17 von 271 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- pünktliche Bezahlung
- Vertrauensarbeitszeit
- Kaffee (könnte zwar mal ein richtiger Automat folgen, aber das spart man sicherlich genauso wie in anderen Bereichen)
- Bike-Leasing
- Mitarbeiterangebote, wobei das eigentlich überall geboten wird
aufgrund störender Einflüsse wie ausgiebig beschrieben, herrscht im Unternehmen eine enorm hohe Frustration verbunden mit Fluktuation. Hier sollte dringend gehandelt werden, lange kann und wird das sicherlich nicht gutgehen. Die jungen machen das nicht mit und orientieren sich neu.
Ich stieg ein als Techniker und wurde zum Hausmeister und letztendlich sogar zum Logistiker und der Logistik-Guru fing an sich rar zu machen, Auskünfte zu verweigern und allgemein eher privates in der Arbeit zu erledigen. Augenscheinlich verstand er jedoch auch recht wenig vom geschehen und konnte maximal bis zum Tellerrand schauen, bevor das große Fragezeichen kam. Kompetenzgeladene Handlungen gab es nicht. An der Fülle an Aufgaben lag es ihm nicht.
Das Betriebsklima wird durch diverse Faktoren täglich gestört und es gibt kaum Tage normalen Arbeitens. Die Hilfslosigkeit meines Lagerleiters und zeitgleich auch Standortleiters ist unterirdisch. Mit diesem Wissenstand, Aussagekraft sowie eigenen Bereitschaft fragt man sich nach deren Sinnhaftigkeit im Unternehmen.
in meinen Augen zu Recht sehr gemischt und eher alles andere als positiv. Hierzu zählen fehlende Kompetenzen, Vetternwirtschaft, Struktorlosigkeit sowie teilweise Überheblichkeit.
aufgrund von Unterbesetzung schwimmt man von Tag zu Tag und sollte es doch einen Tag geben an welchem es mal ruhiger ist, lebt man das auch gern aus.
Weiterbildung bei SD? Habe ich was verpasst oder wurde es mir nur nie angeboten. Auf Nachfrage kam immer die gleiche Reaktion welche Vertrösten hieß.
diese hat man mit Beginn von Corona gut strukturiert aussortiert. Immerhin hatte man hier ein goldenes Händchen.
Weder auf die Personalabteilung kann man anders als hier zu Lesen zählen, noch auf irgendwelche Prokur*isten. Irgendwie sind die alle Verwand, oder kennen sich aus alten Tagen! Demnach ist jegliche Anstrengung vergebens und eigentlich auch nur verschwendete Zeit. Aber immerhin ist es lustig zu sehen, wie man sich untereinander Füße stellt.
Arbeitsmaterialien sind vorhanden, Kaffee gibt es auch und mit langer Überzeugungsarbeit bekommt man sogar fehlendes Equipment. Aber Sandata, überdenkt eure Firmenstruktur. Ihr habe so viele Personen im Unternehmen die gern ihr Gewicht halten, andere hingegen schwitzen von Tag zu Tag! Powerpoint ist deren einzige Aufgabe und sogar hier merken sie ihre Fehler nicht
Das Gehalt ist unterer Durchschnitt und wird dankender Weise auch nie erhöht. Das sollten jedem bewusst sein, der kurzeitig auf diesen Zug aufspringen möchte bevor er sich umorientiert.
Home Office, sofern möglich, wurde zeitnah für die Mitarbeiter bereitgestellt.
Hilfsmittel, Freiräume und auch Zeiträume wurden nach persönlichem Bedarf geschaffen.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten äußerst eingeschränkt, hier wird lediglich auf die üblichen Herstellerschulungen verwiesen - echte Personalentwicklung sieht anders aus.
Kommunikation! Mal wieder ;) Regelmäßige Newsletter sind nicht alles, keine finalen Entscheidungen kommunizieren - auch den Weg dorthin transparent gestalten.
Ist geprägt von einem freundschaftlichen Umgang untereinander. Wobei die nötige Professionalität nie verloren geht.
Interne Kommunikationsprobleme darf teilweise der Kunde ausbaden und bekommt dies auch zu spüren. Manche Meckerliese verbreitet, unnötig, schlechte Stimmung.
Liebe Sandata, arbeite mal an deiner Kommunikation, vielleicht klappts dann auch wieder mit dem Image. Tu Gutes und rede darüber!
