44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er "menschlich" ist
Zu wenig für Mitarbeitermotivation
Mehr Mitarbeitermotivation
Schnelle, unkomplizierte Einstellung. Schnelle, unproblematische Kündigung.
Siehe Oben:
Ich fange mal beim Offensichtlichen an: Die Heimleitung, die wie oben beschrieben menschlich wirklich top ist, müsste sich deutlich mehr einmischen in die Etagen. Da diese auch gut zu tun haben bleibt das wohl aber Wunschdenken.
Wenn auf einer Etage innerhalb von 2 1/2 Jahren zwischen 30-50 Arbeitnehmer (Zahlen bestätigt von langjähriger Mitarbeiterin + Heimbewohnerinnen) in kürzester Zeit die Flucht suchen sollte man das Problem eher bei sich selbst suchen und nicht bei vollkommen neuen Quereinsteigern. Das Gegenteil wird gemacht: ewig bestehende Kommunikationsprobleme werden auf die neuen geschoben oder eben auf jemanden, der noch nicht so gut Deutsch kann und auch erst ein paar Wochen da ist. Ich habe noch nie erlebt, wie jemand ein Meeting mit dem Satz "Wir haben ja schon seit Jahren große Kommunikationsprobleme" beginnt, um danach 30 Minuten über Fehler der neuen und Nichtdeutschen zu reden und nicht merkt, wie lächerlich das ist.
Relativ simpel: Rausfinden, wer für die hohe Fluktuation verantwortlich ist (In meinem Bereich war das eine Person ganz besonders) und dort die Probleme angehen.
Leider sehr toxisch. Es gibt zum Glück einige Ausnahmen aber bei sehr vielen läuft man dauerhaft grundlos auf Eierschalen, da diese nichts anderes tun als Fehler erdichten und/oder maßlos zu übertreiben, ganz gleich, ob man neu ist oder nicht.
Image nach Außen hin recht gut, im Inneren das Gegenteil.
Gespräche über die Firma sind großteils negativ, insbesondere über die Geschäftsführung ganz oben (Nicht die Pflegeheimleitung). Bei jedem Besuch seinerseits wurde erstmal die ganze Etage kopf gestellt, alles vorgespielt, wie es sonst nie ist.
Relativ unverständlich aber bei einer Geschäftsführung, die konstant propagiert, dass ja jeder austauschbar ist wundert es mich nicht.
Ist halbwegs in Ordnung. Passable Arbeitszeiten, leider wird eine enorm merkwürdige Methode genutzt um Minusstunden zu sammeln, so, dass effektiv sehr viele Mitarbeiter gezwungen sind einzuspringen, wenn sie frei haben und etwas passiert. Kurze Wechsel passieren regelmäßig, wenn auch nicht an der Tagesordnung.
Es wird vorausgesetzt, dass man umgezogen 15 Minuten vor Arbeitsbeginn da ist. Dies ist natürlich nicht legal, speziell, weil eine bestimmte Arbeitskleidung vorgeschrieben ist.
Dadurch, dass die "Teams" enorm sinnfrei aufgeteilt wurden, z.B. 12-14 Leute in der Frühschicht und 3 1/2 (Teilzeit) - 4 Leute für die Spätschicht (Fairerweise hat die Frühschicht mehr zu tun aber nicht einmal annähernd das doppelte. Leider kann man bei einer sinnvollen Aufteilung in der Frühschicht nur 2-3 Mal die Stunde für 10 Minuten mit 6-8 Leuten rauchen gehen, daher die Aufteilung) kann ich zwar sagen, dass der Zusammenhalt im Spätdienst durch massivste Unterbesetzung gezungenermaßen recht gut war aber das war es auch schon.
Bei der mehrfachen 10-Minütigen Rauchsession auf dem Balkon wird dann munter und lautstark über Kollegen, Chefs und Bewohner gelästert, keinerlei Rücksicht auf Krankheiten, Alter oder Ähnliches.
Solltest du einem der Bewohner einfach mal eine Weile zuhören, was ja tatsächlich garnicht so schlecht für die mentale Gesundheit dieser ist, wird dir Faulheit vorgeworfen, man solle doch mal den Geschirrspüler ausräumen o.Ä., während besagte Person von der X-ten Pause auf dem Balkon kommt.
