62 von 2.512 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Onboarding für uns Praktikanten und Werkstudenten war leider ein wenig chaotischer und unorganisierter, als ich es mir vorgestellt hatte.
Es war online (April 2023, kein Corona mehr) und demnach war es recht schwer, sich zu connecten. Und auch die Inhalte des Onboardings an sich und alle Unterlagen und Infos waren im Nachgang schwer zu finden. Es gab zwar einen SharePoint, aber ich persönlich kam echt schnell durcheinander.
Früher noch besser, seit Corona und Homeoffice ist einiges an "Wirgefühl" verloren gegangen durch fehlende Projektarbeit vor Ort, aber viele schätzen das auch.
Bietet viele Optionen, jedoch darf man einfach nie vergessen, dass es nun mal eine Unternehmensberatung ist. Man arbeitet erfolgsbasiert.
Man bittet um Hilfe /fragt nach Input, es wird sich immer jemand melden.
Immer noch zu schwache Laptops, aber gutes Handy, flexible working models, remote work, schöne Büros,...
Offene Kommunikationsstruktiren, offene Feedbackkultur
Nicht nur Fokus auf Wachstum und KPIs legen und alles aus Amerika steuern.
Keine gute Atmosphäre in den letzten Jahren, geprägt von externen und internen Krisen. Oft schlechte Stimmung in den Offices und in Meetings, Entlassungswellen helfen dabei nicht.
Nachgelassen die letzten Jahre, Accenture wird bei Kunden für Masse und schlechte Qualität wahrgenommen.
Wahrscheinlich besser als bei anderen Beratungen in der Größenordnung.
Größter Pluspunkt waren immer die Kollegen und der Zusammenhalt. Auch das leidet natürlich bei allgemeiner Unzufriedenheit in der Firma und die Anonymität ist seit Corona sehr gestiegen.
Faktisch nicht vorhanden, mein Eindruck ist, dass ab einem gewissen Alter jenseits der 50 den Leuten nahegelegt wird, dass sie gehen sollen.
Es wird wenig Wert auf die Schulung von Vorgesetzten gelegt. Kollegen bekommen von jetzt auf gleich Führungsverantwortung und ab einem bestimmten Karrierelevel ist es vorausgesetzt. Entsprechend gibt es gute Leads, aber auch einige schlechte.
Moderne Offices, auch in der Hardware hat man die letzten Jahre aufgerüstet.
Mittlerweile größtenteils aus Amerika gesteuert, Informations Überflut, schwierig zu filtern was für Deutschland relevant ist (und was der Wahrheit entspricht).
Stark aufgestockt die letzten Jahre (vorher unterirdisch), führt jetzt zu Problemen im Geldbeutel, weshalb es wiederum weniger Bonus und regelmäßige Entlassungen im größeren Stil gibt
Es wird viel über Gleichberechtigung gesprochen und gepredigt (vor allem in den amerikanischen Kommunikationen schießt man über das Ziel hinaus), wenn es darauf ankommt, wird es aber teilweise nicht gelebt, Diskriminierungen und Belästigungen finden auf vielen Projekten statt. Im Vergleich ist es wahrscheinlich trotzdem noch besser als bei der Konkurrenz im Consulting.
Hat stark abgenommen in den letzten Jahren durch das Wachstum und den Druck auf die KPIs.
Zusammenhalt innerhalb der Bereiche, Man kann sich Projekte und Manager aussuchen, wie auch selbst Verantwortung übernehmen
Verbesserung der Gehälter passend zur Inflation, Konferenzen wieder an unterschiedlichen Standorten wie im letzten Jahr, Schulungen für Supervisor im Umgang mit Mitarbeitern
Man ist auch nach Corona fast 100% im Home Office, obwohl die obersten Chefs uns gerne beim Kunden sehen wollen. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr abhängig vom Projekt und den jeweiligen Supervisors. Manchmal wird nur mit den Teamleads kommuniziert und die restlichen Projektmitarbeiter haben kaum ein Mitspracherecht, sondern dürfen nur Tickets abarbeiten.
Bis zum Manager Status gibt es kaum Überstunden, bzw. diese können abgefeiert werden. Dementsprechend hat man auch Zeit für das Privatleben. Außerdem kann man auch in Teilzeit arbeiten.
Wenn man Lust hat stehen einem alle möglichen Online-Weiterbildungen und Zertifizierungen offen. Man braucht aber ein Projekt, das diese Aktivitäten zur Weiterbildung unterstützt. Leider sieht es nicht jeder Supervisor gerne, dass man sich während der Arbeitszeit weiter qualifiziert. Dann muss man es als Überstunden außerhalb der Arbeitszeit machen, was sehr anstrengend ist.