Der absolute Hammer, so in noch keinem Unternehmen erlebt.
Notwendiges Fernbleiben für Arzt, Handwerker und Sonstiges ist immer möglich.
Wenn die Arbeitslast es zulässt, steht auch mal einem frühen Feierabend nichts im Weg.
Überstunden sind ab und an notwendig, dürfen zeitnah auch wieder abgefeiert werden.
Panische Anrufe nach Feierabend, am Wochenende oder gar im Urlaub habe ich noch nie erlebt.
Die Kollegen dürfen sich jederzeit um Notfälle in der Familie (Krankheiten, Schule, etc.) kümmern.
Teamevents und Veranstaltungen gibts oben drauf und machen Spaß!
Daumen hoch!
Die üblichen Spenden für wohltätige Zwecke gibt es, ein Yoga Angebot und Bikeleasing gehören mittlerweile ja zum guten Ton.
Selbstverständlichkeiten wie Mülltrennung sind vorhanden, was die Mitarbeiter draus machen...
Da geht mehr!
Kapselkaffee ist sowas von 2000er!
Die vom externen Dienstleister betriebene Kantine ist eher so 90er?
Die riesige Firmenwagenflotte aus leeren Kombis und SUVs? Wo ist das Lastenrad (ja es gibt Bikeleasing!)? Wo sind kleine oder auch große Elektroflitzer? Auch hier kann man Technologie voranbringen, sich den Herausforderungen stellen und Vorreiter sein.
Wird gefordert und gefördert!
Schulungen können angefragt werden und werden meist auch genehmigt.
Vorgesetzte fordern Weiterbildung und Wissensaufbau aktiv ein.
Ein Blick über den Tellerrand in andere Abteilungen ist möglich, Wechsel nicht unmöglich.
Karrierepfade sind der mittelständischen Struktur geschuldet, nicht allzu weitläufig.
Im eigenen Team, je nach Kollegen, spitzenmäßig! Hier hilft man sich gerne aus.
Abteilungsübergreifend kann es zu Reibereien oder Beamtenmikkado kommen. Stellenweise sollte die Last besser verteilt werden und schon bei Meldungseingang eine saubere Zuweisung zur richtigen Endstelle geschehen.
Ein übliches Grundrauschen, nicht mehr.
Projekte können auch abteilungsübergreifend angetrieben werden, alle ziehen an einem Strang und sind hier auch begeisterungsfähig und halten zusammen. Sofern die Zeit dafür gegeben ist.
Halbjährliche Personalgespräche sind Pflicht, hier wird gelobt und getadelt.
Natürlich sind die Vorgesetzten aber jederzeit zu sprechen.
HIer ist man kritikfähig und nimmt sich der Probleme an, leider wird dieses Engagement manchmal eine Ebene darüber zerredet oder nicht beachtet.
Es ist insgesamt ein Geben und ein Nehmen, welches äußert fair umgesetzt wird.
Moderne Rechner, Handys, etc. hier kann man sich nicht beschweren.
Etwas in die Jahre gekommene Büroräume, sind zweckmäßig.
Ein flotter Anstrich, ein wenig Beleuchtungskonzept, Grünzeug und jemanden der etwas Liebe anbringt wäre nicht verkehrt. Die shiny CI muss nicht unbedingt nur auf Marketingunterlagen umgesetzt werden.
Geht besser, hier werden "Oldschool"-Newsletter via Intranet und Mail verteilt, inkl. der nötigsten Informationen. Liebe Führungsetage, da sollte als moderner IT Betrieb mehr gehen. Wie wäre es mit Videobotschaften, Teams, Slack, regelmäßige offene Meetings mit der Geschäftsführung, Leitern und Entscheidern, Einblick in Zahlen, Werte und Strategie. Unternehmenskommunikation ist keine Holschuld des Mitarbeiters. Transparency is key!
Genug des Tadels, die notwendigen Informationen für die tägliche Arbeit sind natürlich vorhanden. Auch zwischen den Abteilungen herrscht reger Austausch. Alle nötigen Kommunikationsmittel (jetzt auch Teams) und Werkzeuge sind vorhanden und können genutzt werden, eine Vorgabe und Leitlinie für alle Mitarbeiter fehlt oder ist nicht entsprechend kommuniziert. Aktuell führen viele Wege zum hoffentlich richtigen Empfänger.
