7 von 125 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeit, Urlaub, Arbeitskollegen, mit denen das Arbeiten auch Spaß macht.
Siehe alle oberen Punkte, welche schlecht bewertet wurden.
Der Mitarbeiter ist ein Mensch, keine Maschine.
Bonuszahlungen für besondere Leistungen sollten gelebt werden.
Keine Knebelverträge nur um das Leipziger Gebäude voll zu bekommen.
Inflationsausgleich und zwar sofort und nicht mit haltlosen ausreden die Mitarbeiter abspeisen. Gleichbehandlung zu den anderen Förderbanken im Westen, die es ausgezahlt haben. Bisher schauen ja nur Sachen, Berlin und Brandenburg in die Röhre. Das Gehalt ist aktuell nicht mehr das wert, was es vor 2 Jahren noch wert war.
Kein Danke für Mehrarbeit oder Eigeninitiative. Würd alles gegeben hingenommen.
Zu langsam, kundenunfreundlich, aber auf Grund der Personalpolitik der Vorgesetzten und der schlechten System, die permanent ausfallen.
Mobiles arbeiten seit Corona möglich.
Gleitzeit und Urlaub vorhanden und positiv.
Mit Vitamin B wird man bevorzugt und Weiterbildungen werden endlich mehr angeboten.
Gehalt nach Tarif der öffentlichen Banken und wird pünktlich gezahlt.
Wird versucht.
Aber wenn man sich irrtümlicherweise auf die Schulter klopft, weil man viel Energie und Wasser gespart hat und dabei vergisst, dass durch das mobile Arbeiten diese Ressourcen auf die Mitarbeiter umgelegt hat, ist das der absolute Hohn. Ausgleich gibt es dafür überhaupt nicht. Geschweige nicht mal der Inflationsausgleich. Absolutes Armutszeugnis.
Das miteinander unter den Kollegen ist der einzig positive. Zusammenhalt und Unterstützung ist voll gegeben. Ellebogen-Gesellschaft ist noch nicht präsent.
Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und werden nicht transparent gemacht. Anmerkungen zur Verbesserung werden nicht wahrgenommen und will man auch nicht wahrnehmen.
Umstrukturierung mit weniger Personal bei mehr Arbeit ist eine absolute Katastrophe. Hauptsache man kann dich brüsten, dass so viel Geld eingespart wurde. Kunden bleiben dabei auf der Strecke.
Kommunikation von Vorgesetzten zu Sachbearbeiter ist meist null und muss auf mehrmaliges kritisieren eingefordert werden.
Reinschnuppern in andere Programme und Projekte ist gegeben und lockert Arbeitswelt auf, aber nicht immer nutzbar, da die Alltagsaufgaben geschafft werden müssen.
Arbeit macht auf jeden Fall Spaß, wenn es mal läuft und die Systeme nicht permanent streiken und die Belastung nicht so hoch wäre.
Liebes Team, angestrebter Kulturwandel innerhalb der SAB schon spürbar.
In der Vergangenheit nicht optimal, soll jetzt verbessert werden.
30 Tage Urlaub, bankfrei am 24. und 31. Dezember, ein freier Tag pro Jahr für Vorsorgeuntersuchungen, geregelte Gleitzeit - Work-Life-Balance kann prinzipiell gelebt werden. Überstunden hin und wieder notwendig.
Jährliches Budget für Weiterbildungen. Gute Chancen auf Weiterentwicklung oder Umorientierung innerhalb der SAB.
Transparente Gehaltsvergabe nach Tarifvertrag für private und öffentliche Banken, zahlreiche Benefits.
So gut es im wirtschaftlichen Sinne einer Förderbank möglich ist.
Toller Zusammenhalt innerhalb meines Teams, einschließlich Führungskraft.
Gruppenübergreifend wird sich gern ausgeholfen, sofern es Ressourcen zulassen.
M. E. n. werden ältere Kolleginnen/Kollegen geschätzt und gefördert. Wer einen Wandel nicht mitgestalten will („Das haben wir schon immer so gemacht“), ist selber schuld.
Faire und kompetente Führungskraft, nimmt aber ggf. Überstunden von Mitarbeiter/-innen in Kauf.
Supermoderner und arbeitsfreundlicher Neubau in Leipzig.