Keine Gehaltsanpassungen bei Inflation.
Man hat die Green Software Foundation gegründet und setzt auf Nachhaltigkeit. Es gibt Health Kurse und andere Dinge, um die Mitarbeiter zu unterstützen.
Innerhalb des Fachbereichs kann es einen guten Kollegenzusammenhalt geben, so lange der jeweilige Circle Lead das auch fördert und pflegt. Leider ist das nicht überall so. Diese Bereiche erkennt man an der Fluktuation. In den Projekten kommt es auf die jeweilige Führungskraft an. Die jährliche Konferenz des Unternehmens fördert zusätzlich Bereichsübergreifend die Vernetzung unter Kollegen. Das könnte mit reinen Präsenzveranstaltungen verbessert werden.
Ältere Kollegen sind eher Senior Manager oder Directors. Sie werden genauso behandelt wie alle anderen auch.
Es kommt sehr auf den Bereich und das Projekt an. Man braucht Glück zum Einstieg den richtigen Manager zu bekommen. Manche Supervisor bezeichnen Mitarbeiter "kleine Helferlein" und man hat im Projekt auch als Team kein Mitspracherecht. In anderen Projekten kann man in Architekten-Rollen wachsen und wird vom Supervisor auf dem Weg dorthin unterstützt. Wenn der Bereichsleiter die Mitarbeiter nicht fördern will, kann man einfach intern den Bereich wechseln. Die internen Konferenzen sind sehr nützlich andere Bereichsleiter kennen zu lernen und nachzuhaken, wie diese Bereiche funktionieren. Schließlich ist es möglich sich seine Manager auszusuchen.
Nachdem die Arbeitsplätze in den Büros reduziert wurden und man damit ins Home Office verbannt wurde, sind sie nicht so toll. Will man ins Büro sitzt man sehr dicht gedrängt und hat durch unterschiedliche Meetings im Hintergrund einen hohen Geräuschpegel.
Es kommt sehr auf das Projekt an. Mal wird gut kommuniziert und mal nicht. Manchmal gibt es Meetings mit allen Teams eines Kunden zusammen mit dem Client Account Lead, mal ist man als Einzelkämpfer vollkommen alleine gelassen und von anderen Teams abgegrenzt.
Man versucht Gleichberechtigung zu leben. Leider passiert es bei den jährlichen Promotions aber eher, dass die Lieblinge der Bereichsleiter eher befördert werden und die restlichen Mitarbeiter (trotz Engagement) dann über Jahre hinweg auf dem selben Career Level bleiben.
Es kommt sehr auf die Auftragslage an. Man darf sich seine Projekte auf Basis der verfügbaren Projekte und dem Matching der eigenen Qualifikationen selbst aussuchen. Zu bestimmten Jahreszeiten (Sommerpause) sollte man lieber auf dem Projekt bleiben, auch wenn es dort nichts interessantes gibt, weil die meisten Kunden dann gerne Urlaub nehmen und somit wenig neue Projekte rein kommen. Hat man selbst ein interessantes Profil, stehen einem auch interessante Projekte offen gegenüber.
Kollegialität, Zusammenhalt, Netzwerk, Kunden.
Gehalt, Infrastruktur, Mehrarbeit.
Sorgt für Infrastruktur und Platforming. Stellt FISIs / FIAE dafür ein. Ihr verschenkt in jedem Projekt bares Geld.
Alle nett und offen. Flache Hierarchien.
Flexible Arbeitszeiten. Eh man sich versieht ist man hier bei 60h/Woche, da einfach nicht genug Personal oder Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden. Das geht sicherlich auch anders, aber dann geht man hier schnell unter.
Karriereentwicklung ist relativ klar, es gibt viel von den KollegInnen zu lernen und es werden Kurse und Initiativen bereitgestellt. Auch außerbetriebliche Fortbildung wird gerne unterstützt.
Tolle Sozialleistungen, mieses Gehalt (für den besagten Einsatz). Verdiene nach Wechsel von der Umlaut weg ca. 20% mehr.
Gute Initiativen richtung green AI. Dafür wird mit Rüstung (Aerospace & Defense) Geld gemacht.
Top.
Sicherer Arbeitsplatz bis ins Alter.
Mid-Level ist vorbildlich. Höher kommt man kaum an die Leute heran, aber sie verhalten sich trotzdem weitestgehend im Sinne der Mitarbeitenden. Das Thema Steuerfreier Corona Bonus wurde still und leise umgangen.