Ein faires und marktgerechtes Grundgehalt, Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Einzig bei den Gehaltserhöhungen ist man zurückhaltend, was schade ist. Hier sollte sich saubere Leistung auch bezahlt machen.
Da mag Luft nach oben sein, dann geht bei anderen Arbeitgebern aber die Work Life Balance flöten. Bei der Sandata entsprechen die geleisteten Stunden und das Gehalt den vertraglich vereinbarten Werten.
Man wächst mit seinen Aufgaben!
Jedem wird die Möglichkeit gegeben sich spannender Aufgaben anzunehmen, man muss nur wollen.
Es sollten endlich die alten Strukturen zerschlagen werden, die weder marktüblich noch der Zeit angepasst sind. Die meisten Mitarbeiter der SanData sind mittlerweile Manager oder Direktoren, es fehlt an gutem "Bodenpersonal", welches die Aufträge bearbeiten kann.
des Weiteren sollte die komplette Vertriebsstruktur überdacht werden, es kann nicht von jedem im Vertrieb erwartet werden dass er alles verkaufen kann. Zudem könnte man so den Kunden auch tatsächlich eine Partnerschaft bieten, die beiden Seiten einen Mehrwert bietet.
SanData sollte aufhören, den Großen hinterher zu jagen und einen eigenen Weg mit eigener Linie gehen. Die alten Konzernfloskeln "Im Konzern waren wir 100 Leute in der Abteilung" bringen keinen in der Firma weiter. Hier fehlt es wirklich an Wandlungsfähigkeit. Geht wieder ein Stück mehr auf den Markt und die Kunden zu.
Zum Schluss sollte dringend das Führungspersonal überdacht werden. Die Zeiten, in denen der beste Vertriebler zum Regional-Patriarchen gemacht wurde sind schon mehr als vorbei. Lasst endlich die Jungen nach vorne, ansonsten werden mittelfristig alle guten gehen, sobald sie merken mit wem sie es wirklich zu tun haben.
Auf den 1. Blick fühlt man sich sehr gut geführt, Transparenz und das gemeinsame Erreichen eines Ziels empfand ich immer als zwei Key-Faktoren in der Zusammenarbeit mit Kollegen, Vorgesetzten und anderen Mitarbeitern.
Schaut man jedoch genauer in die Organisation, so zeigt sich ein dauerhaft schwelender Machtkampf welcher übergreifend über alle Abteilungen ausschließlich auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird. Das C-Level bekämpft sich gegenseitig mit allen Mitteln, Entscheidungen werden aus dem Bauch und Herzen getroffen - auch Entscheidungen über die Weiterbeschäftigung von Mitarbeitenden werden nicht selten aufgrund eigener Befindlichkeiten getroffen.
Je länger ich Beschäftigter war, desto mehr kristallisierte sich heraus dass sich im Management jeder selbst der Nächste ist - Koste es was es wolle. Schade eigentlich, SanData hat eigentlich immer mit seiner Flexibilität gepunktet - das gibt es aufgrund der komplexen Führungsstruktur (aufgeblasen wie im Großkonzern - bei unter 500 Mitarbeitenden komplexer als bei einem DAX-Konzern) leider nicht mehr.
Das Image vom dem stabilen Mittelständler bröckelt mit jedem guten Kollegen, der das Unternehmen verlässt. Es werden immer wieder Kampagnen auf Social media gefahren, die jedoch den Eindruck vermitteln dass hier einfach ein Stock-Video gekauft wurde, welches mit einem eigenen Sprecher veredelt wird.
Das ist eine Typ-Sache: Wichtig ist, hier findet jeder Typ das Richtige. Möchten man "nen Ruhigen" machen, geht das hier sehr gut da es wenig bis gar keine KPIs zur Leistungsüberwachung gibt.
Möchte man sich mehr als Vollzeit beschäftigen, versucht man Optimierungsmaßnahmen zu designen - welche aber aufgrund mangelndem Interesse zu einer Dauerschleife werden.
Homeoffice gibt es mit einer 2 Tage im Job Regelung mittlerweile Gruppenweit wo es möglich ist.
Das Gehalt liegt deutlich unter dem Durchschnitt, es gibt in den meisten Positionen (nur Account Management) reine Fixgehälter.
Die Gehaltsentwicklung ist auch eher sporadisch.
