47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Im großen und ganzen sind die Kollegen super und die Vorgesetzen nett. Aber wenn man nicht in deren stereotypisches Bild passt, welches entgegengesetzt zu dem angeblichen modernen Image, sehr Traditionell ist, hat man schnell gravierende Nachteile, welche aus der Führungsebene ausgehen. An den Kollegen kann man wirklich nichts aussetzen.
Image ist top, das muss man ihnen lassen
Besser geht's immer aber generell ist nichts auszusetzen. Kaum Überstunden und Home-Office ist auch immer mal wieder möglich
Es wird gespendet und für soziales gespendet. Da kann man sich nicht beschweren. Sollten mehr Unternehmen so machen
Die Academy ist gut. Aber man muss sich auch selbst drum kümmern. Das ist aber natürlich völlig in Ordnung
Mit den Kollegen super. Aber wenn es wirklich mal um was wichtiges geht ist sich jeder selbst der nächste. Dann wird's auch mal unangenehm
Im Alltag alle nett, aber eigentlich wirklich nicht gut. Sie fallen dir in den Rücken, bei der erst besten Gelegenheit.
Privat oder über das Intranet, man ist immer Up to Date
Es wird nicht generell schlecht bezahlt. Aber ich hatte durch meine Position einen guten Überblick wer da so was verdient und was sich die Führungsebene da selbst in die Taschen steckt und was bei den Mitarbeitern so ankommt ist schon wirklich frech
Zwischen den Geschlechtern definitiv alles in Ordnung aber gerade jüngere Kollegen werden gerne mal unterschätzt
Je nach Abteilung unterschiedlich. Aber man weiß ja für was man sich bewirbt. Mir war nie langweilig
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, Ehrlichkeit bei Vertragssachen, freundliche Kolleg:innen, gutes Gehalt und Boni
Es wird sich um das Wohlergehen erkundigt (Checks der Arbeitsplätze, Gruppentreffen mit Consultants beim Kunden)
Man erfährt eine Wertschätzung
30 Tage Urlaub erst im dritten Jahr
Es wird viel auf Zeit gespielt, die Entscheidung für oder gegen ein Projekt kann man zwar selber treffen, aber idealerweise weißt du direkt nach dem ersten Gespräch, ob der Job dir gefällt. Es sollte einem klar sein, dass es Zeitarbeit ist
Steht und fällt mit dem Kunden bei dem man eingesetzt ist
Sind eher unbekannt, aber bei den Kunden schon eher positiv
Je nach Kunden können Vereinbarungen zu Verringerung der Arbeitszeit bei vollem Lohn getroffen werden
Gibt die Möglichkeit Seminare zu besuchen
Gutes Gehalt, wird jährlich verhandelt, es gibt Prämien, wenn man Mitarbeiter wirbt, dafür aber kein Urlaubs-oder Weihnachtsgeld. Tariflich wurde jetzt eine Inflationsausgleichsprämie vereinbart
Teils lange Fahrwege zu den Kunden sind nicht sonderlich umweltbewusst
Es war immer schön jemand von S&P beim Kunden zu haben
Im Team selber wird nicht so deutlich, dass es Kollegen gibt, die einem übergeordnet sind
Sind gut, wenn Zeitarbeit was für einen ist
Manchmal nicht eindeutig, Kommunikation über die private Nummer und Unternehmensemail.
Wenn das Projekt nicht gefällt, ist ein Wechsel möglich
- flexible Arbeitszeiten
- lockere und entspannte Atmosphäre
- Probleme werden offen angesprochen und konstruktive Verbesserungsvorschläge erarbeitet
- Talk Together (Geschäftsführung interessiert sich für Anliegen der Belegschaft, was sehr lobenswert ist!)
- Newsletter zu aktuellen Themen wie Personalangelegenheiten
- DU- bzw. WIR-Kultur
nichts :-) mehr als zufrieden
sehr modern eingerichtetes Büro
sehr gelungener Onboarding-Prozess (man fühlt sich bereits ab dem ersten Arbeitstag wohl!)
