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Sächsische 
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Bewertung

Hier hält man es nicht lange aus

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Sächsische Aufbaubank - Förderbank - in Dresden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nur das Geld, sonst NICHTS.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Mitarbeiter ist eine Nummer, ein Roboter, der viel arbeiten muss, ausgenutzt wird.

Verbesserungsvorschläge

Grundlegende Änderungen der Personalpolitik. Mehr Menschlichkeit.

Arbeitsatmosphäre

Den Vorgesetzten ist es egal, was hier abgeht. Die sind schließlich unbefristet.

Würden mehr Mitarbeiter den Mut haben, sich gegen diese Arbeitspolitik zu stellen und die SAB zu verlassen, würden die Chefs vielleicht endlich aufwachen.

Wozu es den Personalrat gibt, weiß keiner. Er unternimmt nichts dagegen.

Leider denkt die Außenwelt noch immer, die SAB sei eine Bank, bei der es wie auf einer Behörde zugeht. Leider ist es ganz und gar nicht so. Mit einem Job bei der SAB bekommt man zwar gutes Geld, aber auch viel Ärger, Stress etc.

Kollegenzusammenhalt

Wo schlechte Stimmung aufgrund der Arbeitsbedingungen (keine Gleichberechtigung) herrscht, kommt es automatisch zu Rangeleien.

Viele versuchen sich in das beste Licht zu rücken, weil die Befristung ausläuft und man auf Weiterkommen hofft.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte setzen sich nicht für Ihre Mitarbeiter ein. Man wird wie eine Nummer behandelt und nach 2 Jahren entweder gleich ausgetauscht oder über die Zeitarbeit wieder befristet eingestellt.

Entscheidungen, wer bleiben darf und wer gehen muss, sind absolut nicht nachvollziehbar.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben aber zu viel Arbeit. Überstunden sind Pflicht, teilweise sogar angeordnete Mehrarbeit über Monate. 53 h-Woche

Gleichberechtigung

Es zählt nur Vitamin B, Empathie,... Entscheidungen subjektiv...nach der Arbeitsleistung geht es definitiv nicht.

Arbeitsbedingungen

Uralte Technik. Dass es so etwas noch gibt, ist unglaublich.

Winzige Toiletten. 3 WC's für 50 Frauen.

Lediglich Teeküchen. Mitgebrachtes Essen kann nicht aufgewärmt werden.

Teppichbelag. Weiße Wände. Hellgraue, alte Schränke.

Teilweise so viele Mitarbeiter in einem Büro, dass nur kleine Schreibtische von 1,60 statt 2 Meter möglich sind. Total beengtes Sitzen.

Bei Wind knarrt, heult und pfeift es durchs Haus. Sehr nervig.

Im Sommer furchtbare Hitze.

Stechen an Stechuhr. Heutzutage sollte es mit einem entsprechenden Computersystem möglich sein.

Positiv: eigene Kantine, Bibliothek

Gehalt/Sozialleistungen

Für Akademiker aufgrund fehlender Berufjahre als Einstieg nicht attraktiv

Karriere/Weiterbildung

Schulungen und gute Einarbeitung


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