In dem richtigen Team, war der Kollegenzusammenhalt sehr gut.
Die Vorgesetzten wusste genau welche Knöpfe er beim MA bedienen muss, damit dieser das macht was einen weiter bringt. Das hat jedoch weniger mit Führung zu tun, als mit dem Durchsetzen der eigenen Interesse und dem stärken des eigenen Egos.
In manchen Abteilungen sprechen die Vorgesetzten kaum mit den Mitarbeitern, außer beim alljährlichen Pulsfühlen im Personalentwicklungsgespräch. Hier sollte dringend an der Nachhaltigkeit der Entscheidungen gearbeitet werden.
Wenn man es richtig macht, bekommt man alle Hardware gestellt. Firmen-iPhone war relativ neu, Vertrag war angemessen gestaffelt. Somit gibt es hier tatsächlich nicht viel auszusetzen.
Im Sommer sind die Büros sehr aufgeheizt, was sich durch Homeoffice jedoch ausgleicht.
Regelmäßige Updates aus der Geschäftsführung stehen zwar auf dem Plan, kommen schlichtweg aber nicht im Team an da die Führungskraft in allem vergraben ist, außer im Führen seiner Leute. Zum obersten Patriarchen darf nur mit vorgehaltener Hand kommuniziert werden, Wahrheiten werden oft verklärt dargestellt - Der IT-Markt wird völlig falsch bewertet und ebenso falsch an die Kollegen kommuniziert.
Corona Kommunikation war - aufgrund des Hypes auf LinkedIn - gut, alles andere eher mäßig.
Gibt vereinzelt Frauen in Führungspositionen, die Struktur ist jedoch sehr geprägt von männlichen Managern.
Es gibt immer wieder Missstände, die sich durch normalen Menschenverstand beheben lassen. Einige feiern sich danach, als hätten sie das Rad neu erfunden.
Wer traditionelle Hardware-Logistik-IT sucht, ist hier goldrichtig. Alles was über den ersten Virtualisierungslayer geht, wird hier nicht wirklich beachtet.
Gesundheits-Maßnahmen während der Corona-Pandemie. Wirklich TOP!
...Nun ja, siehe oben...
Das obere und mittlere Management sollte etwas näher an die Arbeiter und an die Basis rücken. Dadurch würde die Kommunikation verbessert und viele Vorschläge würde dann vielleicht in den Augen der Vorgesetzten nicht als "Nonsens" abgetan werden.
Die Atmosphäre innerhalb des Teams ist zwar gut, aber es gibt dennoch viel Luft nach oben sobald man mehr als nur seine direkten Kollegen betrachtet.
Die Firma leistet hervorragende Arbeit um Ihr Image nach außen gut darzustellen.
Wenn doch nur die hälfte dieses Aufwands der dafür betrieben wird, in andere Bahnen (siehe Negativ-Punkte oben / Vorredner) gelenkt werden würde...
Ist ausgewogen - weder besonders gut, noch besonders schlecht.
Allerdings muss man meistens für seine private WL kämpfen.
Ich glaube, dass das Wort Weiterbildung nicht wirklich im Wortschatz der oberen Führungsetage zu finden ist. Karriere nur wenn man einer der "lieblinge" (siehe oben) ist.
Eher schlecht als Recht. Vergleichbare Stellen mit selbigem Aufgabenspektrum werden wo anders teilweise um bis zu 20% mehr vergütet.
Umweltbewusstsein ja! Habe diesbezüglich einen doch recht Positiven Eindruck von der Firma.
Sozialbewusstsein?! Ja ne is klar!
Dass ist das einzige was in meinen Augen die Firma aktuell am leben hält. Unter den Kollegen, welche ja alle in einem Bot sitzen hilft man sich.
Die Kommunikation im Team (Wissensaustausch) ist super!
Durchschnitt
Ich würde mir für die Zukunft wünschen, dass mehr Kommunikation und eine bessere Kommunikation stattfindet. Weniger "Flüsterpost".
Ebenso kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen mit den "Endlos-Nieder-Reden" wenn man mal anderer Meinung ist.
Dadurch bringt es selten etwas mit Argumenten zu seinem Vorgesetzten, oder dessen Vorgesetzen zu gehen und versuchen auf einer sachlich-argumentativen Ebene etwas zu besprechen.