Gut: Freie Betriebssystem Wahl, gute Rechner.
Schlecht: Kein Budget oder Personal für Platforming. In anderen Firmen gibt es eine gepflegte, dauerhaft bestehende Kubernetes / KubeFlow Umgebung, oder ein geteiltes Artifactory, hier ist dem nicht so. Man muss jedes mal mit dem Kunden Ringen um bei Ihm/Ihr Infrastruktur aufsetzen zu dürfen. Das kostet Zeit, Geld und eine Menge Nerven.
Offene Kommunikation, über Fehler wird geredet, es wird ehrlich gelobt wo dies angebracht ist.
Es wird damit hausiert eine moderne AI / Big Data Beratung anbieten zu können. Das gegenteil ist der Fall, man hängt 4-5 Jahre hinterher. Es gibt nichtmal ein Budget für eine dauerhafte Platforming Lösung auf welcher wiederkehrende Analysen ausgeführt werden können. Jedes mal wird etwas "from scratch" neu implementiert.
Alles was ich vorher schon detailliert beschrieben habe und gut bewertet habe. ACN ist ein super Arbeitgeber und nutzt wissenschaftliche Erkenntnisse um das Arbeitsklima stets zu verbessern und ein offenes und positives mindset der Mitarbeiter zu beeinflussen.
Wie gesagt, Beförderungsstrategie und Einsparungen an sozialen Kompetenzen, in Form von Events, vor Ort arbeiten usw.
Beförderungen an bleibende Kollegen priorisieren und Identifikation mit dem Unternehmen durch mehr Mitarbeiter Events so wie vor Corona anbieten. Rekordgewinne, neue Unternehmen aufkaufen und trotzdem extreme Einsparungen auf Beförderungen und auf alles persönliche sind eine definitiv negative Entwicklung. Dadurch verliert Acn seine besondere Mitarbeiterbindung und das Alleinstellungsmerkmal, da jetzt schon das Teamgefühl erheblich schwieriger aufzubauen ist und auch soziale Kompetenzen durch digital working immens weniger geübt werden und diese skills oft verloren gehen.
Sehr offene Atmosphäre, Raum für Feedback jeglicher Art und Mitgestaltung über Produktivität meistens möglich.
Ich persönlich suggeriere gutes mit Accenture. Und wir sind wirklich ein Gigant in der Tech industry.
Das Arbeitsschutzgesetzt wird hier schon sehr gelebt und offiziell muss jeder Mitarbeiter dies einhalten. Hier ist jeder auch eigenverantwortlich, klar gibt es manchmal sehr fordernde Kunden und da kommt es auf dem Projektleiter an inwiefern er den Druck weitergibt oder aufgrund von Fristen in Projektphasen mal mehr gemacht werden muss. Aber das wird in der Regel rechtzeitig kommuniziert und offiziell beantragt werden muss und dafür gibt es andere Phasen in denen man dann wiederum Stunden abbauen kann. Darüber hinaus internes Engagement ist auch eigenverantwortlich gelagert und kann auch mal in der Freizeit landen. Meiner Meinung nach insgesamt sehr gut.
Wird auf alle Fälle gut gefördert. Themenspezifische Weiterbildungen sind teilweise schon sehr gut und in toller Qualität verfügbar. Viele gesponserte Trainings für fachspezifische Trainings. Aber könnte noch ein paar mehr interne geben.
Im Vergleich eher naja. Mitarbeiterangebote sind recht umfangreich und toll. Beförderungssystem ist leider etwas langsam, untere Level gehen schnell mittlere Level wenn man von unten sich hocharbeitet lange. Gibt einem das Gefühl, man müsse den Arbeitgeber wechseln und dann wiederkommen um das Gehalt zu bekommen, was man „verdient“ - während dessen andere höher eingestellt werden auf gleichem Wissensniveau.
Ist ein sehr geförderter Thema und Teil der globalen Strategie.
Kollegial wirklich unschlagbar, super respektvoll und fördernd! Alle haben ein sehr offenes Mindset und jeder ist willkommen und auch vermeintliche Schwächen werfen als Stärken unterstützt und gesehen. Wert wird gerade unter den unmittelbaren Kollegen geschätzt. Diverse Kulturen und sehr gutes Miteinander auch gerade bestehende Konflikte verschiedener Nationen spielen keine Rolle in der Zusammenarbeit.
Wie schon oben gesagt, sehr gut! Auch viele Quereinsteiger die nochmal ganz neue Qualifikationen erwerben und auch nach langer Pause bei uns anfangen können.