Kommt drauf an. Wenn einem Mitte 60-Jährigen (nicht ich) vorgeworfen wird, dass er faul sei, weil er keine körperlich anstrengenden Aufgaben mehr erledigen möchte und bei einem Krankenschein alle paar Monate krank macht kann ich das nicht wirklich als guten Umgang beschreiben.
Bei anderen sind aber wiederum regelmäßige Krankenscheine in Ordnung.
Komisch.
Einer der eher angenehmen Punkte, wenn auch unerwartet.
Die Heimleitung ist sehr angenehm im Umgang und professionell. Dies trifft m.E. nach auch auf den Großteil der Etagenleitungen zu.
Die direkten Vorgesetzen wie z.B. stellvertretende Etagenleitungen waren großteils negativ.
Vollkommen unterbesetzt, je nach Schicht.
Technische Hilfsmittel sind bedingt gegeben, es wurde ein wenig nachgerüstet.
Pausenräume gab es nicht, d.h, dass man während der Pause von Bewohnern angesprochen wurde zu einigen Problemen, die man dann selber direkt erledigen darf, da die gesamte restliche Entourage ja entspannt locker 30 Minuten Pause mit 8-10 Leuten macht.
Noch nie eine derart schlechte "Einarbeitung" erhalten.
Auf Fragen wird sowieso von vielen unnötig offensiv reagiert, Gnade einem Gott, wenn man als Quereinsteiger eine Frage nach ein paar Wochen wiederholt.
Viele wichtige Informationen werden nicht ordentlich weitergegeben. Steht man dann ahnungslos da wird einem vorgeworfen, warum man dies und jenes nicht weiß, was z.B. ausschließlich in der Frühschicht besprochen wurde und dann bei der Spätschicht nicht ankommt.
Pünktliches Gehalt, da Festlohn gab es keine Probleme.
Höhe des Gehaltes ist in Ordnung, das kann ich schwer einschätzen.
Es wundert absolut nicht, dass es so wenige Männer im Pflegebereich gibt, speziell in den SAH.
Man wird behandelt wie Schmutz, der Unterschied der Behandlung zwischen Mann und Frau ist oftmals einfach absurd auffällig. Zusätzlich wird nicht wirklich Acht gegeben auf körperliche Schwächen.
Kann ich keine relevante Einschätzung treffen, die Aufgaben waren eben genau das, was man vom Pflegedienst erwartet + ein wenig Housekeeping.
Pünktliches Gehalt
Siehe oben
Mehr Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter. Wir arbeiten alle hart und geben unser bestes! Willkür ist an der Tagesordnung.
Je nachdem auf welchem Wohnbereich man landet hat man entweder Glück oder Pech.
Image vom SAH ist im Vergleich zu anderen Einrichtungen ok.
Ein Privatleben hat man in diesem Job nicht. Und das liegt definitiv an der schlechten dienstplangestaltung. Die Dienstpläne ändern sich ständig also eigentlich täglich. man wird nie gefragt, ob das für einen in Ordnung ist. Selbst während man im Urlaub ist werden die Arbeitszeiten geändert und vorausgesetzt, dass Kollegen einen darüber informieren. Es ist schon öfter vorgekommen, dass Kollegen aus dem Urlaub zurückkommen mussten weil sie plötzlich kein frei mehr hatten. Außerdem sind kurze Wechsel an der Tagesordnung. Teilweise ohne Sinn. Von spät in den morgendiensg dann wieder spät. Teilweise arbeiten man 7 Tage am Stück und bekommt nur einen Tag frei. Dann wieder 8 Tage am Stück und nur zwei Tage frei. Wer soll sich bei solchen Arbeitszeiten erholen?
Auch die Urlaubsplanung wird vorgeschrieben. 2 Wochen im Sommer. Mehr gibts nicht. Und wenn man im vorherigen Jahr zb im Juli Urlaub hatte, darf man im nächsten Jahr keinen Urlaub im Juli nehmen.
Weiterbildungen werden versprochen aber angeboten werden so gut wie keine. Auch Massagen oder Rückenschule wird versprochen aber davon habe ich nichts mitbekommen.
Gehalt definitiv nicht gut genug für die schwere Arbeit die man leisten muss. Jeden Monat muss man prüfen ob die Stunden die man geleistet hat auch wirklich richtig berechnet wurden.