Interne Kommunikation hat sich deutlich verbessert. Seit Corona richtet sich Vorstandsebene auch mit regelmäßigen Videobotschaften an Belegschaft.
M. E. n. wird Gleichberechtigung in der Bank gelebt.
Regelmäßig neue Aufgaben und Projekte, wodurch Arbeitsalltag langfristig nicht monoton wird.
Zum Geldverdienen nicht schlecht besonders wenn man keine großen Verbindlichkeiten hat
Wenn man den persönlichen Ergeiz hat etwas in seinem Job zu bewirken ist man hier definitiv an der falschen Stelle
Kommunikation, Zusammenhalt, Lösungsorientierung
Mittelmäßig. DIe Kollegen sind meist nett und man kann auch mal ein bisschen tratschen aber wenn es um fachliches geht fehlt meist die Abstimmung und es herscht Chaos was zu Stress, unausgeglichenen Arbeitspahsen etc. führt
Intern wie extrern: Dinos die langsam sind
Felxible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeit und 30 Tage Urlaub sind schon ziemlich gut, da kann man sich nicht beschweren. Allerdings sind während der Arbeitszeit manche Kollegen völlig überarbeitet während andere eher unterbeschäftigt wirken.
Sehe da für mich in absehbarer Zeit keine Karriereentwicklung
Kann mich persönlich jetzt nicht über mein Gehalt beschweren habe aber auch mitbekommen dass es recht schwer ist auch über längere Zeit mehr zu verdienen. Es gibt ein 13tes Gehalt was ich auch ganz nett finde. Jobticket gibt es auch wobei ich finde dass man das schon etwas mehr bezuschussen könnte...
Ich glaube die meisten meiner Kollegen sind sich zumindest in Bezug auf Papierverbrauch und so den allgemein bekannten Dingen bewusst wobei trotzdem oft sinnlos viel ausgedruckt wird. Ich sage nur die Einladungsmail zum Termin ausdrucken für den Fall dass man sich Notizen machen will anstelle einfach ein schmierpapier zu nehemen oder das mal jemand protokoll schreibt. Ansonsten passiert übergreifend schon recht viel (solar, eAutos im Fuhrpark und Recyclingpapier,...)
Mir ist aufgefallen, dass in meiner Abteilung eine ziemliche Spaltung herrscht. Besonders wenn es um das Ansehen und die Arbeit der jeweils anderen Gruppen geht. Immerhin ist innerhalb der Gruppe alles prima und alle sind prinzipell gemeinsam gegen die Führungskräfte.
Würde es mittelmäßig beschreiben. Ob Ältere eingestellt werden kann ich nicht beurteilen allerdings können die meisten älteren oder langbestehenden Mitarbeiter auch nicht so leicht gekündigt werden, kann man aber auch in den Tarifverträgen nachlesen. Ich finde es allerdings ziemlich schade dass dadurch an vielen Stellen eine "das haben wir schon immer so gemacht" Attitüde herscht und auch ältere Kollegen die angeblich offen für neues sind haben mit Technik, Veränderung, etc. Probleme. Hier sollte die SAB vielleicht mit ordentlichen Schulungen Übungen und offenen Einstellungen aushelfen.
Geht so. Meist sind sie sehr freundlich und versuchen es jedem recht zu machen allerdings ist das ja eigentlich nicht das Ziel. Es muss dringend an klarer Kommunikation, Entscheidungssicherheit und einheitlichen Zielen gearbeitet werden
Das einzige worauf man sich verlassen kann ist dass man im Dresdener Büro immer seinen Arbeitsplatz für sich hat. Mittlerweile gibt es auch kostenloses Wasser (also nicht nur das aus dem Wasserhahn) und einen Obstkorb für die gesamte Bank. Es gibt eine Kantine von der ich persönlich nicht so überzeugt bin aber das ist glaube ich geschmackssache. Seit Corona muss man sich auch nicht mehr auf der Stechuhr ein und ausstechen wenn man zur Pause geht was die Pause etwas entspannter macht. Die Büros sind wie man sie sich auf einer Behörde vorstelllt. Alles grau in grau und fantastische grelle Leuchtstoffröhren dazu ein Staubiger Teppich, immerhin gibt es in meiner Abteilung für alle Mitarbeiter zwei Bildschirme. Im Sommer ist es meißt sehr heiß im Büro und die einzige maßnahme ist sehr früh zu kommen und zu lüften, aber da sich das Büro auch über nacht nicht wirklich abkühlt hilft das irgendwann nur noch bedingt. In meinem ersten Büro war es dazu im Winter auch immer viel zu kalt.
