44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Solange man kriecht, hat man seine Ruhe
Bewusster Betrug der Arbeitsstunden. Arbeitskleidung wird nur widerwillig gestellt, am liebsten soll man das nehmen, was gegangene Mitarbeiter zurückgelassen haben. Manche Inspektoren sind der Meinung, sie können sich alles erlauben.
Austauschen der gesamten Führungsriege, ansonsten kann man dort nicht arbeiten
Sollte keinen Stern bekommen. Mobbing, Lügen und Betrug sind ander Tagesordnung
Alle lachen über RWS
Kennt man nicht
Nur für Kriecher
Gehaltsnachweise stimmen nicht immer und wenn man sich meldet, wird man beleidigt
Minus
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich
Werden geduldet
Minus 10 Sterne. Ausbeutung, Geiz und Betrug sind garantiert in dieser Firma
Nur dank dem Auftraggeber
Gleich Null. Es wird sich nur gemeldet, wenn man zusätzlich etwas machen soll
Es sind alle gleich wenig wert, aber es gibt auch MA die bevorzugt werden, diejenigen die lügen und kriechen
Nur dank dem Auftraggeber
kleines Team und sehr guter Zusammenhalt
man sollte sich nicht von den negativen Kommentaren anstecken lassen.
Immer selber die Meinung bilden!!!!
es wird auf private Termine Rücksicht genommen
Digitalisierung ist in einer guten Phase
ist voll gegeben
flache Hierarchie, respektvoller Umgang
Kommunikation ist auf einer Ebene, immer respektvoll und auf Augenhöhe
viele interessante Projekte
Ich kann viele Stunden arbeiten. Ich kann auch mal eher gehen wenn was wichtig ist
keine Einweisung. Manche fahren Auto ohne f[hrerschein
Alle Stunden bezahlen die man arbeitet
Kollegen bei LEAG sind meistens OK.
Sehr viele Stunden
die gearbeiteten Stunden werden nicht alle bezahlt.
ist OK. Viele haben keine Ausbildung an der arbeit.
Nie da.
Der Kunde von der LEAG kommt manchmal vorbei
Pünktliche Lohnzahlung
Mehr auf ihre Mitarbeiter eingehen
Pünktliche Lohnzahlungen und sehr unbürokratisch
Man wird abgemahnt wenn man sich eine Instanz über die direkte Führung wendet, um auf Fehler dieser hinzuweisen.
Es ist ein echt geiler Job und fast alle Kollegen sind einfach super. Nur leider werden sie weder ihrem stärken eingeteilt. Und vom Hauptsitz der Firma kommt leider nichts. Auch nach Gesprächen mit Angestellten des Auftraggebers, ist man sich einig daß es unter der derzeitigen Führung in unserem Objekt nie besser werden kann. Aber evtl. Kann diese aufrichtige Kritik da ja was ändern, auch wenn es keiner mehr glaubt.
Die Arbeit macht an sich Spaß, nur leider scheint unser Objektleiter mit seinen Aufgaben maßlos überfordert.
Kann ich leider nicht viel zu sagen, außer, das die Mitarbeiter des Auftraggebers gern was zu lachen haben, sei es die schlechte Organisation, der Umgang mit den Fahrzeugen oder die mangelnde Disziplin, da viele eh weder abgemahnt noch zu Gesprächen geladen werden.
Ziemlich schlecht, der DP wird schon Standardmäßig mit offenen Diensten rausgebracht
Leider gibt es da keine Angebote. Als nach einem Mitarbeiter für die Hundeführer Ausbildung gefragt wurde, hätte man keine Chance, da unser Vorgesetzter dies unbedingt haben wollte und die Intressen der anderen Mitarbeiter "ihm egal sind". Leider hatte man solange man generell keine Möglichkeiten solange man sich nicht bei der Managerin gut stellt oder verwandt ist.
An sich ist das Geld in Ordnung. Ist nur sehr schade, das Mitarbeiter, nur weil sie die Vorgesetzten kennen, keinem Pausenabzug bekommen wärend die Neulinge die Pause reinarbeiten müssen, und es einem dann noch von den Kollegen und der Führung unter die Nase gerieben wird. Aber ansonsten ist das Geld immer pünktlich auch wenn es ab und an Probleme bei der Abrechnung gab.
Mülltrennung gibt es, aber unsere schweren Diesel Pickups als Dienstwagen kann ich nicht wirklich Umweltfreundlich nennen, aber im Tagebau nicht anders machbar ;-)
So Mal so. Das Problem ist das man (Aussage Manager) es nicht erwünscht ist wenn sich die Kollegen zu gut verstehen. Daher ist die Stimmung meist eher eisig .
Auch hier kann man nicht meckern
Leider ist weder der Objektleiter noch unser Servicemanager bei Fragen zu erreichen
Na ja der Dienstplan ist ne Katastrophe. Leider ist unser Servicemanager und unser Objektleiter der Meinung, das der DP mit offenen Diensten rausgegeben wird, und da wir aufgrund der massenhaft erfolgten Einstellungen alle mit weniger als uns vertraglich zugesicherten Stunden starten, wir uns um die Schichten prügeln müssen. Dadurch herscht leider aktuell sehr dicke Luft, was sehr Schade ist.
