Kaum nennenswerte Schulungen und Weiterbildungen. In anderen Abteilungen wohl anders.
Man muss sich mit den richtigen Leuten gut stellen.
Noch gut, allerdings wird immer mehr gekürzt und Benefits fallen im Vergleich zum IGM Vertrag weg. Man merkt wo die Reise hingeht.
Innerhalb der Abteilung gut
Keine Probleme festgestellt
Verhalten des jeweiligen Vorgesetzten in jeder Abteilung unterschiedlich. Autoritär, eigensinnig bis freundschaftlich, alles dabei.
Alte gebäude. Im Winter kalt, im Sommer heiß. Alte Maschinen, alte Büromöbel (keine elektrisch Höhenverstellbare).
Mitarbeiter werden sehr spät informiert, der Flurfunk ist oft schneller
Keinen Unterschied festgestellt
Kommt auf die eigenen Interessen an. Nach ein paar Jahren nicht mehr viel Variation.
Sehr nette Menschen die behandeln einen sehr gut
die meisten Mitarbeiter sind frustriert es gab im letzten Jahr viele Kündigungen und viele sind dann auch freiwillig weg
Obwohl es gesellschaftliche Aufwertung der Rüstungsindustrie gibt hat es RWS geschafft schlecht in den Medien zu stehn: Nürnberger Nachrichten über RWS mit Überschrift:
Krieg statt Schießstand: Wie Munition aus Fürth nach Russland gelangt
nur innerhalb der Gruppen wenig darüber hinaus
Teilweise amateurhaft. Neue Führungsmannschaft bringt keine Qualität
schlecht: offizielle Kommunikation wenig bedeutend wichtige Dinge bekommt man inoffiziell
Interessant weil Rüstung in neuem Licht steht aber dafür kann RWS nichts
Kantine, sehr gutes Gehalt, 35 Stunden Arbeitszeit
oft lange Genehmigungsprozesse
digitalisieren
guter Zusammenhalt und private Freundschaften
Porsche in der Jagd
Arbeitszeitkonto und Gleitzeitausgleich
gutes Fortbildungsprogramm
überdurchschnittliche Bezahlung
wie Pech und Schwefel
Altersteilzeit, keine Schichtarbeit wenn gewünscht
gibt solche und solche - wie in jedem Unternehmen. Ich bin sehr zufrieden
klimatisiert
Intranet und Flurfunk
vielseitig und man wird auch motiviert um neues zu lernen
Es muss definitiv an diesem toxischen Umfeld gearbeitet werden.
Mitarbeiter verlassen einen eigentlich attraktiven Arbeitgeber aufgrund des Missverhaltens ihrer Kollegen.
Anfangs wurde sich noch zurück gehalten, leider wurde aber sehr schnell klar, dass das Team total zerstritten ist.
Es wird darum gestritten, wer jemanden einarbeiten muss. Dieses Desinteresse an neuen Mitarbeitern schlägt sich natürlich auch auf die Qualität und die Stimmung nieder.
Es wird gelästert was das Zeug hält, wer gerade nicht anwesend ist, wird schlecht gemacht.
Selbstverständlichkeiten, wie dass jemand im Urlaubs- oder Krankheitsfall vertreten werden muss, führen zu Grundsatzdiskussionen und Vorwürfen.
Das Miteinander ist geprägt von Manipulation, Lügen, Lästereien und Angst.
Gleitzeit, 35h/Woche und zwei Homeoffice-Tage/Woche
Außerhalb des Teams konnte ich auch sehr nette Kollegen kennen lernen.
Sonst sollten meine Punkte unter "Arbeitsatmosphäre" für sich sprechen...
War immer freundlich, höflich und respektvoll.
Tatsächlich hätte ich mir deutlich mehr Strenge gewünscht, um das Team mehr zu zügeln.
Es wird viel kommuniziert, nur leider nicht sachlich über die Arbeit, sondern niederträchtig über die Kollegen...
Die Personalabteilung hatte immer ein offenes Ohr, deshalb der zweite Stern. Natürlich kann diese das Verhalten der Kollegen nicht so einfach ändern.
Bei der "Einarbeitung" wird vor allem darauf geachtet, dass man schnell Arbeit abnehmen kann. Daher war diese leider sehr oberflächlich und die Aufgaben eher monoton und beschränkt. Das Potenzial wäre aber definitiv da, es gibt spannende Aufgaben in diesem Bereich und auch die bevorstehende Systemumstellung bietet viel Lernpotenzial.
Mit den richtigen Kollegen geht fast alles.
Vielen in der Region unbekannt. Bei Jägern, Sportschützen und offiziellen Stellen geschätzt.
35 Stunden Arbeitszeit regulär, 40 Stunden ist man anwesend. Das teilt sich auf in 7 Stunden Arbeitszeit, 30 Minuten Pause und 30 Minuten Mehrarbeit täglich.
Einige Qualifizierungsmöglichkeiten fallen dieses Jahr an, mal sehen.
Angelehnt an den IG Metall ERA für Bayern, leider fallen einige Sonderzahlungen geringer aus als in tarifgebundenen Unternehmen.
Man arbeitet daran.
Ich kann mich über dieses Team in keinster Weise beschweren. Auch wenn wir uns nicht immer einig sind.
Als jüngerer Kollege schöpft man aus dem Erfahrungsschatz der Alten und im Gegenzug können sie sich auf uns Jüngere verlassen
Sehr korrekte Vorgesetzte, die offen gegenüber unseren Anliegen sind.
Im Winter warm, im Sommer sehr heiß, immer laut.
Mit der myammo App sollte es besser werden, das Ergebnis ist durchwachsen.
Jeder wird so genommen wie man ist.
Tiefziehpressen bleiben Tiefziehpressen
Die Bezahlung ist nicht übel für Azubis
Sie sind in Ordnung, könnten einen aber ruhig ernster nehmen
Am Anfang der Ausbildung hat man mehr Spaß als gegen Ende. Da man gewzungen ist bei keiner Arbeit trotzdem blöd rumm zu stehen
Anfang der Lehre gibt ws viel zu tun. Danach gar nicht
Die Arbeit variiert natürlich von Abteilung zu Abteilung stark. Während man in einigen Halle kaum Zeit hat gibt es Hallen in denen Arbeiter die meisten Zeit damit beschäftigt sind irgendwie den Tag rum zu bringen. Ich persönlich bin sehr zufrieden hab aber auch schon von Kollegen anderes gehört.
Löhne der Konkurrenz anpassen. Mehr auf den Arbeitnehmer eingehen wenn man ihn mittel- bis langfristig halten möchte.
Leider trotz akuten Facharbeitermangel eher unteres Mittelfeld im Vergleich zu anderen Firmen in der Industrie.
Austausch zwischen Vorgesetzten und Arbeiter findet im Alltag wenig bis gar nicht statt.
Es gibt durch aus Kollegen die gerne mal bevorzugt werden
So verdient kununu Geld.