Gehört das zu IT? oder eher nicht!
Gut am Arbeitgeber finde ich
es gibt noch Umsetzungsziele, nur leider werden diese so gut wie nicht umgesetzt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu viele Vorgesetzte (gerade im oberen Bereich ruhen sich zu viele auf ihrer Position aus), Wahrheitsgehalt sinkt signifikant bei persönlicher Kontaktaufnahme, die Aufgabenverteilungen sind durchweg imposant gelöst und beruht auf geringen Vertrauen und sehr viel Selbstüberschätzung
Arbeitsatmosphäre
Für mich stellt sich die Frage wie viel die tägliche Bewältigung noch mit IT als solches zu tun hat oder ob man sich bereits für andere Wege rüstet. Ich mache inzwischen durchaus mehr Hausmeistertätigen als irgendwas, was annähend meinem Leitbild gerecht wird. Das macht mich nicht glücklich
Vorgesetztenverhalten
oft erwähnt und leider nicht geänderte Situationen. Die sogenannten Fachkräfte in Bereich Teamleitung, Manager sollte man dringend auf die nötige Kompetenz schulen
Interessante Aufgaben
immer weniger Interessante Tätigkeiten, stupide und wenig fördernd. In vielerlei Hinsicht auch der akuten Pandemie geschuldet
Arbeitsbedingungen
in diesem Bereich gelobe ich der Firma deutliche Besserung. Arbeitsplätze wurden gestellt (ob Modern oder nicht, das ist eine andere Frage), aber sie sind vorhanden. Das nötige Arbeitswerkzeug wird bestellt, gestellt und bei Bedarf auch organisiert
Image
ziemlich verhaltene Stimmung im kompletten Konzern mit angeheizter Situation bereits durch Manager Ebene welche zu relativ viel Unmut führt
Karriere/Weiterbildung
- Sandata bietet schlicht und ergreifend keine Schulungen an. Wird auch nur bedingt von einem Vorteil für die meisten sein Das gelebte Arbeitsfeld wird kein anderes