3 von 169 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Eine Ausbildung als Kauffrau für Dialogmarketing bei der Samhammer AG ist auf jeden Fall empfehlenswert, wenn man offen im Umgang mit Kunden und Kollegen ist.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre. Diese kann jedoch auf 2,5 oder gar 2 Jahre verkürzt werden. Die Berufsschule findet ca. alle 6 Wochen für 2 Wochen in Regen statt. Vor Ort ist man in einem nahegelegenen Wohnheim untergebracht. Die Fahrtkosten für den Schulweg werden erstattet.
Insgesamt ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich, da man Einblicke in nahezu alle Unternehmensbereiche erhält (z.B. Callcenter, Einkauf, Logistik, Personal, Buchhaltung, Vertrieb,...) In jedem Team oder Unternehmensbereich ist man für mehrere Wochen oder Monate eingesetzt. In regelmäßigen Abständen finden Feedbackgespräche mit dem zuständigen Ausbilder statt. Anregungen, Probleme, etc. kann man hier offen darlegen.
Eine Übernahme ist nach der Ausbildung in der Regel garantiert. Zunächst wird man meist als Agent eingesetzt. Allerdings besteht auch die Möglichkeit auf höhere Positionen (Key User, Teamleiter.)
Die Ausbildungsvergütung ist relativ gering. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Es sind nicht ausreichend Parkplätze für alle Mitarbeiter vorhanden.
Die individuelle Ausbildung gefällt mir sehr gut, man kann es sagen, wenn einen etwas stört oder auch, in welche Richtung man sich künftig entwickeln möchte. Das alles wird bei der Planung der Ausbildungszeit immer berücksichtigt und hat auch hohe Priorität bei den Ausbildern.
Evtl. eigener Laptop für die Azubis, damit man sich nicht in jedem Team und an den verschiedenen Computern komplett neu einrichten muss, da man ja doch "viel rum kommt"
Unbefristete Übernahme nach der Ausbildung ist hier so gut wie sicher. Wenn man den Willen zeigt und sich reinhängt, kann man es hier sehr schnell auch in höhere Positionen schaffen.
Wochenend- und Feiertagsarbeit für Azubis gibt es hier nicht, es fallen seltenst Überstunden an, und wenn doch, können diese zeitnah abgefeiert werden.
Keine Zusatzzahlungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld, aber sehr pünktliche Lohnausbezahlung. Für sehr gute schulische Leistungen wird man mit diversen Gutscheinen belohnt.
Junge, motivierte und sehr verständnisvollle Ausbilder
Ca. alle 3 Monate erfolgt ein Abteilungswechsel, um möglichst viele Kompetenzen zu sammeln
Die Mitarbeiter im Bereich Callcenter machen einen unzufriedenen Eindruck. Da das Unternehmen in sehr viele kleine Projekte zerstückelt ist, ist auch die Motivation und der Zusammenhalt, sowie das Zugehörigkeitsgefühl gering. Der Informationsfluss im Unternehmen ist schlecht. Über Belanglosigkeiten wird man bestens instruiert, wichtige Informationen gehen an den Mitarbeitern vorbei.
Nach der Ausbildung hat man gute Chancen übernommen zu werden. Das Einstiegsgehalt ist sehr gering, wie soll man bei so einem Stundenlohn die Miete, ein Auto, geschweige denn Urlaub etc. bezahlen? Die fertigen Lehrlinge bekommen nach der Ausbildung eine Probezeit, obwohl sie das Unternehmen bereits kennen und auch das Unternehmen sie schon kennt...
Die Arbeitszeiten richten sich nach den Anforderungen in den Abteilungen und sind recht starr.
Die Vergütung ist durchschnittlich. Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird nicht gezahlt. An Weihnachten gibt es einen Gutschein für alle Mitarbeiter von einem Einzelhandelsgeschäft.
Als Azubi hat man mit den Ausbildern nur sehr wenig Kontakt. Sporadisch werden Bewertungsgespräche geführt. In den meisten Abteilungen ist kein Ausbilder im Einsatz.
Jedes Jahr findet ein von Azubis für Azubis geplantes Event statt, in Form von Ausflügen, um einander kennenzulernen. Die Projektplanung gestaltet sich dabei sehr langwierig.
Die Azubis werden von Anfang an mit ins Tagesgeschäft eingebunden. Eine strukturierte Einsatzplanung fehlt allerdings. Azubis werden im Unternehmen eingesetzt, wo gerade Bedarf ist, was zur Folge hat dass man heute nicht weiß, welche Tätigkeit man morgen verrichtet.
Viele Bereiche im Callcenter sind als Massenservice aufgebaut, wie z.B. die verschiedenen "Projekte" der telefonischen Kundenbetreuung. Hier sind die Prozesse fest und die Aufgaben stupide.