Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
pünktliche Lohnzahlung
Wasser predigen, Wein trinken
Personalpolitik ändern
Ok.
war mal gut
kaum möglich
hier wird oft auf die falschen Pferde gesetzt
nach Tarif, aber auch nach Nase
was notwendig ist
ohne Kommunikation kein Zusammenhalt
geht so
keine Vorbilder, keine Wertschätzung, nicht kritikfähig
Ok
schlecht bis gar nicht
ist selbstverständlich
ja, aber zu viele
Gewerkschaftsmitglied
Arbeitszeiten sind fair
Werkstätten sind schlecht ausgestattet.
Es wird zu wenig in die eigenen Mitarbeiter invertiert.
Gehälter haben sich in den letzten Jahren nicht weiterentwickelt.
Auf Effizienz und Wohlbefinden der eigenen Leute wird kein Wert gelegt.
Monteure besser ausstatten, mehr Azubis anwerben (z.Bsp.: mit bessere Vergütung).
Bessere Verständigung mit der Gewerkschaft, für Kompromisse sorgen. Bessere Vergütung.
Die Einstellung Azubis nur einzustellen, um Arbeiter unter dem Mindestlohn legal Arbeit leisten zu lassen, welche sonst ein Hausmeister bzw. Putzkolonnen erledigen müssten. Davon viele nicht übernehmen zu wollen bestätigt diese Sicht.
Weniger ausbeuten - mehr ausbilden.
Azubis selbstständig arbeiten lassen, dazu klare Regelungen schaffen und somit auch gut auf den Beruf und die Praxisprüfung vorbereiten.
Viel Druck von der Kundendienstleitung.
War nie vor Ort.
Mehr Putzen als Schrauben.
Als Auszubindender steht man hier ganz unten und das lassen einen viele auch gerne spüren. Kein Miteinander.
Erstens, die pünktliche Gehaltszahlung. Ich schätze es sehr, dass mein Arbeitgeber großen Wert darauf legt, dass die Gehälter zuverlässig und rechtzeitig ausgezahlt werden. Dies zeigt ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Die Tatsache, dass ich mich darauf verlassen kann, dass mein Gehalt regelmäßig und pünktlich überwiesen wird, schafft Vertrauen und gibt mir finanzielle Sicherheit.
Zweitens, die gute Kommunikation mit der Abteilung Karlsruhe. Während meiner Zusammenarbeit mit der Abteilung Karlsruhe habe ich eine sehr positive Erfahrung gemacht. Die Kommunikation verlief reibungslos und effektiv. Die Kollegen waren stets freundlich, hilfsbereit und gut erreichbar. Es gab regelmäßige Meetings und klare Absprachen, was zu einer produktiven Zusammenarbeit führte. Die offene und transparente Kommunikation trug dazu bei, dass Projekte erfolgreich umgesetzt werden konnten und Missverständnisse vermieden wurden.
zum Abschluss mein Ende bei S&G.
Ich war eine Weile wegen Überlastung krank geschrieben gewesen. In meiner Krankheit habe ich mich mit meinem Verkaufsleiter bei MC Donalds getroffen und er hat mir gesagt das ich nicht mehr haltbar bin. Er hat mir eine ordentliche Kündigung und ein Monatsgehalt zugesagt. Ich habe dem Zugestimmt da ich schon mit S&G abgeschlossen hatte. 1 Woche später bekomme ich eine fristlose Kündigung (noch nie eine Abmahnung bekommen). Der Betriebsrat hat mich daraufhin angerufen und ich konnte Beweisen das die Anschuldigung nicht richtig ist. Kündigung blieb bestehen..!? Ich musste klagen. Später bekommt mein Anwalt einen Anruf mit der Bitte das Verfahren einzustellen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass meine Erfahrungen leider sehr negativ waren. Der Mangel an sozialer Unternehmenskultur, der hohe Druck und die fehlende Kommunikation haben dazu geführt, dass ich mich nicht wertgeschätzt oder unterstützt gefühlt habe.
Es ist wichtig zu betonen, dass dies meine persönlichen Erfahrungen sind und andere Mitarbeiter möglicherweise unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben.
Die Mitarbeiter sollten über Unternehmensziele, Strategien, Veränderungen und Entwicklungen informiert werden, um ein besseres Verständnis für ihre Rolle und ihren Beitrag zum Unternehmen zu haben. Transparenz schafft Vertrauen, reduziert Gerüchte und ermöglicht den Mitarbeitern, aktiv und engagiert an der Unternehmensentwicklung teilzunehmen.
Des Weiteren ist es wichtig, dass der Betriebsrat sich für faire Arbeitsbedingungen einsetzt und auf die Einhaltung von Arbeitnehmerrechten und -gesetzen achtet. Der Betriebsrat sollte eng mit der Unternehmensleitung zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Arbeitsverträge, Arbeitszeiten, Vergütungen und andere Arbeitsbedingungen den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen und den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht werden.
