Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 68 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Barrierefrei
Firmenwagen
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Coaching
Essenszulage
Kantine
Hund erlaubt
Mitarbeiter-BeteiligungHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Salamander Industrie-Produkte GmbH.
Überhaupt nichts! Macht einen großen Bogen um das Unternehmen. Andere Arbeitgeber in der Region wie DACHSER, HILTI, DELO und co. sind um einiges besser!
- nette Leute
- es wird versucht, vieles möglich zu machen
Das Gehalt wird immer pünktlich überwiesen, Home-Office ist möglich, relativ gute Sozialleistungen (13 Gehälter, VWL, betriebliche (allerdings minimale) Altersvorsorge
* Unbefristet Vertrag
* Nachhaltigkeit
* Hilfe zur Einarbeitung *Onboarding* assistance
* sehr gut übergreifende Abteilung Material Entwicklung
* Pünktlich Bezahlung
Teilweise tolle und erfahrene Kollegen, interessante Projekte
Führungsstil, Mikromanagement, Fehlerkultur, sehr hohe Fluktuation bei Leuten unter 50
Der AG hat leider den Standort Papenburg verlassen, seitdem wird es dort in der Tochterfirma ttp immer schlimmer. Die völlig unfähige Leitung wird mit Sicherheit die Letzte sein, es gibt in der ganzen Gegend kaum eine schlechter geführte Klitsche und das wird auch immer mehr publik. Zum Glück finden die heute noch aktiven Mitarbeiter jetzt vernünftige Arbeit bei den Firmen in der Umgebung. Ohne Fachkräfte wird es denn Standort wohl bald nicht mehr geben, der Fachkräfteabfluss wird kaum zu bremsen ...
Wo soll ich nur anfangen?
Fahrgeldpauschale statt Fahrgeld pro km.
Oft nur wenig anspruchsvolle Aufgaben, mehr in den Arbeitsalltag einbinden.
Gleitzeit ist sehr starr geregelt, keine Kantine, keinerlei Internetnutzung erlaubt, Diensthandy und Firmenfahrzeuge nur für leitende Angestellte
Personaleinstellungen überdenken bzw. entwickeln: Neue Mitarbeiter mit leeren Versprechen ködern, funktioniert nur kurzfristig und ist nicht nachhaltig.
Mitarbeiter nicht als notwendiges Übel und reiner Kostenfaktor betrachten.
Seht Euch die Kommentare auf der Plattform an, ihr habt schon einige Verbesserungsvorschläge erhalten!
Die "männliche Führungskraft im Team" sollte an einem Workshop teilnehmen, wie man mit Personal umgeht.
Die Geschäftsführung muss sich komplett hinterfragen, die Belegschaft nicht als Problem und Schmarotzer anzusehen. Die Fachkräfte, die auf Grund ihrer Kenntnisse und Erfahrungen eingestellt werden, sollten nicht an der Arbeit gehindert werden - diese sind nicht ohne Grund Experten in ihrem Fachbereich.
man sollte gute Arbeiter behalten und dementsprechend Gehaltsanpassungen durchführen, die jedoch zeitnah passieren sollte ;
mehr Mitarbeiter-Events durchführen (Weihnachtsessen etc.)
Kantine einführen
Fahrtkostenzuschuss einführen
Der am besten bewertete Faktor von Salamander Industrie-Produkte ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Kommt auf die Abteilung an. Bei mir war es immer top
Das war schon immer super! Auch wenn neue Kollegen ins Team kommen, werden diese super aufgenommen und sofort integriert.
Abteilungsabhängig, in der unteren Ebene sehr gut. Unter den Führungskräften gibt es viel Neid.
toller + direkter Umgang im Kollegium, keine Probleme
die "alten" Kollegen haben super zusammengehalten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Salamander Industrie-Produkte ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Die Kommunikation ist eine sehr große Herausforderung. Leider bekommen wir nur sehr sporadisch die Monday News von unserer Führungskraft weitergeleitet. Es wäre sicher eine Mitarbeiter App hilfreich, die wir aber leider nicht haben.
Unnötige Infos wurden gerne und schnell veröffentlicht. Wichtige wie die (sehr häufigen) Abteilungsleiterwechsel bekommt man nicht mitgeteilt. Generell spricht man spricht lieber übereinander statt miteinander.
Welche Kommunikation?
Druck, Vorwürfe, Beleidigungen und ab und zu mal ein kleines Lob als Zuckerli - das beschreibt die Top-Bottom-Kommunikation. Das ist so markant, dass es alles andere überlagert. Zwischen den Abteilungen hat es meist funktioniert, auch wenn sich gerne gegenseitig der schwarze Peter zugeschoben wurde. Im Team habe ich (meist) eine offene, ehrliche Kommunikation erlebt.
Höflichkeitsform bei E-Mails und Transparenz kann verbessert werden (überwiegend bei Top Down)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 30 Bewertungen).
wer sich bemüht kommt auch weiter
Hier sollte Firma konzentrieren, da gibts nicht allgemeine one cut fits all, sondern muss MA Starke erkennen und entlang mit firmen Zeil es weitertreiben.
offene Stellen werden auch sehr viel durch eigene Mitarbeiter besetzt, die sich weiterentwickelt haben. Weiterbildung wird intern und extern angeboten.
Mitarbeiter die gefördert werden wollen und sich damit beschäftigen werden auch gefördert. Die Förderung läuft aber nicht zum Mitarbeiter.
Man kann übernommen werden, aber es gibt nicht immer freie Plätze in den Abteilungen, die einen am besten gefallen.