Tja, was soll ich noch erzählen, was nicht vorher schon von anderen genannt wurde. Motto ist "Buckeln-Buckeln-Buckeln" und im nachhinein gibt's vielleicht sogar noch eine auf den Deckel...Sehr motivierend...
Die Geheimhaltungspolitik der Geschäftsleitung ist eine Katastrophe.
Oftmals wird der Arbeiter nur über das was er wissen MUSS unterrichtet und bei weiterem Nachfragen wird einfach abgeblockt oder es beginnt das "Endlos-Nieder-Reden".
Etwas mehr Transparenz bzgl. der Entscheidungen würden mehr Motivation bringen. Weiter ist die Kommunikation im Unternehmen eine "Flüsterpost" mit einer lange Kette von Vorgesetzten. Bei 4-6 Vorgesetzten kann sich jeder selbst darauf eine Meinung bilden.
Frau-Mann -> ausgewogen - konnte da bis jetzt nichts negatives feststellen.
Kollege-Kollege -> Da klaffen teilweise große Lücken - je nach dem ob der Kollegen ein "liebling" des Vorgesetzten ist oder eben nicht.
Mal so, mal anders - wie es in der IT eben so ist.
pünktliches Gehalt
mittlerweile leider fast alles :-( aber das spiegelt sich hier in den Bewertungen genauso wieder
Schauen Sie sich Ihre Führungskäfte genauer an!!!! Diese machen viel kaputt, bekommen Sie nur leider nicht mit. Habe auch von einigen gehört, das z.B. das Führungskräftefeedback absolut nicht richtig ausgefüllt worden ist, aus Angst
Ich sag nur soviel, ist man einmal unten durch, hat man verloren. Man bekommt ständig nur druck, Lob ist ein Fremdwort. Hier gibt es mittlerweile nur noch ein Gegeneinander als ein Miteinander.
Das einzigste Lob muss ich hier an die Geschäftführung aussprechen, versuchen weiterhin (augeschlossen Gehalt) einiges für die Mitarbeiter zu tun und behandeln einen wie einen MEnschen.
war auch schonmal besser
Seit Corona besser, man muss nur noch 2 mal die Woche rein und kommt dadurch auch mal mit dem Haushalt hinterher.
seit über 2 Jahren im Unternehmen, aber wirklich Möglichkeiten hat man hierzu nicht
Was ist das?
Hier kann ich nichts negatives sagen, werden nicht anders behandelt als dir jungen
Ich finde mal abgesehen von der Geschäftsführung werden diese soganannten Führungskräfte nur ausgelost. Jeder zieht über den anderen her, die Aufgaben werden fleißig weitergeleitet und dafür stecken die dann das meiste Geld ein.
Es heißt zwar immer, im Intranet findet man alle Infos, aber meistens wird man hier nur über Firmenevents, Kaffeetratsch ... Informiert, das wirklich wichtige bekommt man mit Glück irgendwie am Rande mit
Könnte auch weit höher sein, für die Arbeit / ÜBerstunden die man leisten muss, aber kommt zumindest immer pünktlich an
die Lieblinge werden bevorzugt, der rest darf schuften bis zum umfallen
Durch den ganzen Druck und die Masse an Aufgaben relativ "Interessant", zumindest wirds einem nicht langweilig
Der Blickverlust, Wertschätzung zum Mitarbeiter, zum Kunden und die altmodische Denkweise. Nur weil etwas vor 20 Jahren funktionierte, bedeutet das nicht zwangsweise das es jetzt noch so funktioniert. 1 Computer vor 20 Jahren hatte auch nachweislich weniger Ram als die jetzigen.
Wie schon ziemlich oft hier zu Lesen, müssten Vorgesetzte besser auf Alltagstauglichkeit getestet werden und müssen eine gewisse Art der Wirtschaftlichkeit aufweisen können. Ziele erreicht man nur durch überdachtes Handeln und nicht durch in die Tasche wirtschaften.
Leider stören viele Faktoren die saubere Abarbeitung der eigentlichen Aufgaben und das führt zu Fehlern und Frust im Alltag! Jeder denkt, er hätte irgendwas zu sagen und kann seine Arbeit auf andere abwälzen. Verstecken ist hier groß geschrieben. Störfaktor NR. 1 sind die nach Würfelprinzip gefundenen "Lückenfüller" Vorgesetzten.