Es wird an (zu) vielen Stellen Information verbreitet, deswegen bekommt man manches nicht mit, nur halb mit oder zu spät mit. Generell muss hieran gearbeitet werden, denn man kann auch nur bedingt Dinge erfragen von denen man nicht weiß dass sie passieren.
Etwas wo man mal loben kann. Es wird ja tariflich entlohnt deswegen ist zumindest unterhalb der Führungsebene finanzielle diskriminierung ausgeschlossen. Die SAB ist auch bemüht mehr Frauen in Führungspositionen einzustellen, ansonsten kann man aber auch stark die "stereotypischen" Verteilungen erkennen.
Für mich persönlich waren die Aufgaben meist nicht sonderlich spannend. Manche Aufgaben sind sehr Bürokratisch weshalb man auch mal die Motivation verlieren kann.
Das es einen Tarifvertrag gibt und der Wille zur Veränderung mit der neuen Vorstandsvorsitzenden.
Viele alte Menschen die an alten Dinge/Verhaltenmustern/Sachverhalten/Ausstattung festhalten;
getreu dem Motto: "Das haben wir schon immer so gemacht!"
Das Personalkonzept muss komplett überdacht werden, die individuellen Fähigkeiten von den einzelnen Personen mehr heraus arbeiten, diese binden und fördern. Sich trauen von "Urgesteinen" zu trennen und neuen "jungen Wilden" die Chance lassen sich und die Institution weiterzuentwickeln und als Vorbild für Kultur und Wirtschaft zu agieren.
Die Außendarstellung ist unglaublich unterrepräsentiert und es muss dringend verbessert und verstärkt werden. Großer Handlungsbedarf!!!
Es gibt ein geringen Budget für Mitarbeiter und Sachbearbeiter und das wird auch nur nach langem Hin und Her. In Zeiten von Corona gibt es wenig Alternativvorschlägen im Sinne von Webinaren.
Hier kommt es Stark auf die Gruppe und Abteilung an.
Hier kommt es Stark auf die Gruppe und Abteilung an.
An der Arbeitsausstattung muss dringend etwas unternommen werden. Ein hohenverstellbarer Schreibtisch sollte für jeden auch ohne Attest zugänglich gemacht werden.
Unterirdisch schlecht.
Es sind immer noch mehr Männer in Führungstätigkeiten als Frauen.
Arbeitszeit (Gleitzeit), persönliche Freiheiten und Herausforderungen, tarifliche Vergütung, Gemeinschaftsgefühl, Fördercharakter (intrinsische Motivation)
Es gibt nur in der Ausbildung eine erfolgsabhängige Zusatzvergütung.
Es sollte klimatisierte Büros und eine erfolgsabhängige Zusatzvergütung geben.
Es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima durch gemeinsame Ziele und flexible Arbeitszeitgestaltung (Gleitzeit) mit persönlichen Freiheiten. Ein enger Kontakt zu den Vorgesetzten i. V. m. vertrauensvollen selbständigen und an die aktuelle Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters angepasste Aufgaben schaffen eine gute Atmosphäre. Kritik und Lob gehören dazu und werden angemessen vermittelt.
Der Charakter als Förderbank und die Arbeitnehmerfreundlichkeit sprechen für ein gutes Image. Die Meinungen sind gespalten. Ich selbst habe bisher vorwiegend positive Erfahrungen gemacht und habe nach 1,5 Jahren meine Entfristung erhalten.
Eine individuelle Work-Life-Balance wird zum Einen durch die Gleitzeit ermöglicht. Bis auf die regelmäßige Anweisenheit bei Meetings wird keine Kernarbeitszeit erwartet. Zum Anderen wird auch kurzfristig auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen (Urlaub, Gleitzeitausgleich, Abwesenheit bei Terminen).
Seit der Einarbeitung werden regelmäßig interne und externe, grundlegende und spezielle Seminare und Weiterbildungen angeboten. Spezialisierung wird angeregt. Ein unbefristetes Arbeitsverhältnis ist auch nach Befristung oder Leiharbeit möglich. Bei entsprechender Bereitschaft ist eine Fach- oder Führungskarriere mit guten Aussichten möglich. Auf individuelle Bedürfnisse wird eingegangen.
