10 von 24 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nothing
Everything
None
nichts
alles
Trennt die Nabelschnur zur SEG! Setzt einen europäischen Geschäftsführer ein. Behandelt Eure Mitarbeiter mit Respekt.
Strenge Hierarchie. Keine Struktur. Keine Strategie. Riesiger Druck seitens der SEG (Samsung Electronics GmbH), die über die Tätigkeiten, Prozesse und Personaleinsätze mitbestimmen. Auf dem Papier eine eigene Firma, aber hinter den Kulissen zieht die SEG die Strippen. Mitarbeiter werden für alle Misserfolge verantwortlich gemacht, auch wenn korean. Führungskräfte eindeutig versagt haben. Leider fehlt es an Führungskompetenz! Der Betriebsrat ist absolut machtlos und schaut bloß zu, wenn Mitarbeiter an Wochenenden durcharbeiten oder ihnen bei Krankheit gedroht wird, dass sie ihren Job verlieren.
Unterirdisch. Man verlässt sich auf den Namen Samsung, aber diese Organisation hat nichts damit zu tun.
Das Pensum ist mit regulären Arbeitszeiten nicht zu schaffen.
Es gibt keine Entwicklungsmöglichkeiten. Für Weiterbildung ist kein Budget da.
Es gibt eine jährliche Gehaltsrunde, aber insgesamt bewegen sich die Gehälter unter dem Marktdurchschnitt
In schlechten Zeiten hält man zusammen, aber oft wird man gegeneinander ausgespielt. Neid und Frust ist an der Tagesordnung. Häufige Wechsel der Zeitarbeiter führen zu Mehrbelastung der Kollegen die ständig die Neuen einarbeiten müssen.
Ältere Kollegen gibt es kaum. Überwiegend junge Mitarbeiter, die willig sind in Zeitarbeit zu arbeiten und bereit, die fehlenden Strukturen hinzunehmen.
Vorgesetzte geben Druck von oben ungefiltert weiter, nutzen ihre Macht aus und führen sehr hierarchisch. Völlige Empathielosigkeit seitens der Koreanischen Führungskräfte. Null Verständnis für Mitarbeiterrechte. Willkürliche Entscheidungen, die sich wöchentlich ändern, je nachdem woher der Wind weht oder es der SEG gerade nicht gefällt.
Im Office mangelt es an den einfachsten Dingen. Es gibt keinen IT-Support, die Möbel kommen aus dem Abfallcontainer der SEG, da es dafür kein Budget gibt. Die Mitarbeiter müssen im Home Office mit ihrem Privathandy telefonieren, da es keine virtuelle Telefonanlage gibt.
Intransparent. Informationen werden bewußt zurückgehalten. Es gibt keine einheitliche Unternehmensstrategie. Der Geschäftsführer spricht nur mit Managern - nicht mit Mitarbeitern.
Ehemalige Mitarbeiter, die von der SEG übernommen wurden, werden übervorteilt. Langzeiterkrankte Mitarbeiter werden vertrieben
Keine Abwechslung, viel Routine
Define processes and structures
Arbeitsklima, Team, Benefits, den Standort
Das Team hält zusammen. Wir wollen gemeinsam etwas erreichen/aufbauen hier in Magdeburg.
In der Phase des Aufbaus liegt der Fokus auf Work - das ist für mich logisch und wird sich einpendeln. Sobald alles gut läuft, bin ich sicher, dass das Verhältnis stimmen wird.
Man bekommt von Beginn an Verantwortung, wird in Entscheidungen einbezogen und hat die Möglichkeit, seine Kompetenzen zu erweitern.
Gehalt fair, Urlaubstage ebenso, kostenfreie Parkplätze, kostenfreie Getränke, Geburtstagskuchen und da sind noch einige spannende Benefits in Planung
Top
Neue Gebäude und Einrichtungen. Modern und innovativ gestaltet. Im Warehouse als auch im Verwaltungsbereich. #begrünte Wände #Basketballplatz #begrünte Außenanlage inkl. Teich (aktuell jedoch noch in Bau)
Kommunikation läuft hervorragend. Ich habe von Beginn an das Gefühl, dabei zu sein und dazu zu gehören.