sehr innovativ geprägt
flexibles Arbeiten mit Homeoffice jederzeit möglich
in der internen Academy werden regelmäßig Schulungen (z.B. Führung, Soft-Skills, fachliche Weiterbildungen etc.) - sowohl online als auch in Präsenz - angeboten
für einen Werkstudentenjob überdurchschnittliche Bezahlung
es finden regelmäßig Teamevents und Workshops statt
jeder neue Mitarbeiter wird gebeten, sich per Mail bei den anderen vorzustellen
höhenverstellbare Schreibtische
wöchentliche und monatliche Team-Meetings, um einen Einblick in die Projekte der anderen Teammitglieder zu bekommen
Als interner Mitarbeiter keine Gleitzeit. Man wurde aufgefordert jeden Tag bis spät am Abend erreichbar zu sein. Somit konnte man seine geleisteten Überstunden, die man nie offiziell irgendwo eintragen konnte (außer man sei Consultant), nicht abbauen und das obwohl eine Arbeitszeiterfassungspflicht besteht?! Wenn man seine Arbeit pünktlich beenden wollte, wurde man immer schief angeguckt und es folgten Bemerkungen wie „Wie du gehst schon?“. In diesem Betrieb herrscht eine toxische Kultur.
Keine Weiterbildungsmöglichkeit gehabt, obwohl mehrmals angesprochen wurde und ebenso vom Vorgesetzten versprochen.
Kein Kommentar
Bei diesem Unternehmen besteht null Gleichberechtigung. Für die Consultants wird alles gegeben und für die internen Mitarbeiter gibt es nicht mal 1/3 davon.
Bewerber werden DISKRIMINIERT UND AUSGELACHT!! Und das von Vorgesetzten. Es sind Bemerkungen gefallen wie: „Wenn man den Namen nicht aussprechen konnte, wurde man nicht eingeladen oder die Haarfarbe war nicht passend“!!!! Des weiteren werden Personen als Vorgesetzte ernannt die null Sozialkompetenz aufweisen.
1. Durch die gute, lockere und sehr angenehme Stimmung unter den Kollegen fällt es sehr leicht, Themen anzusprechen und man fühlt sich nicht allein gelassen.
2. Außerdem kann man sich "sehr leicht" spannende Projekte aussuchen
Schwer zu sagen. Es gab für mich auch unangenehme Zeiten, aber selbst dann kann man das kundtun und gemeinsam eine Lösung erarbeiten und ich hatte nie Probleme mit S::P.
Die Atmosphäre ist aus meiner Sicht makellos. Als Technology Consultant ist man selten vor Ort, wird aber aktiv in Firmen-events integriert und alle Kollegen sind super lieb.
Ich war echt stolz, bei jedem Kunden S::P vertreten zu dürfen. Auch die Mitarbeiter bei den Kunden haben ein gutes Bild von S::P
In meinen 5 Jahren konnte ich völlig frei Überstunden schaufeln oder abbauen, da gab es nie Probleme. Minusstunden sind auch völlig i.O. wichtig ist nur die Kommunikation. Von daher kann man sein privat Leben durchaus neben der Arbeit noch weiterführen. (zum Teil wird das natürlich auch von anderen Kunden abhängen, ich spreche hier aus meiner pers Erfahrung)
Es gibt jährlich ein Budget an Punkten, das man für ein Sortiment von Schulungen ausgeben kann. Die Schulungen sind sehr vielfältig und eigene Vorschläge kann man natürlich auch kommunizieren.
Es gibt als Consultant durchaus einen Karriere Weg und Aufsteige- und Weiterbildungsmöglichkeiten, jedoch muss ich fairer Weise sagen, das Projekt-hopping und neu-anfangen von frischen Projekten nutzen einige Mitarbeiter nur für ein paar Jahre und springen dann über zu den Kunden.
Ich wage jedoch auch zu behaupten, dass man ohne S::P diese Projekte gar nicht erst finden kann, und ich bin für jede Erfahrung, Weiterbildung und Schulung sehr dankbar.
Das Gehalt für Consultants, gerade wenn man vom Studium kommt, kann sich echt sehen lassen.
Hier und da höre ich oft davon, dass ein Bewusstsein für den Erhalt der Umwelt geschaffen wird. Da ich jedoch als Consultant eher bei den Kunden arbeite, sehe ich davon selten was- höre aber öfters davon, weshalb ich auch hier keinen Stern abziehen möchte.
Alle TLs, die ich hatte, waren nett und setzten sich dafür ein, dass die Consultants untereinander sich austauschen können und voneinander profitieren. Klappte zwar nicht immer wie gewünscht, aber ich sehe keinen Grund dafür einen Stern abzuziehen.
same.
Duz-Kultur durch und durch bis in die alleroberste Etage. Menschlich kam ich mit jedem einzelnen Kollegen sehr gut klar.