Die Vergütung erfolgt transparent nach Tarif je nach Aufgabengebiet und Betriebszugehörigkeit grundsätzlich angemessen und für Leiharbeitnehmer in gleicher Höhe sowie monatlich im Voraus. Daneben werden zahlreiche zusätzliche Leistungen angeboten, wie Vermögenswirksame Leistungen, ein vergünstigtes Jobticket, Kita-Plätze oder ein vergünstigtes Mittagsangebot.
Nachhaltigkeit spielt eine zunehmende Rolle. Papierloses Arbeiten, Jobticket für den ÖPNV oder zahlreiche darauf abzielende Förderprogramme der EU, des Bundes und des Landes sind Beispiele dafür.
Das Team steht im Mittelpunkt und jeder trägt zur Erreichung der gemeinsamen Ziele bei. Dadurch gibt es keine Zielkonflikte wie bei Geschäftsbanken. Stattdessen werden Teamfähigkeit und gegenseitige Hilfsbereitschaft groß geschrieben.
Auch ältere Mitarbeiter sind stark vertreten und werden sehr geschätzt. Die Zusammenarbeit von jüngeren mit älteren Mitarbeitern läuft problemlos und sich gegenseitig unterstützend.
Der Kontakt zur Team- und Gruppenleitung ist sehr eng. Die Führungskräfte sind sowohl fordernd als auch unterstützend. Entscheidungen und Ziele sind in der Regel nachvollziehbar und an der Leistungsfähigkeit des Teams/Einzelnen orientiert.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Möglichkeit des Home Office wurde während der Corona-Zeit geschaffen. Technik und Programme unterstützen die Arbeit i. d. R. gut. Auf einen gesundheitsfördernden Arbeitsplatz wird Wert gelegt und höhenverstellbare Schreibtische angeschafft. Außerdem wird ein tägliches Essensangebot in der Kantine und auch das Jobticket für den ÖPNV angeboten.
Durch kleine Teams und regelmäßige Meetings ist man gut informiert, auch über die eigene Abteilung hinaus. Es gibt einen regen Austausch mit Kollegen und Vorgesetzten.
Es gibt viele Frauen in Führungspositionen und einen hohen Frauenanteil in der Belegschaft,
Neben Routinetätigkeiten gibt es sehr interessante und auch herausfordernde Aufgaben, welche die persönliche Entwicklung fördern. Jeder Mitarbeiter soll spezielle Qualifikationen erwerben und seinen individuellen Beitrag leisten. Außerdem werden neue Produkte und Aufgaben entwickelt.
Sofortige Eindämmung einer potentiellen Weiterverbreitung innerhalb des Unternehmens durch sehr viele Hygiene- und Separierungsmaßnahmen. Gute Kommunikation, schnelle und flexible Umsetzung.
Die Kriterien, nach welchen Home-Office-Zugänge gestattet oder nicht gestattet wurden, waren am Anfang undurchsichtig und nicht recht nachvollziehbar. Da diese Situation jedoch zum ersten Mal in dieser Form auftrat, wird es als nicht so negativ bewertet. Man kann sich jedoch für das nächste Mal besser (technisch und mit Personalplänen) vorbereiten.
Auslagerungspartner IT gezielter nach Flexibilität und Sicherheit, weniger nach Größe auswählen.
Digitalisierung vorantreiben, um dezentralen Firmenbetrieb für solche Situationen zu gewährleisten.
Einführung 2-Schichtmodell
Ausweitung Zeitkonten
Kostenloses Wasser
Gute Kommunikation
Klasse Zusammenhalt in der Gruppe
Es gibt noch keine Schutzmasken für jeden, aber es gibt die Möglichkeit der Desinfektion und überall wird auf Abstand geachtet.
Es wurde ein Zweischichtsystem eingeführt, damit wir wegen der Ansteckungsgefahr nur allein im Büro sitzen. Für uns als Familie gut, da meine Frau auch im Schichtsystem arbeitet und dadurch die Kinderbetreuung abgesichert ist. Wir arbeiten auch am Wochenende um die große Anzahl von Anträgen zu bewältigen, aber alle ziehen mit und unser Gruppenleiter geht mit gutem Beispiel voran.
Es ist ein tolles Gefühl etwas beitragen zu können :-)