4 von 20 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Man bekommt von den Kollegen und Vorgesetzten Wertschätzung entgegengebracht und man hat das Gefühl, dass die Arbeit die man leistet bemerkt und anerkannt wird.
- eine bessere Kommunikation (das jeder über aktuelle und wichtige Änderungen im Bilde ist)
Wird leider durch ehemalige Kollegen runtergezogen.
Durch das Gleitzeitmodell Top!
Es werden einem Fort- und Weiterbildungen angeboten und man wird vom Vorgesetzten darin ermutigt und bestärkt seine Fähigkeiten auszubauen.
Man hat das Gefühl an einem Strang zu ziehen und man kann sich wenn es drauf ankommt auf die Kollegen verlassen. Klar gibt es immer ein paar Personen die aus der Reihe tanzen, aber im großen und ganzen ist es prima.
Der Umgang ist sehr respektvoll und wertschätzend. Man kann immer kommen, wenn man etwas auf dem Herzen hat und wird mit seinen Problemen ernst genommen.
Ausbaufähig - was jedoch in der Führungsebene bereits bekannt ist und es wird daran gearbeitet.
Definitiv, man wird jeden Tag neu gefordert und die Arbeit macht sehr viel Spaß. Außerdem wird von Vorgesetzten darauf geachtet, dass die Aufgaben die man ausübt zu einem passen. Wenn es etwas gibt was einem nicht so liegt, wird nach einer Lösung gesucht!
Gleitzeit im Rahmen der Möglichkeiten, Einbringen von innovativen Ideen möglich,
Personenbezogene, immer wieder offene Konflikte in der „Teppichetage“
Die oben geschilderte breite Firmenstruktur sollte dringend abgeflacht werden, das kommt nicht nur allen Mitarbeitern zugute, sondern vor allem den Finanzen
In einzelnen Teams super, in anderen mehr schlecht als recht
Für die Menschen, durch die das Unternehmen sein Geld verdient, bleibt am Ende das wenigste übrig! In manchen Bereichen wird das Geld nahezu verschleudert, in anderen wird an den wichtigsten Dingen gespart...
Es gibt ein Budget für Weiterbildung für jeden Mitarbeiter, ein vielfältiges Angebot, man sollte es unbedingt nutzen!
Zumindest in manchen Themen.....
Anreden werden nicht verlässlich eingehalten, Anliegen müssen immer wieder erinnert werden.
Luft nach oben!!!!
Auf Grund der enormen Firmenstruktur, mit unzähligen fragwürdigen Tätigkeitsfeldern gehen oft Informationen von oben nach unten verloren. Wohl dem, der einen Mitarbeiter des Betriebsrates im Team hat!
Nach PAT Tarif, nur die Einstufung der Mitarbeiter ist mitunter sehr fragwürdig
Unterschiedliche Bezahlung bei gleichwertiger Tätigkeit
Die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen ist vielfältig und interessant
Intrigen, Lügen, Gerüchte in allen Bereichen!
Wer hier gut bewertet ist gekauft oder in der Verwaltung.
Wer genau hin schaut und hört merkt, dass diese Firma sich in eine falsche Richtung bewegt. Nur oben ist es noch nicht angekommen.
Nur im Wasserkopf (Leitungsebene) gut. In den Wohnstätten chronische Unterbesetzung, einspringen und umplanen. Funktioniert auch nur, weil es um Menschen geht und sich einige noch den Allerwertesten aufreißen, was jedoch nicht geschätzt wird.
Weiterbildung sind ok. Karriere kann man viel erreichen, wenn man keine Angst vor einem braunen Hals hat ist viel möglich. Da werden auch mal nicht ausgebildete zur Fachkraft gemogelt.
Zum Teil das einzige warum man es noch aushalten kann.
Geht so.
Behauptungen und Lügen sind an der Tagesordnung. Beeinflussung und Steuerung bis zum Betriebsrat sind leider normal.
In Chef nahen Bereichen sicherlich gut um so näher am Mensch um so schlechter wird es.
Behinderte wissen fast immer als erstes über Neues Bescheid, bevor es die Angestellten erfahren.