Auch hier sehe ich nichts auszusetzen. Wenn der Lesende/ die Lesende hier Erwartungen hat, werden sie höchstwahrscheinlich erfüllt.
gute Kommunikation, es gab keine bösen Überraschungen oder unerwartete Probleme.
Was soll man dazu sagen? Das ganze Thema Farb/Geschlechts/Alter/Wasweißich-Unterscheidung hört man viel im Internet aber ich sag mal, dass ich von Ungleichberechtigung nie etwas mitbekommen habe.
Die TLs setzen sich mit Talent und Engagement daran, spannende und vor allem passende Projekte für Consultants zu generieren und da man Mitspracherecht hat und Projekte nur mit beidseider Freude zustandekommen, kann ich nur positives berichten. Und wenn es mal nicht klappt, kann man als Consultant sehr gut drüber reden und eine Lösung finden.
Im Grunde eine Top-Adresse sowohl für einen "Einsteiger" als auch für einen "Erfahrenen"
Groupenübergreifende Zugehörigkeit stärken
Sehr guter Umgang.
Für mich ist es wichtig, dass ich morgens gerne zur Arbeit gehe, das ich mich freue meine Kollegen zu treffen und dass ich am Ende des Tages zufrieden nach Hause gehe. Das habe ich hier gefunden.
Man startet die ersten zwei Arbeitsjahre mit 2 Tagen weniger Urlaub. Ab dem dritten hat man die volle Zahl an Urlaubstagen. Ich habe das nie in Frage gestellt, aber es hat so den Beigeschmack von Erbsenzählerei.
Und wenn die Firma noch einen drauflegen möchte (hint hint) dann diese halben Arbeitstage an Weihnachten und Sylvester abschaffen. Ich weiß, das ist Standard bei den meisten Arbeitgebern, aber Firmen, die das nicht mehr machen, stechen raus (für mich jedenfalls).
Professionell, stressfrei, freundschaftlich, gemeinschaftlich
Die Firma hat schon den ein oder anderen Award als "Top Company" (etc.) bekommen und ich kann das so unterschreiben!
Wenn meine Familie mich braucht, dann krieg ich das mit der Arbeit unter einen Hut. Da werden einem keine Steine in den Weg gelegt, sondern eher aus dem Weg geräumt! :)
Durch die Firma habe ich Zugang zu weiterbildenden Kursen. Darüber hinaus erkennt das Management Interessen und ist bereit, diese zu unterstützen und zu fördern.
Prima Kollegen. Jeder einzelne sieht sich als Teil des Teams und ist jederzeit bereit, dem anderen zu helfen.
Bei Entscheidungen sind grundsätzlich auch die Angestellten mit dabei und Projekte werden gemeinsam diskutiert.
Die Büroräume sind frisch bezogen aber wir haben von Anfang an höhenverstellbare Tische, 2 große Monitore und ergonomische Stühle. Alles was man zum Arbeiten braucht. Und um das Drumherum wird sich auch gekümmert.
Ich bin immer ausreichend darüber informiert, was gerade in der Firma passiert. Jedesmal, wenn mich ein Thema mehr interessiert haben sollte, konnte ich jederzeit nochmal das Gespräch suchen, um detaillierte Informationen zu bekommen.
Die Aufgabenbereiche sind absolut vielfältig. Von Industriemaschinen bis Mobile Apps.
Das Team in Köln war super, bis es überraschend aufgelöst wurde
Besser als verdient
Gut für den Einblick in andere Unternehmen aber Ziel muss sein so schnell wie möglich da weg zu kommen
Keine Boni oder Staatsgeschenke, dafür 30€ Edeka Gutschein zu Weihnachten., naja..
Offizielles Elektroauto Dienstwagen Verbot aus der Geschäftsführung
Leid Genossen waren großartig aber stärker unterschied zwischen locals in Ratingen/ Bremen und den Ingenieuren in anderen Unternehmen
Gibt es quasi nicht
Mobiles arbeiten mit guter Hardware möglich.
Total schwach. Aus dem Nichts werden folgen schwere Geschäftsentscheidungen getroffen und diese nur mit den "locals" kommuniziert. Wer wirklich für das Unternehmen Geld verdient ist den denen scheinbar egal
Inflationsausgleich war leider nur für locals drin.
Als Externer bekommt man die ungeliebten Aufgaben.
Kaffeemaschine
Wenn du keinen Job beim Kunden bekommst, erhältst du direkt deine Kündigung
So verdient kununu Geld.