Leider bekommt man das meiste nur hinter dem Rücken gesagt
Also da kann man nicht meckern. Frauen und Männer haben den Gleichen Aufgabenbereich und werden gleich behandelt
Macht echt Spaß. Man hat abwechslungsreiche Aufgaben von Brandsichtkontrollen bis hin zu Revier und Streifendienst ist alles dabei.
jetzt nicht mehr sehen zu müssen
Erwachsene und mental stabile Menschen klären Probleme....RWS macht Probleme und holt dann die unterste Schublade des Niveaus heraus und kann tatsächlich noch über die eigene Inkompetenz und Schwäche lachen.
Austausch des kompletten Personals , welches zu gerne redet, aber inhaltlich nichts zu erzählen hat.
Kein Lob, keine Wertschätzung und geduldetes Mobbing
Auch durch den schlechten Ruf kann man bekannt werden.
nach der Arbeit nach Hause...etwas, worauf man sich 12 Stunden freut
Etwas für Selbstzahler und wer zu schlau des Weges kommt, wird rausgeekelt.
Gehalt pünktlich und nicht mehr als woanders in diesem Bereich.
Mehr Schein als Sein.
die Guten werden voneinander getrennt, keiner gönnt dem anderen was
Sind gut zum Besetzen von Plätzen, wo keiner freiwillig sein möchte.
fehlende Kompetenz, Vetternwirtschaft und nichts, was nach Führung aussieht oder erahnen lässt
Wenn man nicht Kontakt zum Personal hat, ist es ok.
keine Erreichbarkeit bei Themen, die besprochen werden sollten
Wer am besten schleimt, wird gern gesehen
Absolut NICHTS.
Wo soll ich anfangen?
An den Nagel hängen oder kompletten Personalwechsel.
Überall nur schlechte Laune
Jede andere Sicherheitsfirma lacht über RWS
Bei 12h Arbeit bleibt so gut wie nichts für das private sofern man Schlaf benötigt.
Muss man alles selbst zahlen. Wenn man danach fragt wird man nur vertröstet.
Lieber Bürgergeld als der Verein
Mülltrennung kennt da keiner und der Umgang mit „Fremden“ ist auch eher fragwürdig.
Falsches Lächeln jeden Tag und hinterrücks hetzt jeder über jeden.
Die alten müssen nichts wissen und vor allem nichts können dann bekommen die ihr Geld fürs rumsitzen.
Legastheniker als Objektleiter (kein Witz)
Bekommt keinen richtigen Satz aufs Papier und hetzt über alle Mitarbeiter.
Die würden selbst Leute einstellen die im Koma liegen.
Änderungen ohne Absprache oder Ankündigung. Direkte Kritik gibt es nicht sondern alles hinten rum.
Die Aufgaben kann man an einer Hand abzählen.
Monoton und langweilig
teem ist super
füle mich gut betreut
ich arbeite in kleinem teem, macht spass
manchmal 12 h sind anstregend, aber macht spass
inspektor sehr nett, unterstutzt mich
viel abwechslung
Immer pünktliche Bezahlung, sehr nette Kollegen
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Nichts
Alles
Endlich mal auch 12 Std bezahlen, statt nur 11 Std, da die abgezogene Pause nicht gemacht werden darf und man immer auf Bereitschaft ist.
Gewisse Vorgesetztenpositionen mit Leuten besetzen, welche was von Ihrem Job verstehen und dann auch mal für die Angestellten handeln, statt alles von sich zu schieben.
Man ist nur so lange gern gesehen, wie man auch fein ja sagt. Sagt man allerdings nein, hat man kein schönes Leben mehr. Und wird man dazu aufgefordert während Krankheit aufgrund Wegeunfall zu arbeiten und verweigert sich, kann man eigentlich schon auf die angekündigte Kündigung warten.
Nach außen Hui, innen Pfui.
Was man so hört, stimmt leider auch.
Nicht vorhanden. Work-Work-Balance trifft eher zu.
Tarif halt, könnte allerdings aufgrund der Masse an Aufgabe und hohen Verantwortung definitiv mehr sein.
Eigentlich gar nicht vorhanden, jeder gegen jeden ist dort an der Tagesordnung. Freundlichkeit gibt es nur wenn andere mehr frei haben wollen, möchte man allerdings selber mal etwas mehr frei, geht da kein Weg ran und man wird noch nieder gemacht.
Die Alten werden immer in Schutz genommen, während die jungen Leute verheizt werden.
Geht gar nicht, bei Wegeunfall und dazugehöriger Krankschreibung wird einem sofort mit Kündigung gedroht und auch durchgesetzt.
Man hat zwar seine eigene Toilette, allerdings kaum Möglichkeit diese in Ruhe mal zu nutzen. Ebenso hat man keine Möglichkeit eine Pause zu machen, welche zwar von 12 Stunden Arbeit mit 1 Std abgezogen wird, aber nicht gemacht werden darf.
Vorgesetzte versuchen alles mündlich zu klären, damit man keinen Nachweis hat. Als Angestellter am besten immer drauf bestehen etwas schriftlich zu klären.
Nicht vorhanden, eher Sippenhaftung
Vielfältiges Aufgabenspektrum, teilweise allerdings zu viel für nen Einmann-Arbeitsplatz
So verdient kununu Geld.