Egal, ob männlich*weiblich und egal, welchen Alters oder der Herkuft.
Wirklich sehr interessante Themen und Aufgaben. Ich kann meine Ideen einbringen und an der Umsetzung direkt mitwirken.
Arbeitsbedingungen
Entwicklungsmöglichkeiten sind beschränkt
Öftere Trainings anbieten.
ich hatte das Glück, dass ich tolle Kollegen hatte. Daher war die Arbeitsatmosphäre sehr gut
Als Mutter steht auch vieles Privates an. Ich konnte das sehr gut umsetzen. Konnte flexibel sein.
Verständnis wenn zu Hause brennt. (Kinder)
DIE KOMMUNIKATION zwischen Abteilungen und HQ könnte verbessert werden. Sonst unter den Arbeitskollegen ganz gut.
Er ist nett und gratuliere den Kollengen
mehr Gehalt und mehr Kommunikation zwischen Kollengen
Wirklich tolle Kollegen
Die sehr guten Mitarbeiter bekommen nur noch mehr Aufgaben aufgehalst, werden nicht gefördert. Neue Initiativen, egal aus welchem Bereich, scheitern am Budget. Die Vorgaben aus Korea sind häufig unlogisch, weltfremd und sinnlos.
Höhere Sichtbarkeit / Bekanntheitsgrad steigern, Sozialleistungen verbessern, interne Kommunikation verbessern, mehr Weiterbildung und bessere technische Ausstattung
Sehr schwankend und abhängig von dem Bereich, in dem man arbeitet, bzw. vom Vorgesetzten.
Existiert leider nicht, weil niemand das Unternehmen kennt, da es vor allem Samsung-interner Dienstleister ist. Problem, dass alle Samsung-Töchter in einen Topf geworfen werden, dabei gibt es enorme Unterschiede zwischen den Unternehmen!
Ich persönlich hatte keine Probleme. Es gibt aber durchaus Kollegen, von denen aufgrund ihrer koreanischen Herkunft erwartet wird, dass sie kaum Urlaub nehmen, lange arbeiten und immer verfügbar sind.
Karriere ist nur eingeschränkt möglich, weil das Unternehmen zu klein ist. Wird aber im IT-Bereich durchaus verfolgt. Weiterbildung findet quasi nicht statt, weil externe Trainings als zu teuer angesehen werden.
Ich habe gerade den Zusammenhalt unter den Kollegen als sehr stark empfunden, und zwar nicht nur innerhalb des eigenen Bereichs. Dies liegt an der langjährigen Tätigkeit vieler Kollegen im Unternehmen.
Kein Problem, es werden auch Kollegen "höheren Alters" beschäftigt und eingestellt.
Je nachdem, in welchem Bereich man arbeitet, hat man eventuell einen koreanischen Auslandsentsandten als zeitlich begrenzten Vorgesetzten. Hier gibt es krasse Unterschiede, von sehr unfähigen Chefs zu sehr guten, die sich bemühen, das deutsche Unternehmen voran zu bringen.
Für einen IT-Dienstleister ist die IT-Ausstattung ziemlich armselig. Liegt aber am Spardruck von außen.
Vieles läuft nur durch persönliche Kommunikation oder weil man jemanden kennt. Die Kommunikation von oben, d. h. von der britischen Muttergesellschaft oder der koreanischen Zentrale, lässt sehr zu wünschen übrig.
Es gibt jedes Jahr eine Gehaltsrunde, bei der mindestens die Inflation ausgeglichen wird. Die Gehälter bewegen sich im Marktmedian. Langjährige Mitarbeiter erhalten verhältnismäßig hohe Gehälter, auch wenn sich ihr Arbeitsbereich eigentlich nicht verändert hat. Es gibt weitere Sozialleistungen (Sportzuschuss, VWL), die aber ausbaufähig sind, wenn man dies mit anderen Unternehmen vergleicht.
Könnte besser sein.
Meine Aufgaben waren immer sehr vielfältig und interessant. Bedingt durch die Größe des Unternehmens und die starke Einflussnahme von außen (Schwester- und Muttergesellschaften) hat man aber nur wenig Spielraum und wenig Möglichkeiten, sich aktiv in die Strategie einzubringen.
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