Überwiegend sehr positive Vorgesetzte, natürlich gibts hin und wieder auch mal welche mit denen man nicht so gut kann, aber professionell sind alle und sind sehr fördernd insbesondere werden persönliche Leistungen sehr gut wahrgenommen.
Je nach Kunden ist es sehr individuell, da seit Corona viele Unternehmen unterschiedliche Ansichten haben und entweder nur Leute im Home Office engagieren, nur vor Ort oder aber auch im Mix. Ich persönlich habe sehr lange im Home Office verbracht, was auf Dauer für mich nicht ideal war. Aber das ist auch viel davon abhängig in welcher Lebenssituation man sich befindet, ältere Kollegen oder auch Eltern können sich nicht glücklicher schätzen. Per se kann man aber dann auch einfach den Kunden wechseln, hier bedarf es eigene pro Aktivität.
Überwiegend gute Kommunikationskanäle insbesondere in der Abteilung in der ich bin, Global leider manchmal etwas intransparent.
Sehr gut, wir haben sehr viele Kollegen mit unterschiedlichen Kulturen und auch aus allen Altersgruppen und auch Behinderte. Es gibt beispielsweise verschiedene Unterstützungsgruppen für LGTBQ, Frauen, Behinderte und Senior Kollegen.
Außerdem auch für Kollegen die aus dem Ausland angeworben werden gibt es beispielsweise kulturelle Mentoren, die dabei helfen in Deutschland anzukommen.
Sehr viele unterschiedliche Kunden, daher auch sehr individuell. In meiner Tätigkeit gibt es natürlich hin und wieder ähnliche Aufgaben wie Dokumentation und Testen sowie Bug Fixing. Aber durch die vielen unterschiedlichen Bereiche je nach Kunden ist es immer wieder ganz neu und sehr interessant und herausfordernd.
Inspirierend
Überstundenregelung und super Part Time Flex Angebote
Tolles Teams - leider seit Covid nicht mehr so viele Aktivitäten
Offene Kommunikationskultur
sehr abwechslungsreich
Kollegen und Projekte sind immer sehr gut gewesen.
Ich finde es schade, dass ich gehen musste. Aber ich wollte weiter voran kommen und eine Beförderung auf den letzten drei Projekten wurde mir immer zunächst ins Aussicht gestellt, aber ist dann nichts geworden, da einfach die passende Rolle für mich nicht gefunden wurde. Ich wurde daher etwas zu lange hingehalten und bin dann eben gegangen. Ich schließe nicht aus, dass ich einmal wieder zur Accenture wechsele, da ich sonst sehr zufrieden mit Accenture gewesen bin. Aber immer nur zu hören "es klappt dieses Jahr nicht, da die Rolle das nicht hergibt" oder "du müsstest noch mehr in der Community machen". Das finde ich sehr schade, da meine Leitungen sonst immer in höchsten Tönen gelobt wurde und auch der Kunde mehr als zufrieden mit mir war. Aber vielleicht ist ein Wechsel nach mehr als 10 Jahren sinnvoll um einmal etwas Anderes zu sehen.
Das Gehalt kann generell wieder angepasst werden. Außerdem sollte die tägliche Arbeit mehr zählen, als Leistungen, die nebenbei erbracht werden sollen (Stichwort: Beförderungen).
Ich weiß nicht wie Accenture es hinbekommt, aber mit den eigenen Kollegen hatte ich in mehr als 10 Jahren dort nie ein Problem. Die Zusammenarbeit war immer sehr angenehm erfüllt von Respekt und man hilft sich gegenseitig so gut es möglich ist.
nichts negatives
Je nach Projekt kann es mal zu Überstunden kommen, da aber viele Kunden keine Überstunden bezahlen wollen und daher sonst die Gewinnmarge zurück geht, wenn dennoch bezahlte Überstunden geleistet wurden, ist man oft von den Managern dazu aufgefordert worden keine Überstunden zu leisten. Dies gilt natürlich nur für die Bereiche in denen der Betriebsrat etwas zu sagen hat. Zu anderen Tochtergesellschaften kann ich leider nichts sagen.
Das Weiterbildungsangebot ist groß und man hat sehr viele Möglichkeiten!
Das Gehalt ist OK, könnte aber m. E. höher sein, aber ich vermute, dass sich das von selbst nach und nach regelt, da sich Accenture immer am Markt orientiert und dann auch nachbessert. Besonders wenn ein Mangel an Fachkräften zu spüren ist und neue Kollegen immer schwerer zu finden sein werden.
