45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Man fühlt sich wie eine Nummer.
Mehr Mühe geben bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter, den Mitarbeitern auf Augenhöhe begegnen und sie zu Wort kommen lassen.
Von den Vorgesetzten kein gutes Wort gehört. Umgang im Team teilweise schwierig, da viele Lästereien, schlechte Stimmung und Intrigen das Arbeiten verderben.
Ich hatte oft das Gefühl, nicht ausreichend Zeit für die Bewohner zu haben.
Dienstplan änderte sich nahezu täglich ohne Absprache, in den Sommermonaten sind nur insgesamt 2 Wochen Urlaub möglich gewesen. Man muss einspringen, auch bei wichtigen privaten Verplanungen. Nach kurzer Krankheit gab es hinterher die Androhung von Kündigung und Vorwürfe.
Möglich
Bezahlung nach Tarif
Restmüll und Plastikmüll wird in den Tagesräumen meistens getrennt. Das Essen ist günstig und nicht in Bioqualität oder fair trade.
Manche Kollegen sind freundlich, Andere wiederum ganz das Gegenteil. An sich versuchen die meisten Kollegen ihr Bestes, um für die Bewohner da zu sein, aber der Umgang untereinander ist bei einigen schwierig. Als neuer Kollege läuft man durch ein Mienenfeld.
Soweit gut
Ich fühlte mich von oben herab behandelt. Ich finde, es wurde nicht richtig kommuniziert, und wenn, dann nur Negatives.
Zu wenig Computer, zu wenig Personal auf den einzelnen Bereichen, dadurch häufig hoher Zeitdruck und Multitasking.
Man wird über wichtige Änderungen informiert.
Vorhanden
Man hilft überall mit, teilweise bei Aufgaben, für die man nicht eingestellt oder ausgebildet worden ist. Persönlicher Spielraum hielt sich meist in Grenzen.
Das er "menschlich" ist
Zu wenig für Mitarbeitermotivation
Mehr Mitarbeitermotivation
Schnelle, unkomplizierte Einstellung. Schnelle, unproblematische Kündigung.
Siehe Oben:
Ich fange mal beim Offensichtlichen an: Die Heimleitung, die wie oben beschrieben menschlich wirklich top ist, müsste sich deutlich mehr einmischen in die Etagen. Da diese auch gut zu tun haben bleibt das wohl aber Wunschdenken.
Wenn auf einer Etage innerhalb von 2 1/2 Jahren zwischen 30-50 Arbeitnehmer (Zahlen bestätigt von langjähriger Mitarbeiterin + Heimbewohnerinnen) in kürzester Zeit die Flucht suchen sollte man das Problem eher bei sich selbst suchen und nicht bei vollkommen neuen Quereinsteigern. Das Gegenteil wird gemacht: ewig bestehende Kommunikationsprobleme werden auf die neuen geschoben oder eben auf jemanden, der noch nicht so gut Deutsch kann und auch erst ein paar Wochen da ist. Ich habe noch nie erlebt, wie jemand ein Meeting mit dem Satz "Wir haben ja schon seit Jahren große Kommunikationsprobleme" beginnt, um danach 30 Minuten über Fehler der neuen und Nichtdeutschen zu reden und nicht merkt, wie lächerlich das ist.
Relativ simpel: Rausfinden, wer für die hohe Fluktuation verantwortlich ist (In meinem Bereich war das eine Person ganz besonders) und dort die Probleme angehen.
Leider sehr toxisch. Es gibt zum Glück einige Ausnahmen aber bei sehr vielen läuft man dauerhaft grundlos auf Eierschalen, da diese nichts anderes tun als Fehler erdichten und/oder maßlos zu übertreiben, ganz gleich, ob man neu ist oder nicht.
Image nach Außen hin recht gut, im Inneren das Gegenteil.
Gespräche über die Firma sind großteils negativ, insbesondere über die Geschäftsführung ganz oben (Nicht die Pflegeheimleitung). Bei jedem Besuch seinerseits wurde erstmal die ganze Etage kopf gestellt, alles vorgespielt, wie es sonst nie ist.
Relativ unverständlich aber bei einer Geschäftsführung, die konstant propagiert, dass ja jeder austauschbar ist wundert es mich nicht.
Ist halbwegs in Ordnung. Passable Arbeitszeiten, leider wird eine enorm merkwürdige Methode genutzt um Minusstunden zu sammeln, so, dass effektiv sehr viele Mitarbeiter gezwungen sind einzuspringen, wenn sie frei haben und etwas passiert. Kurze Wechsel passieren regelmäßig, wenn auch nicht an der Tagesordnung.
