10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nothing
Everything
None
Essensauswahl in der Kantine, kostenloser Kaffee und Wasser
Alles außer die oben genannte Verpflegung
Komplettschließung
Kollegen halten zusammen und unterstützen einander
Ahnungsloses HR. Keine Führung von dem Vorgesetzten, keine Trainings. Keine Work life balance
Weiterbildungsmöglickeit
Karriereförderung, mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit, Gesundheitsförderung der Mitarbeiter
Der Name verspricht viel, aber es ist ein Unternehmen ohne Struktur
Nicht möglich
Gehalt ist im Vergleich was geleistet werden muss zu wenig, viele Überstunden, keine Perspektive,
Kein Parkplatz obwohl genug Platz auf dem Firmenparkplatz ist
Immer das Gleiche, keine Veränderungen
Sehr freundliche Kollegen, und eine allgemein gute Atmosphäre.
Es gibt viel Abwechslung als Auszubildender da zwischen den Abteilungen gewechselt wird.
Arbeitsbedingungen
Entwicklungsmöglichkeiten sind beschränkt
Öftere Trainings anbieten.
ich hatte das Glück, dass ich tolle Kollegen hatte. Daher war die Arbeitsatmosphäre sehr gut
Als Mutter steht auch vieles Privates an. Ich konnte das sehr gut umsetzen. Konnte flexibel sein.
Verständnis wenn zu Hause brennt. (Kinder)
DIE KOMMUNIKATION zwischen Abteilungen und HQ könnte verbessert werden. Sonst unter den Arbeitskollegen ganz gut.
Er ist nett und gratuliere den Kollengen
mehr Gehalt und mehr Kommunikation zwischen Kollengen
Eine multikulterelle Arbeitsatmosphäre, mit koreanischen Wurzeln.
Man arbeitet Abteilungsübergreifend auf Augenhöhe an verschiedenen Projekten zusammen, unabhängig vom Karrieregrad.
Hierbei darf man Samsung SDS nicht mit Samsung Electronics(Multimedia Sparte) verwechseln. Auf dem ersten blick scheint es die gleiche Firma zu sein, allerdings sind es im grunde zwei unterschiedliche Unternehmen.
Samsung SDS ist dennoch ein global agierender IT und Logistikdienstleister, mit schwerpunkt auf dem Asiatischem Markt.
Es wird darauf geachtet, nicht zu viele Überstunden anzuhäufen.
Einzelne Urlaubstage können in der Regel kurzfristig genommen werden. Längere Urlaube bespricht man Teamintern.
Man kann definitiv mit Fleiß und Zuverlässigkeit punkten. Das hat sicherlich auch mit der Koreanischen Mentalität zutun. Es kommt häufig vor, dass Kollegen spannende Stellen angeboten bekommen, bevor diese neu ausgeschrieben werden.
Weiterbildung werden gezahlt (z.B. Zertfikate um entsprechende Produkte zu bedienen)
Fachzeitschriften können ausgeliehen werden.
der Zusammenhalt wird vom Arbeitgeber durch regelmäßige Teamevents gefördert. Nach einiger Zeit lernt man auch viele nette Kollegen außerhalb der eigenen Abteilung kennen.
Es gibt viele ältere Kollegen, welche viele Jahre dabei sind. Mir ist noch nie aufgefallen, dass jemand aufgrund seines alters benachteiligt wird.
Meine bisherigen Vorgesetzten sind alle sehr kollegial und bereits viele Jahre im Unternehmen, mit entsprechend langer Erfahrung.
Hier wird keinem "der Kopf abgehackt", wenn man mal einen Fehler macht.
Grunsatzentscheidungen werden typischerweise vom Headquater in UK oder Korea gefällt.
Variabel nach Einsatzort. Wenn man direkt beim Kunden sitzt, bekommt man die selbe Austattung wie der Kunde. Im SDS Büro selbst hat man moderne Bürostühle, leider aber noch keine höhenverstellbaren Tische.
IT Hardware ist auf dem neusten Stand und wird regelmäßig ausgetauscht.
Frühstück wird jeden morgen vom Bäcker geliefert. Kostenlos.
Mittagessen in der Hauseigenen Kantine wird subventioniert. Mitarbeiter beim Kunden, bekommen in der Regel Essensgutscheine für den Supermarkt bzw. Kantine.
Die interne Kommunikation findet meistens per Mail oder internen Messenger statt. Je nach Standort kann man die Kollegen auch einfach mit seiner Frage am Tisch besuchen. Alles kein Problem.
Gerade in der interkulturellen Kommunikation entstehen viele Missverständnisse. Ich würde jedem neuen Mitarbeiter raten, sich vorher ein wenig über die Koreanische Kultur zu informieren. Wenn man sich darauf einlässt, kommt man hier auch sehr gut zurecht.
Dringende Angelegenheiten lassen sich meist über den kurzen Dienstweg erledigen.
Die Gehälter sind in der Regel Marktgerecht oder ein wenig höher als üblich. Ich denke, es hängt auch vom eigenen Verhandlungsgeschick ab.
Nicht zu unterschätzen sind die jährlichen Gehaltserhöhungen, welche nicht überall selbstverständlich sind.