Am Anfang wurde viel versprochen, nach 3 Monaten weißt du das es nicht so kommen wird. Dienstwagenregelung ist ein Witz. Die Vorgesetzten predigen Wasser, trinken aber Wein. Es passieren viele Sachen die den Mitarbeitern untersagt sind, bekommen aber vom Vorgesetzten was anders vorgelebt.
Ein Hauptproblem ist die ständige Erwartung, Überstunden zu leisten. Es herrscht ein Klima, in dem längere Arbeitszeiten als normal angesehen werden und die Mitarbeiter regelmäßig dazu gedrängt werden, außerhalb der regulären Arbeitszeiten zu arbeiten. Dadurch wird es schwierig, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und persönlichen Verpflichtungen wie Familie, Freizeit und Erholung zu finden.
Des Weiteren gibt es eine unzureichende Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung. Die Möglichkeiten für Teilzeit- oder flexible Arbeitsmodelle sind begrenzt, was es schwierig macht, persönliche Verpflichtungen außerhalb der Arbeit zu erfüllen. Die starre Arbeitsstruktur beeinträchtigt die Fähigkeit der Mitarbeiter, ein ausgeglichenes Leben zu führen und ihre persönlichen Bedürfnisse zu erfüllen.
Darüber hinaus wird Urlaub und Freizeit oft nicht angemessen respektiert. Mitarbeiter werden ermutigt oder sogar gedrängt, während ihres Urlaubs oder an ihren freien Tagen erreichbar zu sein oder sogar Arbeit mit nach Hause zu nehmen. Dies führt zu einer ständigen Präsenz der Arbeit im Leben der Mitarbeiter und verhindert eine angemessene Erholung und Regeneration.
Ein Hauptproblem ist die begrenzte Bereitschaft des Arbeitgebers, in die Weiterbildung und Entwicklung seiner Mitarbeiter zu investieren. Es gibt nur wenige Möglichkeiten für Schulungen, Seminare oder andere Formen der beruflichen Weiterbildung. Dies führt dazu, dass die Mitarbeiter ihre Fähigkeiten und Kenntnisse nicht ausreichend erweitern können, um mit den sich wandelnden Anforderungen des Arbeitsmarktes Schritt zu halten.
Das Unternehmen vernachlässigt grundlegende soziale Aspekte wie Unterstützung, Wertschätzung und die Schaffung einer gesunden Arbeitsumgebung. Es scheint, dass der Arbeitgeber sich primär auf die Erreichung von Zielen und die Maximierung des Gewinns konzentriert, ohne die Mitarbeiter als wertvolle Ressource anzuerkennen.
Eine direkte Konsequenz dieses Mangels an Sozialbewusstsein ist der hohe Druck, dem die Mitarbeiter kontinuierlich ausgesetzt sind. Es wird erwartet, dass sie ständig ihre Grenzen überschreiten und Überstunden leisten, ohne angemessene Erholungsphasen. Dieser anhaltende Druck beeinflusst nicht nur die Arbeitsleistung negativ, sondern auch die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter.
Es ist bedauerlich, dass auch im Hinblick auf soziale Verantwortung erhebliche Defizite aufweist. Es werden nur begrenzte Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung geboten, und es fehlt an Programmen oder Initiativen, die das Wohlbefinden der Mitarbeiter fördern. Work-Life-Balance wird nicht ausreichend berücksichtigt, und es mangelt an einer unterstützenden Infrastruktur für Mitarbeiter in schwierigen persönlichen oder beruflichen Situationen
war in meinem Betrieb super... Jeder wusste was der andere denkt :)
Ein Problem, das sich besonders herauskristallisiert hat, ist die mangelnde Wertschätzung und Anerkennung älterer Mitarbeiter bei. Oftmals werden ihre langjährige Erfahrung und Expertise nicht ausreichend genutzt oder geschätzt. Dies führt zu einem Verlust wertvoller Ressourcen und einem Gefühl der Unterbewertung bei den älteren Kollegen.
Es wird oft nicht ausreichend auf altersbedingte Herausforderungen wie körperliche Einschränkungen oder flexiblere Arbeitszeitmodelle eingegangen. Dies führt zu einer unangemessenen Belastung für ältere Mitarbeiter, die möglicherweise Schwierigkeiten haben, mit den Anforderungen des Arbeitsplatzes Schritt zu halten.
Negativ. Dieses Verhalten hat meine Arbeitsatmosphäre stark beeinträchtigt und zu einer unangenehmen und belastenden Arbeitsbeziehung geführt.