Es wird vorausgesetzt, dass man umgezogen 15 Minuten vor Arbeitsbeginn da ist. Dies ist natürlich nicht legal, speziell, weil eine bestimmte Arbeitskleidung vorgeschrieben ist.
Dadurch, dass die "Teams" enorm sinnfrei aufgeteilt wurden, z.B. 12-14 Leute in der Frühschicht und 3 1/2 (Teilzeit) - 4 Leute für die Spätschicht (Fairerweise hat die Frühschicht mehr zu tun aber nicht einmal annähernd das doppelte. Leider kann man bei einer sinnvollen Aufteilung in der Frühschicht nur 2-3 Mal die Stunde für 10 Minuten mit 6-8 Leuten rauchen gehen, daher die Aufteilung) kann ich zwar sagen, dass der Zusammenhalt im Spätdienst durch massivste Unterbesetzung gezungenermaßen recht gut war aber das war es auch schon.
Bei der mehrfachen 10-Minütigen Rauchsession auf dem Balkon wird dann munter und lautstark über Kollegen, Chefs und Bewohner gelästert, keinerlei Rücksicht auf Krankheiten, Alter oder Ähnliches.
Solltest du einem der Bewohner einfach mal eine Weile zuhören, was ja tatsächlich garnicht so schlecht für die mentale Gesundheit dieser ist, wird dir Faulheit vorgeworfen, man solle doch mal den Geschirrspüler ausräumen o.Ä., während besagte Person von der X-ten Pause auf dem Balkon kommt.
Kommt drauf an. Wenn einem Mitte 60-Jährigen (nicht ich) vorgeworfen wird, dass er faul sei, weil er keine körperlich anstrengenden Aufgaben mehr erledigen möchte und bei einem Krankenschein alle paar Monate krank macht kann ich das nicht wirklich als guten Umgang beschreiben.
Bei anderen sind aber wiederum regelmäßige Krankenscheine in Ordnung.
Komisch.
Einer der eher angenehmen Punkte, wenn auch unerwartet.
Die Heimleitung ist sehr angenehm im Umgang und professionell. Dies trifft m.E. nach auch auf den Großteil der Etagenleitungen zu.
Die direkten Vorgesetzen wie z.B. stellvertretende Etagenleitungen waren großteils negativ.
Vollkommen unterbesetzt, je nach Schicht.
Technische Hilfsmittel sind bedingt gegeben, es wurde ein wenig nachgerüstet.
Pausenräume gab es nicht, d.h, dass man während der Pause von Bewohnern angesprochen wurde zu einigen Problemen, die man dann selber direkt erledigen darf, da die gesamte restliche Entourage ja entspannt locker 30 Minuten Pause mit 8-10 Leuten macht.
Noch nie eine derart schlechte "Einarbeitung" erhalten.
Auf Fragen wird sowieso von vielen unnötig offensiv reagiert, Gnade einem Gott, wenn man als Quereinsteiger eine Frage nach ein paar Wochen wiederholt.
Viele wichtige Informationen werden nicht ordentlich weitergegeben. Steht man dann ahnungslos da wird einem vorgeworfen, warum man dies und jenes nicht weiß, was z.B. ausschließlich in der Frühschicht besprochen wurde und dann bei der Spätschicht nicht ankommt.
Pünktliches Gehalt, da Festlohn gab es keine Probleme.
Höhe des Gehaltes ist in Ordnung, das kann ich schwer einschätzen.
Es wundert absolut nicht, dass es so wenige Männer im Pflegebereich gibt, speziell in den SAH.
Man wird behandelt wie Schmutz, der Unterschied der Behandlung zwischen Mann und Frau ist oftmals einfach absurd auffällig. Zusätzlich wird nicht wirklich Acht gegeben auf körperliche Schwächen.
Kann ich keine relevante Einschätzung treffen, die Aufgaben waren eben genau das, was man vom Pflegedienst erwartet + ein wenig Housekeeping.
Pünktliches Gehalt
Siehe oben
Mehr Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter. Wir arbeiten alle hart und geben unser bestes! Willkür ist an der Tagesordnung.
Je nachdem auf welchem Wohnbereich man landet hat man entweder Glück oder Pech.
Image vom SAH ist im Vergleich zu anderen Einrichtungen ok.