Kann ich nur wenig dazu sagen. Es ist mir nichts negatives ausgefallen. In den Offices wird Müll getrennt und auch sonst m. E. auf Umweltbewusstsein geachtet. Auch Soziales ist mir nie etwas negatives aufgefallen. Es werden jedes Jahr auch mehrere soziale Projekte und Aktionen gefördert (beispielsweise Christmas in a Box).
Ausnahmelos perfekt - 10 Jahre tolle Kollegen, die oft auch Freunde wurden.
Es gibt einige ältere und sehr erfahrene Kollegen, die teilweise auch mehr als 15, 20 oder 25 Jahre dabei sind. Ich kenne gleich mehrere und ich möchte behaupten, dass auch diese Kollegen ohne jeden Nachteil wie jeder andere behandelt und eingesetzt werden.
Immer einwandfrei. Auch in stressigen Projektphasen waren alle meine Vorgesetzten professionell und haben auch versucht immer den Stress und Druck, der vielleicht von Kunden ausgeübt wurde vom Team fern zu halten, damit jeder seine Arbeit im besten Maße erfüllen konnte.
Die Ausstattung ist sehr gut und was gebraucht wird - beispielsweise während Corona, das wurde auch vom Projekt oder Account besorgt. Extra Monitor fürs Homeoffice oder andere Materialien.
Die Kommunikation in Projekten war immer recht gut. Die Vernetzung der Kollegen hat immer besser funktioniert als die der Kunden selbst. Es gibt dennoch etwas Luft nach oben, da Informationen/Entscheidungen auf Account-Ebene oft etwas mehr Zeit gebraucht haben bis diese beim Team ankamen.
Alle bekommen das gleiche "Base" in der jeweiligen Karriere-Stufe. Alle werden gleich behandelt. Es gibt je nach Performance noch Möglichkeiten Boni zu bekommen - auch bei der jeweiligen Entscheidungsrunde ist mir als Counselor nie aufgefallen, dass man Kollegen aus irgendeinem Grund benachteiligt hat.
Ich hatte alle möglichen Rollen: von Entwickler, über Testmanager, Business Analyst, Team-Leiter der Entwicklung und Teilprojektleiter hatte ich sehr viele Bereiche gesehen und es war immer sehr abwechslungsreich. Es gibt nur wenige Ausnahmen - beispielsweise, wenn man zu lange bei einem Kunden in der gleichen Rolle bleibt, dann kann es sein, dass einem mal die Herausforderung fehlt. Ein Projektwechsel ist gerade bei sehr langen Projekteinsätzen (> 2 Jahre) schwieriger, da der Kunde einen auch nicht gerne gehen lassen möchte. Es wird dennoch versucht einem ein Wechsel schnell möglich zu machen.
Eltern-Kind-Büros / Betreuungskostenzuschuss wären wünschenswert.
Das war vor Corona besser. Da nun viele im Home Office arbeiten, sieht man sich leider seltener.
Gerade im Home Office könnte die Ausstattung besser sein. Teilweise sind die Laptops für die Aufgaben als Entwickler nicht ausreichend.
Option auf Remote work, Work Life Balance, Freizeitangebote, Firmenevents, Dienstreisen
Mehr Gehalt zahlen
Dank ACN habe ich viele Anfragen von anderen Unternehmen bekommen, also haben sie ein recht gutes Image
Während Covid: Größtenteils Homeoffice. Aktuell gilt 50:50, also Homeoffice und Office, aber abhänging vom Projekt gibt es individuelle Regelungen. HO ist immer praktisch, wenn man Kinder hat. Meine frühesten Termine sind meistens um 9 Uhr und die spätesten enden um 17 Uhr, was widerum projektabhängig ist.
Auf Weiterbildung wird großen Wert gelegt. Budget für Weiterbildung ist immer vorhanden. Wenn man auf der Bank sitzt ist das zeitlich kein Problem Trainings zu machen, aber während dem Projekt ist es immer schwer Zeit zu finden.
Das Gehalt ist das eigentlich das einzige Manko. Unter dem Marktdurchschnitt.
Kollegen halten zusammen, vorallem im Projekt.
Es herrscht immer ein respektvoller Umgang mit Kollegen untereinander
Man muss sich selber darum kümmern regelmäßig Kontakt mit seinem People Lead zu pflegen.
Das Starterset aus Notebook und Headset sind in Ordnung. Je nach Projekt kann man einen leistungsstärkeren Notebook und besseres Headset beantragen.
Es gibt kein Gender Pay Gap
Je nach Projekt unterschiedlich
So verdient kununu Geld.