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Jetzt Profil vervollständigen46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innovative Themen, wie die Digitalisierung kommen zu kurz
Nachwuchskräfte besser fördern
Büros ziemlich veraltet in einigen Abteilungen
38,75h und flexible Zeiten
Ist ok
War schon mal besser ist aber immernoch gut
Warenwirtschaftssytem ist eine Katastrophe von der Performance
Mangelhaft
Der Konzern ist meiner Erfahrung nach sehr bemüht. Hier gibt es soweit nichts zu kritisieren.
Man merkt, dass die Führung wenige soziale Kompetenz aufweist und ohne Konzept an Sachen herangeht. Leidtragende bleiben die Angestellten. Das Gegenteil einer flachen Hierarchie, entgegen der Stellenausschreibung. Ich beziehe mich hier konkret auf die Außenstelle Merzig. Auch die hygienischen Umstände im Büro sind mehr als mangelhaft. Mäuse oder Ratten Exkremente findet man im seiner Schublade. Dagegen wird nichts unternommen. Sehr enttäuschende Erfahrung. Statt kaufmännische Tätigkeiten musste ich die Türe putzen. Habe sehr viel Zeit durch das Unternehmen verloren. Bitte genau überlegen.
Die Branche
Gute Leute durch gerechte Bezahlung halten als auch unmotivierte unterbezahlte Leute zu bauen.
Nette Kollegen
Keine Zeiterfassung, Überstunden gerne gesehen
Keine Rückendeckung
Könnte untereinander besser sein
Aufgabengebiet vielfältig
- Vieles ist durch die Größe des Konzerns strukturiert
- interne Fortbildungsangebote
- Arbeitsplätze je nach Abteilung recht alt
- Mehr Freiheiten bzgl. Anzahl Home-Office Tagen
- Vertrauen in die Mitarbeitenden stärken
- Entwicklung der Mitarbeitenden fördern
- mehr Freiheiten zum mobilen Arbeiten zulassen
Genossenschaftsgedanke, wenn er denn gelebt werden würde. Aber das ist leider lange Geschichte und die Firma stellt sich selbst statt der Kunden in den Mittelpunkt.
Denkt nicht mehr wirklich für den Kunden, sondern hauptsächlich für die eigenen Zahlen.
Onboarding gescheit gestalten. Das war bei mir ein Witz, weil quasi nicht vorhanden.
Am Standort sehr gut, in Summe aber nicht förderlich, weil zu viel Hauen und Stechen.
Außerhalb der Ernte und der arbeitsreichen Zeit im Frühjahr absolut okay. Aber das ist eben Landwirtschaft.
Definitiv zu gering
Gilt nur für das lokale Team am Standort, ansonsten spielen zu viele Wettbewerb und arbeiten nicht zusammen für die Kunden (= Landwirte).
Kommt darauf an, ob man Eigengewächs ist.
Kommt ganz stark auf den Vorgesetzten an. Manche Menschen sollten keine Führungskräfte mit Personalverantwortung sein, weil sie es nicht können und die MitarbeiterInnen mit ihrem Verhalten nur nach und nach vergraulen.
Auch On- und Offboarding sind stark verbesserungswürdig. Das hat beides quasi nicht stattgefunden.
Gerade so erträglich. Für ergonomische Schreibtischstühle, PC-Maus etc. muss man vermutlich erst zig Anträge stellen.
Am Standort super, mit anderen Abteilungen nur so lala und teils wird nicht mit den relevanten und zuständigen Mitarbeitern gesprochen, um Kundenprobleme vorab zu lösen, sondern direkt mal Mahnungen oder andere doofe Schreiben von der Finanzabteilung/dem Controlling der Zentrale verschickt.
Manchen "Kollegen" fehlen im Mail-Austausch grundlegende Manieren.
Wie überall in der Landwirtschaft: nach wie vor gilt, dass ältere Männer in der Firma dominieren. Da besteht noch Nachholbedarf.
Vielfältige Möglichkeiten, sich in Veränderungsprozessen aktiv einzubringen.
Parallele Zuständigkeiten, die zu vielen starren JF führen, statt bedarfsorientiert und effizient Abstimmungen vorzunehmen.
Flexiblere Regelungen in Bezug auf den Arbeitsort (keine starren Vorgaben zu Präsenztagen/mobilen Arbeitstagen).
Grundsätzlich mitarbeiterfreundlich, teils starre Präsenz vor Ort.
Umfangreiche Auswahl an internen Programmen und viel Förderung + Forderung. Teils sehr viele Basics aus der Persönlichkeitsentwicklung, aber grundsätzlich top.
Zwischen Bereichen teils schwierig, aber alles in Allem nette und hilfsbereite Kollegen.
Sehr gut
Vergleichsweise sehr altmodisch, was sich aber perspektivisch (Umzug in neu zu errichtendes Gebäude) jedenfalls bzgl. Arbeitsort ändern wird :)
Umgang mit jüngeren Kollegen teils weniger respektvoll
das muss ja auch jeder für sich im Blick behalten
je nach Aufgabe geht mehr oder weniger
daran wird gearbeitet, verbessert sich.
Kostenstellen denken, internes Konturenzverhalten
Schlechtes Image als Arbeitgeber, obwohl man als Arbeitnehmer gut unter ist.
Je nach Tätigkeitsbereich mehr oder weniger vorhanden.
Wenn gewollt bestehen Möglichkeiten zur Weiterentwickelung
Kollektiver Zusammenhalt hat man.
Wird Rücksicht genommen.
Großen Rückhalt von direkten Vorgesetzten
Sehr Personenabhängig, oftmals wird man einfach nur vor vollendete Tatsachen in seinem Arbeitsbereich gestellt.
Branchenübliche Bezahlung
Sehr männliche Domäne
Vermehrte Übertragung von Aufgaben, welche eigentlich nicht in seinem Tätigbereich sind.
Super
Super
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