Das Essen kommt meist nur aus der Dose. Mitarbeiter Obst welches gestellt wird ist kein bio. Obst fault oft schon am nächsten Tag.
Ich hatte anfangs das Gefühl, dass man sich gerade bei den älteren Kollegen erst einmal „beweisen“ muss. Es wird viel gelästert und übereinander gemeckert.
Alle werden gleich behandelt. Rücksicht wird nicht genommen.
Die behandeln einen von oben herab. Man ist nur eine Nummer mehr nicht. Auf emails wird nicht geantwortet. Wenn man persönliche Anliegen hat wird man abgespeist.
Keine gescheiten Arbeitsmaterialien. Es fehlt oft an den einfachsten Dingen wie Inkontinenzmaterial. Wenn ich schaue was es in anderen Ländern für Geräte gibt um die Mitarbeiter zu entlasten sind wir in Deutschland noch weit entfernt davon. Keine Klimaanlage bei 40 grad wird noch verlangt, dass man die Bewohner duscht und deren Haare föhnt. Wenigstens mal eine Kiste mit brause oder frisches Obst wären wohl das mindeste.
Kommunikation seitens der Geschäftsführung ist grottig! Man muss ständig hinter allem hinterherlaufen. Informationen werden nicht weitergeben.
Wenn man die Klappe hält und es sich nicht verscherzt ist es ok. Aber steht man bei ihr auf der schwarzen Liste hat man nicht viel zu lachen.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig.
Flache Hierarchie, gute Kommunikation
Nichts
Familiäre Atmosphäre
Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten und zählen als Arbeitszeit
Ich bin die Älteste in einem jungen Team und kann mich nicht beklagen
Bisher nur sehr positive Erfahrungen gemacht
Der Job ist interessant, vielfältig und abwechslungsreich
- tolle Arbeitsatmosphäre
- vielfältige Arbeitgeberangebote zum Gesundheitsmanagement zB Massage, Mitarbeiterobst
- flexible Arbeitszeiten in der Verwaltung
- nette Kollege, die immer bereit sind zu helfen
- nette Vorgesetzte, die einem bei einem Fehler auch nicht den Kopf abreißen
Insgesamt sind die Einrichtungen sehr schön und der Umgang mit den Bewohnern ist sehr toll und menschlich.
- realistischer Umgang mit Personalknappheit und Situation in den Einrichtungen
- Marketing modernisieren um mehr Bewerber zu finden
wenig Aufstiegschancen in der Verwaltung
Es zählt nur das du für die Arbeit funktionierst. Dein Privatleben bleibt doch bitte vor der Tür.
Solange du der Liebling der Wbl oder Pflegedienstleitung bist geht es dir gut. Doch lässt du dir nicht alles gefallen bist du das letzte und dir wird unmissverständlich beigebracht das du es bist!
Mehr Ausgleich ,nicht zuviele Wochenenden man hat js trotz Arbeit Familie
Zu viele Dienste zu wenig Freizeit
Sollten einen gesunden Abstand zu Mitarbeitern haben und alle gleich behandeln
Top
Ein gesunder Ausgleich
Gut
Immer vorhanden
Ausgeglichen
Respektvoll aber familiär
Sauber und ordentlich
Einwandfrei
Es wird niemand benachteiligt
Eigenständiges Arbeiten
Beim Einspringen erhält man einiges zum guten
Zu wenig Arbeitskräfte
Mehr Arbeitskräfte einstellen
Die positive Entwicklung in den letzten Jahren!!! In jedem erdenklichen Bereich.
Zu wenig finanzielles Budget für Modernisierung der alten Häuser im innenbereich. Räume (farbe), Fußbodenbelag, sanitäranlagen, Einrichtungsgegenstände in Zimmern.... Und das man da mehr auf Qualität achtet. Nicht erst das günstigere und schlussendlich doch das teure... das versteh ich manchmal nicht von der wirtschaftlichkeit her. Aber das gehört wohl eher zu Verbesserungsvorschlägen.
Manchmal mehr frei, da bei körperlicher und vermehrter psych. Belastung nach bspw.7 Diensttagen am Stück 2 freie Tage für mich nicht immer ausreichend sind.
Ich persöhnlich bin mit meinem Gehalt zufrieden und würde das urlaubsgeld in freie Tage eintauschen. Aber das liegt wohl an meiner privaten Situation.