Jahrelange Streits um Eingruppierungen und schlechte Bezahlung im PATT.
Männer haben in Führungspositionen wenig Chancen. Wenige Ausnahmen gibt es.
Arbeiten mit dem Klientel ist sehr schön und abwechslungsreich.
Einige Teams hallten noch ganz gut zusammen und die Arbeit mit den Menschen ist sehr dankbar.
Starke Entwicklung ins Negative. Umgang mit vielen Mitarbeitern.
Kommunikation.
Die Leitung sollte sich selbst reflektiern und über eine Neustrukturierung nachdenken. Ein Leitbild sollte mit Vorbild gelebt werden und dies von Oben nach Unten und nicht andersherum!
Es ist aus unerklärlichen Gründen, in den Teams nicht gewünscht, dass sich ein vernünftiges Arbeitsklima entwickelt. Das Leitbild wird geprädigt, jedoch von der Geschäftsführung nicht im Ansatz gelebt. Mitarbeiter werden willkürlich unter Druck gesetzt und aus der Firma gebeten. Ständige unsinnige Anweisungen an die sich nur die unterste Schicht hallten muss. Man hat ein ständiges Gefühl, der Nächste auf der Liste zu sein, der zum Abschuss frei gegeben wurde.
Hat sich über die letzten 10 Jahre auf ein unterirdisches Niveau gesengt.
Viele Mitarbeiter schämen sich mitlerweile für die Firma.
In den Wonstätten herscht eine andauernde Unterbesetzung. Dies hat zur Folge, dass Überstunden, Dienstplanänderungen und Tausch von Diensten zum Alltag gehören. In anderen Bereichen sieht es da besser aus.
Zum Teil ungerechterigte Eingruppierungen im PATT.
Nimmt ständig ab, durch die hohe Fluktuation entstehen nur schlecht solche Kollegen mit denen man eine gute Beziehung aufbauen kann. Vertrauen zu älteren Kollegen ist mit Vorsicht zu genießen, da es den einen oder anderen Maulwurf gibt.
Bei älteren Kollegen wird eine geringe Rücksicht auf gesundheitliche Einschränkungen genommen. Sie werden zum Teil auch angehalten frühzeitig den Arbeitgeber zu verlassen. Alte Kollegen wissen und verdienen zu viel.
Über den Teamletern hällt sich das Verständnis für die Leistung der normalen Angestellten in Grenzen. Aufklärung von für Vorgesetzen nicht sofort nachvollziehbaren Angelegenheiten wird nicht mit Sinn und Verstand nachgegangen. Wie es sich gehören würde das Gespräch zu suchen ist möglich. Nein es werden oftmals Unwarheiten als Warheiten dargstellt. Ohne nötigen Respekt wird auf biegen und brechen das in dem Kopf festgelegte stur durchgezogen. Wer wie auch immer den Zorn der obrigen Leitung auf sich zieht hat verloren.
Für Kommunikation sehen oftmals nur langsame und veraltete Computer zur Verfügung. In einigen Bereichen gibt es einen Laptop für bis zu 12 Mitarbeiter, die sich anmelden müssen um diesen zu benutzen. Aus Kostengründen müssen sich schwere Epileptiker in Räumen aufhalten, in denen veraltete und Anfall auslösende Beleuchtung installiert ist.
Kommunikation funktioniert zu 80% über Buschfunk. Ofizelles wird nur teilweise, geschweige denn vollständig und sachlich richtig weitergegeben. Geschäftsführung ist der Meinung, Kommunikation ist das A und O, jedoch kommt es zu einem Fall, wo diese von Nöten wird, reicht Hörensagen aus.
Das Arbeiten mit den Menschen mit Behinderung ist immer sehr interessant . Und da beim Arbeiten am Mensch dieser im Vordergrund steht, ist dies auch der Grund warum nicht viel mehr diese Stelle aufgeben. Würde dort an Machienen gearbeitet werden würde ein "WIR HABEN GESCHLOSSEN" Schild dort hängen. Oder zumindest "HIER WIRD GESTREIGT".