Ein Privatleben hat man in diesem Job nicht. Und das liegt definitiv an der schlechten dienstplangestaltung. Die Dienstpläne ändern sich ständig also eigentlich täglich. man wird nie gefragt, ob das für einen in Ordnung ist. Selbst während man im Urlaub ist werden die Arbeitszeiten geändert und vorausgesetzt, dass Kollegen einen darüber informieren. Es ist schon öfter vorgekommen, dass Kollegen aus dem Urlaub zurückkommen mussten weil sie plötzlich kein frei mehr hatten. Außerdem sind kurze Wechsel an der Tagesordnung. Teilweise ohne Sinn. Von spät in den morgendiensg dann wieder spät. Teilweise arbeiten man 7 Tage am Stück und bekommt nur einen Tag frei. Dann wieder 8 Tage am Stück und nur zwei Tage frei. Wer soll sich bei solchen Arbeitszeiten erholen?
Auch die Urlaubsplanung wird vorgeschrieben. 2 Wochen im Sommer. Mehr gibts nicht. Und wenn man im vorherigen Jahr zb im Juli Urlaub hatte, darf man im nächsten Jahr keinen Urlaub im Juli nehmen.
Weiterbildungen werden versprochen aber angeboten werden so gut wie keine. Auch Massagen oder Rückenschule wird versprochen aber davon habe ich nichts mitbekommen.
Gehalt definitiv nicht gut genug für die schwere Arbeit die man leisten muss. Jeden Monat muss man prüfen ob die Stunden die man geleistet hat auch wirklich richtig berechnet wurden.
Das Essen kommt meist nur aus der Dose. Mitarbeiter Obst welches gestellt wird ist kein bio. Obst fault oft schon am nächsten Tag.
Ich hatte anfangs das Gefühl, dass man sich gerade bei den älteren Kollegen erst einmal „beweisen“ muss. Es wird viel gelästert und übereinander gemeckert.
Alle werden gleich behandelt. Rücksicht wird nicht genommen.
Die behandeln einen von oben herab. Man ist nur eine Nummer mehr nicht. Auf emails wird nicht geantwortet. Wenn man persönliche Anliegen hat wird man abgespeist.
Keine gescheiten Arbeitsmaterialien. Es fehlt oft an den einfachsten Dingen wie Inkontinenzmaterial. Wenn ich schaue was es in anderen Ländern für Geräte gibt um die Mitarbeiter zu entlasten sind wir in Deutschland noch weit entfernt davon. Keine Klimaanlage bei 40 grad wird noch verlangt, dass man die Bewohner duscht und deren Haare föhnt. Wenigstens mal eine Kiste mit brause oder frisches Obst wären wohl das mindeste.
Kommunikation seitens der Geschäftsführung ist grottig! Man muss ständig hinter allem hinterherlaufen. Informationen werden nicht weitergeben.
Wenn man die Klappe hält und es sich nicht verscherzt ist es ok. Aber steht man bei ihr auf der schwarzen Liste hat man nicht viel zu lachen.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig.
Flache Hierarchie, gute Kommunikation
Nichts
Familiäre Atmosphäre
Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten und zählen als Arbeitszeit
Ich bin die Älteste in einem jungen Team und kann mich nicht beklagen
Bisher nur sehr positive Erfahrungen gemacht
Der Job ist interessant, vielfältig und abwechslungsreich
- tolle Arbeitsatmosphäre
- vielfältige Arbeitgeberangebote zum Gesundheitsmanagement zB Massage, Mitarbeiterobst
- flexible Arbeitszeiten in der Verwaltung
- nette Kollege, die immer bereit sind zu helfen
- nette Vorgesetzte, die einem bei einem Fehler auch nicht den Kopf abreißen
Insgesamt sind die Einrichtungen sehr schön und der Umgang mit den Bewohnern ist sehr toll und menschlich.
- realistischer Umgang mit Personalknappheit und Situation in den Einrichtungen
- Marketing modernisieren um mehr Bewerber zu finden
wenig Aufstiegschancen in der Verwaltung
Es zählt nur das du für die Arbeit funktionierst. Dein Privatleben bleibt doch bitte vor der Tür.
Solange du der Liebling der Wbl oder Pflegedienstleitung bist geht es dir gut. Doch lässt du dir nicht alles gefallen bist du das letzte und dir wird unmissverständlich beigebracht das du es bist!
Mehr Ausgleich ,nicht zuviele Wochenenden man hat js trotz Arbeit Familie
Zu viele Dienste zu wenig Freizeit
Sollten einen gesunden Abstand zu Mitarbeitern haben und alle gleich behandeln
Top
Ein gesunder Ausgleich
Gut
Immer vorhanden
Ausgeglichen
Respektvoll aber familiär
Sauber und ordentlich
Einwandfrei
Es wird niemand benachteiligt
Eigenständiges Arbeiten
Beim Einspringen erhält man einiges zum guten
Zu wenig Arbeitskräfte
Mehr Arbeitskräfte einstellen
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