Um Diskussionen zu vermeiden sollte das "einspringgeld " schon greifen, bei allen Abweichungen des eigentlich im voraus geplanten Dienstplans. Die 48 Stunden Regel führt zu Diskussionen. Wenn ein Mitarbeiter für länger krank ist (zb.2 wochen)muss auch abgedeckt werden und man springt ein. Der eigene dienstplan verändert sich. Zwar vielleicht nicht in dem Fall nicht in den nächsten 48 Stunden aber in den darauf folgenden Tagen. Dies bedarf auch oftmals eine Veränderung des Privatlebens und man sagt Termine oder privates ab. .. denn man hat ja sein reguläres frei verplant oder sich mit vielen an geplante Schicht angepasst .Fazit.... fair finde ich den Bonus für alle Abweichungen des "Ist- planes" nennt man es glaube.... außer! die Veränderung geht von mir selbst aus.
Da seit 15 Jahren dabei, kann ich sagen...es wird gelobt! Wesentlich mehr als noch vor 10 Jahren. Auch vermehrt vom Geschäftsführer selbst. Was ich sehr gut finde ist, das 2x im Jahr der Geschäftsführer selbst anbietet,Mitarbeitergespräche zu führen um einen klareren Einblick in viele Bereiche zu bekommen. Sei es wenn dringend etwas benötigt wird oder man probleme mit der Leitung im Haus hat welche man selbst nicht lösen konnte usw.... es darf alles angesprochen werden.
Liegt im Auge des Betrachters. Es hat sich sehr vieles zum positiven entwickelt.
Urlaub muss für 1 Jahr geplant werden. Dies Planung ist jedes Jahr kraftraubend. Es wird alles versucht. Ich freue mich das 3 Wochen am Stück mgl.sind. Da der erholungseffekt bei mir erst sehr spät einsetzt. Dienstplan wird entsprechend angepasst wie zb.bei mir ....alleinerziehend....viel Frühdienst und jedes zweite Wochenende frei. Feiertage werden abgesprochen. Beim einspringen wird vorher gefragt und auch ein "nein" akzeptiert.
Mitarbeitergespräche werden jährlich geführt.Und danach wird u.a.auch explizit gefragt. Auf weiterbildungswünsche wird eingegangen. Und diese ermöglicht.
In einem großen Team bekommt man nie alle unter einen "Hut". Es liegt auch immer an einem selbst.
Natürlich versucht man zu unterstützen. Aber Personalschlüssel macht dies kaum mgl. Man versucht zu kompensieren. Und oftmals sind die älteren sogar fitter als die jungen. :-)
Hat sich bereits vieles getan,man wird ernst genommen.... es wird reagiert. Ich selbst bin aber Realist und weiß, das nicht für alles eine Lösung vorhanden sein kann.
Technik sind wir, denke ich sehr weit. Da muss aber noch einiges verbessert werden, um den Überblick in einzelnen Bereichen der virtuellen Doku zu erhalten. Wobei ich ich in der altbekannten Akte einiges viel schneller gefunden habe als jetzt im pc. Aber das wird noch,glaub ich. Ausstattung räumlich kommt aufs Haus drauf an wo man eingesetzt wird.
Ist vorhanden.... entweder per Mail, Intranet, oder durch Geschäftsführer selbst, wenn er in den Einrichtungen erscheint, um die Mitarbeiter zukunftsorientiert zu informieren.
Pünktliche Auszahlung. Hat sich viel getan in den letzten 3 Jahren.Der Arbeitgeber sorgt für Rente mit vor, es gibt Kinderzulage. Urlaubs/Weihnachtsgeld. Auch wird entsprechend vergütet wenn man kurzfristig einspringt. Schichtzulage und er bietet den Mitarbeitern gesundheits/wohlbefindende Maßnahmen an wo die Hälfte der Arbeitgeber übernimmt....zb.fusspflege/Massage am Einsatzort was Arbeitszeit ist..... Ich glaube auch es gibt so ne art Ticket für öffentliche Verkehrsmittel wo der Arbeitgeber ein Teil übernimmt.
Mein Beruf ist so umfangreich, das ich auch aus familiären Gründen spez.Aufgaben wieder abgeben musste. Er wer dies gern möchte hat einige Möglichkeiten Aufgaben zu seinem eigentlichen Job zu übernehmen, welche auch mittlerweile extra vergütet werden.
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