Ein besorgniserregender Aspekt war die ständige Ausübung von Druck und unrealistischen Erwartungen durch meinen Vorgesetzten. Es schien, als ob er keine realistische Einschätzung meiner Arbeitsbelastung und Kapazitäten hatte und fortwährend übertriebene Ziele setzte. Dies führte zu einer anhaltenden Belastung und Stress, die meine Leistung negativ beeinflussten und mein Wohlbefinden beeinträchtigten. Des Weiteren war mein Vorgesetzter sehr mangelhaft in Bezug auf die Kommunikation. Entscheidungen wurden häufig ohne klare Erklärung oder ausreichende Informationen getroffen, was zu Verwirrung und Unsicherheit führte.
Ein weiteres Problem war der Mangel an Unterstützung und Anerkennung meiner Leistungen durch meinen Vorgesetzten. Meine Erfolge und Fortschritte wurden nicht angemessen gewürdigt oder anerkannt, was zu einem Gefühl der Entmutigung und Frustration führte. Dies minderte meine Motivation und mein Engagement für die Arbeit
Zunächst ist die Temperaturregelung in den Büros bei ein großes Problem. Die Räume sind entweder übermäßig kalt oder extrem warm, ohne angemessene Klimatisierung oder Heizung. Dies führt zu einer sehr ungemütlichen Arbeitsumgebung, die sich negativ auf die Konzentration und das Wohlbefinden der Mitarbeiter auswirkt. Es ist schwierig, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, wenn man entweder friert oder vor Hitze kaum denken kann.
Die Arbeitsumgebung wird nicht ausreichend gereinigt und gewartet. Schmutz, Staub und Unordnung sind an der Tagesordnung. Dies führt nicht nur zu einer unhygienischen Umgebung, sondern beeinträchtigt auch das allgemeine Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter. Es ist frustrierend und demotivierend, in einem solch ungepflegten Arbeitsumfeld arbeiten zu müssen.
Es ist wichtig, dass ein Arbeitgeber angemessene Maßnahmen ergreift, um eine angenehme und gesunde Arbeitsumgebung zu gewährleisten. Durch die Vernachlässigung dieser grundlegenden Aspekte werden die Mitarbeiter negativ beeinflusst und ihre Arbeitsleistung kann darunter leiden.
Ein wesentliches Problem ist der Mangel an klaren und rechtzeitigen Informationen seitens des Arbeitgebers. Entscheidungen und Veränderungen werden oft ohne ausreichende Vorankündigung oder Erklärung umgesetzt, was zu Verwirrung und Unsicherheit führt. Mitarbeiter werden im Dunkeln gelassen und haben Schwierigkeiten, ihre Arbeit entsprechend anzupassen oder zu planen.
Feedback von Mitarbeitern wird nicht ausreichend berücksichtigt oder gar ignoriert. Es besteht ein Mangel an regelmäßiger und konstruktiver Kommunikation zwischen den verschiedenen Hierarchieebenen und Abteilungen, was zu Silodenken und einem ineffizienten Arbeitsumfeld führt.
Ein weiterer Aspekt betrifft die Kommunikation in Bezug auf die Unternehmensziele und -strategien. Mitarbeiter erhalten oft keine klare und verständliche Ausrichtung auf die Unternehmensziele, was zu Verwirrung über die Prioritäten und den Beitrag jedes Einzelnen führt. Die fehlende Kommunikation der Unternehmensvision beeinträchtigt das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter.
Es ist bedauerlich, dass ich während meiner Zeit bei eine deutliche Ungleichbehandlung und Bevorzugung von bestimmten Kollegen feststellen musste. Dieser Mangel an Gleichberechtigung hat das Arbeitsklima negativ beeinflusst und zu Frustration unter den Mitarbeitern geführt.
Diese bevorzugte Behandlung erstreckte sich auf verschiedene Aspekte, wie zum Beispiel die Verteilung von Projekten, die Vergabe von Beförderungen oder die Zuweisung von Ressourcen. Es schien, als ob bestimmte Kollegen bevorzugt wurden, ohne dass dies auf objektiven Leistungsmerkmalen beruhte. Dies führt zu einer spürbaren Ungerechtigkeit und Demotivation bei den übrigen Mitarbeitern, die sich benachteiligt fühlen.
wenn die Bürokratie nicht wäre, wäre es interessanter (mehr Außendienst)
früher OK. heute menschenfeindlich
übelstes Management ......Katastrophe
super übel
eisige Athmosphäre , "Management" verdient seinen Namen nicht
Schon lange nichts mehr.
Abzocke, keine Zahlung nach Tarif, trotz Tarif. Bald auch noch Ausstieg aus Tarif.
Viele wichtige Werkzeuge sind und bleiben defekt.
Erneuerungen gab es auch mit Nachdruck seit Jahren nicht mehr.
Diese Liste könnte ewig weiter gehen.
Alles.