No Ohana at all
Gut am Arbeitgeber finde ich
Marktposition sowie Verpflegung im Büro.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
...der ganze Rest.
Verbesserungsvorschläge
Erfahrene Manager einstellen. Das TUN was man irgendwann einmal gesagt hat.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Zahlendruck bis zum Exzess sowie Einzelkämpfertum. Zahlen sind alles.
Kommunikation
Dauernd, überall und auf allen Kanälen. Von dem ganzen Mix ist natürlich ALLES wichtig.
Kollegenzusammenhalt
Rambo live.
Work-Life-Balance
Es gibt Wellbeiing Tage dafür daß man die restlichen Arbeitstage am Stock geht.
Vorgesetztenverhalten
Wenige erfahrene Vorgesetzte aber viele Schönwetterkapitäne bestimmen das Bild. Passt der Forecast nicht zeigt sich das wahre Gesicht.
Interessante Aufgaben
Im Prinzip ja, in der Praxis nein. Solange die Nummern stimmen interessiert es überhaupt niemanden was man wie macht.
Umgang mit älteren Kollegen
nicht bewertbar, länger als 3-4 Jahre hält es fast niemand aus. Generell wird gern sehr jung, günstiger und unerfahren eingestellt.
Arbeitsbedingungen
Moderne Arbeitsumgebung und Tools.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird 1% von Arbeitszeit/Umsatz für soziale Zwecke bereit gestellt. Umwelttechnisch allerdings sehr sehr bedenklich wenn man mit dem Flugzeug um die halbe Erde fliegt um dort das Meer zu reinigen. Aber passt eigentlich zum Rest. Aussen hui innen ....
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt an sich gut, in Anbetracht der rund um die Uhr Verfügbarkeit bestenfalls Durchschnitt. Gehaltserhöhungen gibt es auf einer Position nicht.
Image
Außenimage ganz gut, Image intern fragwürdig...
Karriere/Weiterbildung
Nicht gewünscht, wenn man sich intern oder gar extern umsieht wird man wie ein Fahnenflüchtiger behandelt.