Leider habe ich vor 3 Jahren als ich begann viele Faktoren nicht gesehen welche mir die Wahl erleichtert hätten.
Durch Corona und der aktuellen Arbeitslage hat man recht viel Freiraum
Weiterbildungsangebote stehen nur im "Wahlfangprogramm". In der Realität erhält man einfach keine
es wurden in letzter Zeit ziemlich viele Vorzeitig beurlaubt
- ohne Kommentar
würde es nur die Hälfte geben, wäre das sicher einheitlicher und Wirtschaftlicher
Die Frustration ist schon nicht unerheblich und selbst mit hartem Fell durchschaut man schnell die aktuelle Situation und wird alsbald unzufrieden sein.
Es wird versucht über Vorgesetzte aktuelle Themen zu besprechen. Das alles bringt jedoch wenig, da diese nicht ankommen. Es gibt zwar auch das Intranet aber da begrenzt man sich auf Feiern und ausgelassene Stimmung in Nürnberg und wenig über andere Standorte
Viele coole Dinge, die weit über den normalen Arbeitsplatz hinausgehen: Online-Gaming Night, Teamevents, Jubiläumsgeld, Weihnachts-/Urlaubsgeld, Kindergartenzuschuss, Bikeleasing....
Umgang mit Corona: Es gab noch weit vor der Testpflicht für jeden von uns ausreichend Tests. Auch Masken sind jederzeit genug da.
Das unterschiedliche Niveau der Mitarbeiter und Vorgesetzten.
Die unzufriedenen Mitarbeiter, die die Luft verpesten, finden und wieder begeistern oder gehen lassen. Damit diese nicht die Stimmung runterziehen und die zufriedenen Mitarbeiter nerven.
Teamevents gibt es schon seit vielen Jahren. Hier kann das Team mit einem Budget von 50 Euro pro Kopf ein tollen Ausflug machen.
Es gab schon viele coole Events, Beispiele sind hier Kanufahren, Escape-Room, Geocaching, Hochseilgarten und anschließenden Grillen oder Biergarten.
Hier hat man auch mal die Gelegenheiten seine Kollegen und Vorgesetzten privat kennenzulernen.
Hier kann ich die Negativbewertungen von einigen (Ex-) Mitarbeitern echt nicht nachvollziehen! Anscheinend nimmt nie jemand die angebotene Hilfe der Personalabteilung an, sonst würden nicht manche Leute sowas schreiben. Wenn ich ein Problem habe, nützt es mir nichts in schlechtem Deutsch blöde Kommentare abzugeben.
Es gibt neuerdings auch eine Employer Branding Gruppe, die den "Wohlfühlfaktor" und das Image stärken soll.
Seit ein paar Jahren gibt es die Gleitzeitregelung. Für alle Vollzeitkräfte gibt es Kernzeiten von 9.30-15.30 von Montag bis Donnerstag. Freitags sogar nur bis 13 Uhr. Zu diesen Zeiten müssen alle am Arbeiten sein. Ansonsten kann man gleiten. Die wöchentliche Arbeitszeit kann man von 7-19 Uhr einbringen. Dies gibt einem genügend Spielraum um Familie und Freizeit unter einen Hut zu bringen!
Es gibt jährliche Mitarbeitergespräche, hier kann jeder seine Wünsche angeben. Für die Nachhaltigkeit bin ich auch zum Teil selbst dafür verantwortlich wenn ich eine Schulung möchte. Durch das eigene IT-Trainingszentrum werden auch kurzfristig Schulungen ermöglicht.
Gehalt kann natürlich immer mehr sein :). Es ist aber das Gesamtpaket. Die Benefits die es noch zusätzlich gibt, sind für ein mittelständisches Unternehmen sehr gut. Von Kindergartenzuschuss bis Direktversicherung, Unfallversicherung, Bikeleasing, Mitarbeiterrabatte über "corporate-benefits" uvm.
Neuerdings gibt es eine extra Nachhaltigkeitsseite auf der Homepage. Von Bikeleasing bishin zur Jobticket-Zuzahlung gibt es einiges.
Auch beeindruckt mich immer wieder das soziale Engagement der Firma. Jeder Mitarbeiter kann sich einbringen. Es gibt diverse Aktionen dazu. Bald radeln wir wieder für den guten Zweck. Für jeden erradelten Kilometer spendet die Firma einen Euro. Das ist standortübergreifend und jede kann mitmachen!
