Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 67 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Betriebsarzt
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Internetnutzung
Essenszulage
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungPünktliche Gehaltszahlung
Der Lohn kam immer Pünktlich, auch hat man Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld bekommen. Das Unternehmen ist zudem sehr Umweltbewusst und hatten für alle Materialien separate Container.
Es gab in den letzten Jahren einige Positive Entwicklungen für die Mitarbeiter. Die neue Kantine ist sehr schön und das Essen lecker. Auch das Ausbildungsprogramm für Führungskräfte halte ich für absolut sinnvoll, weil man sich so wenigstens sicher sein kann, in Zukunft kompetente Führungskräfte zu haben.
Gleichberechtigung, respektvollen Umgang zwischen vorgesetzten und Arbeiter, deine Beschwerden werden sofort wahr genommen ,deine Verbesserungvorschläge werden wahr genommen ,du wirst gefordert ..
pünktliche Bezahlung, Kantine, Betriebsarzt (Sprechstunde während der Arbeitszeit), Parkplätze nahe beim Unternehmen
Seit dem Führungswechsel in der Betriebsleitung geht es stetig Bergab.
Keine ausreichende Bezahlung stattdessen wird noch mehr eingespart…
Das Kommunikation von oben nach unten, absolut fehlt. Auch von unten nach oben gibt es keine Chance. Wie schon erwähnt, man nur eine Nummer ist. Bei Fehlern sofort mit Konsequenzen rechnen muss, aber wenn man was gut macht, es nicht gedankt wird.
Der Betriebsrat, der vielleicht etwas verbessern könnte wurde durch zweifelhafte Methoden über Jahre klein gehalten. Motivierte Mitarbeiter, wie in der Presse behautet wird, nicht vorhanden. Sparmaßnahmen und Mehrarbeit demotiviert alle.
Sehr zurückhaltende Kommunikation und sehr altmodische Fehlerkultur.
ABER: Das was man in so manchen Kununu-Bewertungen hier liest (Die mit dem einem oder 2 Sternen) entspricht nicht der Firma bei der ich arbeite!
Es sollte mehr auf die MA´s eingegangen werden, es kam mir vor das zwischen höheren Vorgesetzten und der Geschäftsführung einfach vieles gut geredet worden ist, anstatt die Probleme anzukreiden, wenn es denn mal welche gab. Ansonsten kann ich jetzt nichts schlechtes sagen.
Um in der Zukunft weiter zu profitieren, muss das Gehalt steigen ansonsten wird es an Personal Mangeln.
Als ich bei Sandler vor weit über 10 Jahren angefangen habe konnte man noch wie man wollte, heißt es gab ausreichend Fachkräfte. Infolge dessen musste man als Leiharbeiter anfangen und sobald eine Kleinigkeit vorgefallen ist wurde einem Klipp und klar gesagt das bereits 100 andere auf den Job warten. Permanentes arbeiten in der Freiwoche wurde vorausgesetzt , es wurde ständig hinterherkontrolliert. Wurde man dann endlich vom Unternehmen übernommen natürlich erstmal noch nicht fest sondern befristet. In den letzten Jahren ist ...
- Ein Statement zur Meeresverschmutzung des größten Kunden (dies kann nicht mehr intern ignoriert werden)
- diese konservative Art loslassen und flexibler werden (die Arbeitnehmer können im Home Office genau so produktiv sein)
- als Personalabteilung mehr auf dem Boden bleiben, es ist auch nur eine Abteilung!
- Man müsste denken, dass man das Thema Kommunikation nicht mehr ansprechen müsste, trotzdem ist dort nach wie vor Verbesserungspotential
- Internetzugang für die Arbeitnehmer
Der am besten bewertete Faktor von Sandler ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Auch wenn man nie alle umter einen Hut bekommt so ist der Zusammenhalt der einzelnen Teams super. Das hat aber mit der Führungsriege nichts zu tun.
Wie auch oben schon angedeutet: Wenn Menschen zusammenarbeiten kracht es auch mal und bei mittlerweile 1000 Kollegen ist es schon naiv zu glauben dass man sich mit jedem verstehen muss. Aber mit allen mit denen ich regelmäßig und direkt zusammen arbeite ist es ein sehr guter ZUsammenhalt und gegenseitige UNterstützung.
Mit Kolleginnen und Kollegen kommt man in der Regel sehr gut aus und hat auch mal Spaß. Dass es mal kleine Querelen gibt, kommt überall mal vor, wo Menschen zusammen sind.
Der Zusammenhalt in der eigenen Abteilung ist super. Wie es in anderen Abteilungen aussieht kann ich nicht beurteilen.
Die Kollegen sind der einzige Grund das Unternehmen nicht zu verlassen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sandler ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Eine der Größten Möglichkeiten für Verbesserung
Gibt es kaum bis garnicht. Und das ist nicht mal gelogen!
Sobald die Führungskräfte sauer auf dich sind sei es Produktionsleitungen oder Meister/ Vorarbeiter ist man auf Strichliste der buhmänner.
Hier wird dann garnicht mehr mit dir gesprochen weder auf Arbeit noch bei schichteinteilungen.
Den die Führungskräfte wissen meist selber nicht was sie machen, wen man sie zu Gesicht bekommt und mal nachhakt wird einem schnell klargemacht („ich mache was ich will“)und das ich eigentlich keine Ahnung habe lass ich ...
Wenn eine Fülle von sinnlosen Arbeitsanweisungen Kommunikation ist, dann ja. Ansonsten eher schlecht
Mehr Kommunikation zum Arbeitsamt in der Pause wen man sie bekommt als zu Führungskräften!
Alles wird schön geredet und man soll es abnicken. Wenn man anderer Meinung ist zählt das nicht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 27 Bewertungen).
5 Sterne was Interne Weiterbildungen angeht, 1 - 2 wenn es um Meisterschule geht, da diese nicht bezahlt wird trotz langjähriger Zusammenarbeit und ständigen fragen und Willen zeigen. Außerdem sind schon sehr viele Meister im Betrieb.
Eher schlecht an einen gewissen Punkt kann man 50 Jahre in der Firma sein. Es geht weder beim Gehalt noch beim Rang weiter. Nur in andern Abteilungen wird einer von einen 2 Mann Team Gruppenleiter
Wer möchte findet etwas um dazu zu lernen. Ob es anschliessend entlohnt wird...
Ungern möchte ich es "Katastrophe" nennen aber es ist beinahe so. Aufsteigen kann man nur, wenn man den internen "Jump" Lehrgang mitmacht. Dafür muss man in den meisten Fällen Ü30 sein. Ohne diesen Lehrgang: keine Chance. Wenn dann mal keiner der gut genug ist für eine Stelle zu haben ist, dann wird halt extern beschafft. Um es einfach zu erklären: Man könnte kündigen, extern Aufsteigen, sich dann mit dieser höheren Stelle auf eine höhere Stelle bei Sandler bewerben und siehe ...
Es gibt innerbetriebliche Weiterbildungen, die tatsächlich interessant sind und auch zur persönlichen Entwicklung beitragen. Ob einen das jetzt in der Karriere weiter bringt, steht auf einem anderen Blatt Papier. In einem Familienunternehmen wie diesem kommt man immernoch am schnellsten weiter, wenn man entweder zur Familie gehört, oder die richtigen Leute kennt, so ist meine Ansicht der Dinge. Das ist für andere Leute, die sich bemühen, nahezu lächerlich.