Da es in der IT Branche ohnehin einen Männerüberschuss gibt, sind auch hier dementsprechend die meisten Kollegen Männlich. Es finden sich dennoch vereinzelnd Kolleginnen in den Technischen Abteilungen wieder.
Außerhalb der IT Abteilung findet man hingegen deutlich mehr Frauen, natürlich auch in Führungspositionen.
Das ist sicherlich von Abteilung und Arbeitsbereich unterschiedlich. Es kommen immer mal wieder spannende und weniger spannende Projekte rein.
Die Essensauswahl in der Kantine
Oben schon genannt
Mehr auf die Mitarbeit eingehen und die Personaler sollten nicht nur lästern über die Problematiken sondern etwas ändern.
Viel Tratsch, Klatsch, Gleichberechtigung ist ein Fremdwort aber dafür wird Bevorzugung groß geschrieben.
keins vorhanden da in Deutschland gänzlich unbekannt.
Wer mag es am Wochenende reinzukommen oder angemotzt werden wenn man Überstunden machen muss weil es nicht anders geht.
nicht möglich
unteres Niveau in der Branche
Cleaning day mit presse 1 mal im Jahr
jeder rettet seinen eigenen Hals und will nicht vom Team ausgegrenzt werden deshalb wird ordentlich gelästert jeder über jeden
Gleich wie andere. Schlecht.
Das schlimmste was ich bis jetzt erlebt habe. Kein Rückgrat und keine Führung.
Jeden Tag monoton, neue Büromöbel wegen unhaltbarer Argumente abgelehnt, 2 Sterne nur da es eine Kantine im Gebäude vergünstigt gibt.
Interne Mitarbeiterbewertungen werden vor Abgabe besprochen damit HQ denkt Teamleiter und Mitarbeiter reflektieren die Arbeitsleistung gleuch wobei selbst wenn man etwas ausgezeichnet macht wird dies nicht gewertet.
das Wort kennt man nicht
Jeden Tag die gleichen und Förderund natürlich auch nicht.
Wirklich tolle Kollegen
Die sehr guten Mitarbeiter bekommen nur noch mehr Aufgaben aufgehalst, werden nicht gefördert. Neue Initiativen, egal aus welchem Bereich, scheitern am Budget. Die Vorgaben aus Korea sind häufig unlogisch, weltfremd und sinnlos.
Höhere Sichtbarkeit / Bekanntheitsgrad steigern, Sozialleistungen verbessern, interne Kommunikation verbessern, mehr Weiterbildung und bessere technische Ausstattung
Sehr schwankend und abhängig von dem Bereich, in dem man arbeitet, bzw. vom Vorgesetzten.
Existiert leider nicht, weil niemand das Unternehmen kennt, da es vor allem Samsung-interner Dienstleister ist. Problem, dass alle Samsung-Töchter in einen Topf geworfen werden, dabei gibt es enorme Unterschiede zwischen den Unternehmen!
Ich persönlich hatte keine Probleme. Es gibt aber durchaus Kollegen, von denen aufgrund ihrer koreanischen Herkunft erwartet wird, dass sie kaum Urlaub nehmen, lange arbeiten und immer verfügbar sind.
Karriere ist nur eingeschränkt möglich, weil das Unternehmen zu klein ist. Wird aber im IT-Bereich durchaus verfolgt. Weiterbildung findet quasi nicht statt, weil externe Trainings als zu teuer angesehen werden.
Ich habe gerade den Zusammenhalt unter den Kollegen als sehr stark empfunden, und zwar nicht nur innerhalb des eigenen Bereichs. Dies liegt an der langjährigen Tätigkeit vieler Kollegen im Unternehmen.
Kein Problem, es werden auch Kollegen "höheren Alters" beschäftigt und eingestellt.
Je nachdem, in welchem Bereich man arbeitet, hat man eventuell einen koreanischen Auslandsentsandten als zeitlich begrenzten Vorgesetzten. Hier gibt es krasse Unterschiede, von sehr unfähigen Chefs zu sehr guten, die sich bemühen, das deutsche Unternehmen voran zu bringen.
Für einen IT-Dienstleister ist die IT-Ausstattung ziemlich armselig. Liegt aber am Spardruck von außen.
Vieles läuft nur durch persönliche Kommunikation oder weil man jemanden kennt. Die Kommunikation von oben, d. h. von der britischen Muttergesellschaft oder der koreanischen Zentrale, lässt sehr zu wünschen übrig.
Es gibt jedes Jahr eine Gehaltsrunde, bei der mindestens die Inflation ausgeglichen wird. Die Gehälter bewegen sich im Marktmedian. Langjährige Mitarbeiter erhalten verhältnismäßig hohe Gehälter, auch wenn sich ihr Arbeitsbereich eigentlich nicht verändert hat. Es gibt weitere Sozialleistungen (Sportzuschuss, VWL), die aber ausbaufähig sind, wenn man dies mit anderen Unternehmen vergleicht.
Könnte besser sein.
Meine Aufgaben waren immer sehr vielfältig und interessant. Bedingt durch die Größe des Unternehmens und die starke Einflussnahme von außen (Schwester- und Muttergesellschaften) hat man aber nur wenig Spielraum und wenig Möglichkeiten, sich aktiv in die Strategie einzubringen.