Kommt sicherlich immer auf die jeweilige Abteilung an. Ich kann mich hier nicht beschweren. Auch unsere Nachbarabteilungen haben einen guten Kollegenzusammenhalt.
Es gibt einen guten Mix aus jung und alt. Die älteren Kollegen geben ihr Wissen an die Jungen weiter.
Einige Kollegen wurden schon in die Rente verabschiedet. Jeden Monat werden Jubilaen bekannt gegeben, so sieht man auch wieviele Kollegen schon Jahre oder Jahrzehnte da sind.
Auch dieser Punkt ist von Abteilung zu Abteilung natürlich unterschiedlich. Mittlerweile gibt es Führungskräfte Assessment-Center. Hier werden die potenziellen Mitarbeiter auf Herz und Nieren geprüft, ob diese für das neue Amt passen.
Es gab eine große Vorgesetzten-Schulung über monate hinweg. Leider hat es nicht bei allen gefruchtet!
Führungsleitlinien wurden entwickelt. Dies ist nicht immer leicht, dass diese alle einhalten.
Die Open-Door-Policy wird auch gelebt. Wenn es von Nöten ist, sind auch die Prokuristen oder Geschäftsführer für jeden Mitarbeiter ansprechbar. Die "Oberen" sind auf jeden Fall sehr nahbar. Einfach mal ausprobieren :).
Es gibt Laptops und gute und solide IT Ausstattung. Eine extra Homeoffice Ausstattung gab es nicht, aber es gab Mitarbeiterangebote für vergünstigte Monitore & Drucker. Das die Firma nicht alle 460 Mitarbeiter im Homeoffice ausstatten kann, versteh ich auch und erwarte ich auch nicht.
Hier arbeitet SanData ständig daran, dies zu verbessern! Seit Januar 2020 gibt es einen monatlichen Report der Geschäftsleitung an alle Manager im Unternehmen. Hier werden Zahlen, Fakten und Neuigkeiten aus den Bereichen Vertrieb, Personal, Dienstleistungsbereich (Technik und Consulting) usw. berichtet. Die Führungskräfte haben dann die Aufgabe die Neuigkeiten in ihre Teams zu bringen.
Zusätzlich gibt es nun eine Videobotschaft der vier Geschäftsführer an alle Mitarbeiter.
Desweiteren ist unser Intranet sehr gut mit allen News gefüllt!
Es wird kein Unterschied gemacht egal welche Religion, Geschlecht, Alter. Auch Mobbing habe ich noch nie mitbekommen!
Das kommt auf die Position an. Es kamen viele Aufgaben dazu und zu dem Job, wo ich eingestellt wurde, hat sich sehr viel interessantes ergeben.
Die Kundenvielfalt ist auf jeden Fall da. Von kleinen Kunden bis hin zu großen Konzernen ist alles dabei.
Ich wäre sehr dankbar über eine ehrliche Kommunikation für die Zeit nach der Pandemie in Hinsicht auf einer möglichen Rückkehr, Jobsicherheit, neuen Auftragswegen
Es scheint ja gerade im Trend zu sein, seine MA zu Bewertungen aufzurufen. Also folgen wir diesem und werden diesem nachgehen. Sofern es die Firma freut, freut es mich auch.
Ich kann nur ehrlich gesagt nicht verstehen wieso die jenigen welche hier die Option haben, ehrlich, fair und transparent zu bewerten, diese nicht nutzen und nach Vorgabe ihre Rezension verfassen oder ist es vielleicht dir Firma selbst. Man wird es nie erfahren.
Um beim Thema zu bleiben. Geht man seiner Arbeitserfüllung nach und lässt sich wenig in die Karten schauen, hat man gute Möglichkeiten recht entspannt zu arbeiten. Andernfalls merkt man deutliche Differenzen die man irgendwie versuchen muss zu überblenden. Teilweise herrschen unrunde Situationen und Neuerfindungen die man nicht nachvollziehen kann und auch nicht versuchen sollte, zu hinterfragen. Entscheidungsfindungen eher lachend und mit einem Hauch von Coolness entgegentreten. Diese sind des Öfteren Mittel zum Zweck aber selten Zielführend noch Effizienz, aber irgendwie muss die Berechtigung ja gelebt werden.
Ob man für die Zukunft vorbereitet ist, das lässt sich schwer sagen. Ich denke hier muss sehr viel getan werden um im großen Wettbewerb eine echte Chance zu haben.
Gut empfinde ich das zumindest für die wenige Arbeit fristgemäß und dank Corona die Möglichkeit wahrnehmen darf, von zuhause zu agieren. Das läuft seit geraumer Zeit ganz gut, aber man vermisst auch etwas die offene Kommunikation bezüglich einer Rückkehr auf absehbarer Zeit.
In diesem Punkte sehe ich eine für mich sehr große Schwachstelle. Gerade jetzt wo die Arbeit mehr als Überschaubar ist, hätte man seinen Mitarbeitern das nötige Know-How für weitere Bereiche vermitteln sollen. Aber gibt einfach keine Möglichkeit irgendeine Schulung zu erhalten.
Die zur Arbeit benötigten Arbeitsmittel standen immer zur Verfügung
Die HR versucht es mit allen Mitteln, was jedoch Erfahrungsgemäß nur in verminderter Qualität aufgenommen wird. Man hat das Gefühl, als ob es runtergespielt wird und so lange es irgendwie wenn auch schleppend läuft, alles ausreichend kommuniziert ist. Auf Fehler hinweisen, das sollte man eher nicht. Hier wird sich direkt distanziert.
Es gibt keinen Tarifvertrag weswegen man nur so viel erhalten wird, wie man verhandelt hat. Hier ist jeder selbst verantwortlich und es kann sich lohnen, muss es aber nicht. Man steigt im allgemeinen eher im Durchschnitt ein.
bin seit einigen Monaten aufgrund von Corona die meiste Zeit nicht in der Arbeit und die tägliche Auslastung wird immer geringer, aber so wirklich sehe ich da auch kein Ende am Tunnel und hoffe es irgendwie gut zu überstehen.
Zusammenhalt der Kollegen
es fehlt an jungem und frischem Wind in der Entwicklung ;)
einen Schritt voraus denken und nicht erst auf Ideen kommen nachdem etwas passiert ist. Bereiche unter die Lupe nehmen in denen es nicht Rund läuft und auch mal Personen austauschen um allgemein eine Besserung zu erzielen.
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Bereich ist super,. Ich arbeite gerne mit meinem Team zusammen. Ich hoffe, dass wir bald wieder die Möglichkeit haben gemeinsam vor Ort sein zu können
hier hat Corona zur Abwechslung etwas positives bewirkt. Ich habe nun die Möglichkeit auch von zu Hause zu arbeiten. Ich wünsche mir in Zukunft ein gesundes Gleichgewicht und auch wieder Tage im Büro aber 5 Tage vor Ort sollten Geschichte sein.
wird sich in Zukunft zeigen, was hier noch möglich ist.
ich bin zufrieden mit meinem Gehalt denke aber ein System mit steigenden (ähnlich wie Tariftabellen) Bezügen würde einiges verbessern. Wer hier mal den Mund aufmacht, hat sicher mehr Erfolg auf eine Erhöhung als der Mitarbeiter, der brav seine Arbeit erledigt
es wird fast papierlos gearbeitet, Luft nach oben gibt es aber immer
mit dem Thema tut sich SanData meiner Meinung nach am schwersten. Ich komme sehr gut mit meinem Vorgesetzten klar, merke aber durch Kollegen, dass es hier in anderen Abteilungen nicht rund läuft. Man merkt, dass einige Führungskräfte nicht wegen Ihrer Eignung an die Position gelangt sind und es an Verständnis fehlt, das Zwischenmenschliche zu Ihren Mitarbeitern zu pflegen. Auch ein eher konservativer Kurs der Geschäftsleitung und allgemein eher Misstrauen als Vertrauen trägt dazu bei. Meiner Meinung nach müssten einige Postionen komplett ausgetauscht werden damit es zu einer Besserung kommt.
es herrscht eine gute Kultur im Team. Auch wenn es nicht einfach ist auch mal Kritik einzustecken, wird man doch immer wieder auf die Probe gestellt und ergänzt sich hier mit den Kollegen
sind genug vorhanden
Mein Onboarding fand zu Corona statt, trotz dessen war es eine super Einarbeitung. Die Abläufe waren in meinen Augen sehr gut organisiert und die Absprachen untereinander haben perfekt geklappt.
Nichts
So verdient kununu Geld.