14 von 31 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wie oben bereits erwähnt, das soziale Mitereinander und die hohe Eigenverantwortung bei der Arbeit
Fällt mir aktuell nichts ein.
Im Außendienst hat man sehr viel Freiraum und kreative Gestlaltungsmöglichkeiten.
Die Kollegen sind sehr freundlich und respektvoll zueinander.
Von früher her (alte Geschäftsführung) noch eher schlechter, wobei das Image seit den letzten 4-5 Jahren immer besser wird (und das ist auch berechtigterweise so).
Grundsätzlich kommt es auf einem selber an, wie viel man arbeitet. 40h Außendienst pro Woche sind grundsätzlich Pflicht, aber meistens hat man mehr als 40h Arbeit pro Woche, weil man auch einiges an organisatorischen Dingen erledigen muss, um im Unternehmen und im Vertrieb erfolgreich zu sein.
Urlaub kann man sich unkompliziert und schnell nehmen, von dem her ist es sehr flexibel.
Du bestimmst die Richtung - wenn man sich bemüht kann man es vom Fachberater bis zum Fachgebietsleiter/Mentor schaffen.
MAn kann sich nicht beschweren
Sozialbewusstsein sehr gut.
Umwelt kann man schwer beurteilen, ich würde sagen auch sehr gut, weil in der Firmenzentrale auf Regionalität der Lebensmittel und Getränke geachtet wird.
Bei den Autos für den Außendienst werden sparsame und neue Autos eingesetzt.
Top
Jeder wird gleich behandelt, egal ob jung oder alt
Sehr respektvoll und ehrlich zueinander
Top
Funktioniert großteils sehr gut im Unternehmen.
Super, Gehalt ist auch bei Frauen gleich, Selbst nach einer Karenz wird eine bestmögliche Lösung für Teilzeitarbeit und Arbeitseingliederung gesucht.
Durch die Eigenverantwortung sehr hoch!
investiert viel in mitarbeiter
keine wertschätzung, zu viel arbeit, zu wenig gehalt und urlaub
weniger druck, bessere bezahlung, mehr urlaub
Die Arbeitsstunden sollten mit dem Lohn übereinstimmen
Bei Sano "menschelt" es sehr. Das heißt konkret, dass Fehler von mir nicht als Grund genutzt wurden, um mich als Azubi runterzubuttern. Die Fehler wurden direkt als Raum genutzt mir neue Dinge beizubringen. Auch für persönliche Probleme wird Rücksicht genommen, vorausgesetzt man ist so offen diese auch anzusprechen.
Es wird gute Leistung erwartet, die meiner Meinung nach durch das positive, harmonische Umfeld nicht als Druck durchgesetzt wird, sondern mit Spaß an der Arbeit.
Es gibt keine rationale Meinung ohne auch negative Punkte zu nennen.
Nun es wäre für die Mitarbeiter wirklich von Vorteil, wenn Überstunden gezählt werden würden. Es gibt Werte und einer davon ist Leistungsbereitschaft. Dieser Wert wird schon gelebt, nur finde ich, dass ein Unternehmen Überstunden mehr wertschätzen sollte. Da ich gerade schon die Werte angesprochen habe: Die Werte, die sich Sano seit ca einem 3/4 Jahr auf die Kappe geschrieben hat, werden nur sehr bedingt ausgelebt. Gerade bei den Schnittstellen merkt man Krisenpunkte, bei denen man auch schon mal zwischen den Fronten steht.
Das belastet das sonst harmonische Miteinander.
Ein Betriebsrat mit JAV wäre bei der Größe der Firma angebracht, gerade bei der Menge an Außendienstmitarbeitern, denen ein Sprachrohr zur Geschäftsleitung fehlt.
In kürze bin ich 20 Jahre bei Sano in der Verwaltung tätig. Ich habe eine abwechslungsreiche Tätigkeit, habe passende Entscheidungsfreiheiten, kann mich aber auch jederzeit mit Vorgesetzten und Geschäftsleitung abstimmen und erreiche damit eine persönliche Zufriedenheit und leiste damit auch einen Beitrag zum Gelingen des Weges, welchen Sano eingeschlagen hat.
Ich habe bei Sano mit dem Generationswechsel auch einen Wechsel der Firmenphilosophie miterleben dürfen, darüber hinaus habe ich immer die Gelegenheit, mich bei dieser Entwicklung einzubringen. Wir beschäftigen uns nun mit Firmenwerten und wir entwickeln uns laufend weiter, initiiert durch die Geschäftsleitung und getragen durch das dafür offene Personal, welches die sich daraus ergebenden Chancen für Mitarbeiter und Unternehmen erkennen.
Natürlich gab es in den fast 20 Jahren auch schwierige Tage, doch alles in allem ist Sano ein guter Arbeitgeber für mich und ich habe nicht das Gefühl, dass mir ein anderer Arbeitgeber eine besser passende Arbeitsstelle bieten könnte.
Ich persönlich bin mit meinem Arbeitgeber Sano sehr zufrieden und ich kann Sano auch jedem empfehlen, der sich mit Sano auf den Weg der Weiterentwicklung machen will.
keinerlei wirkliche Aufstiegschancen. Engagement wird nicht gewürdigt.
Teils unterirdisch...
Einer der wenigen wirklich positiven Aspekte sind die Kollegen (40+). Sicherlich gibt es immer Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen ... die einzige Schande, dass die wirklichen Leistungsträger (40+) nicht ausreichend oder garnicht gewürdigt werden. Dafür lieber die ...
Kommunikation erfolgt grundsätzlich zu spät, bzw. erst nach Ablauf nicht kommunizierter Fristen
Wer hier eloquent ist, seine nicht selbst fabrizierten Ideen als die eigenen verkauft, und sich zudem noch gut bücken kann , kann es sehr weit bringen.
interessante Aufgaben Mangelware, Alltagstrott, bzw. nur ausführendes Organ. Eigeninitiative und selbstständiges Denken wird nicht anerkannt und ist auch nicht gewünscht. "Azubiaufgaben" werden von hochdotierten Mitarbeitern getätigt.
Rundum eine super Firma. Man wird sehr gut eingearbeitet und betreut. Ich habe da gerne gearbeitet weil auch die Kollegen einfach super sind. Wenn man mal kurzfristig Urlaub brauchte ist das nie ein Problem gewesen.Die Firma versucht wirklich alles möglich zu machen was man an Wünschen hat. Man hat auch jederzeit die Möglichkeit beruflich weiter zu kommen was weit nicht in jeder Firma der Fall ist.
Hab ich soweit keine mir hat es sehr gut gefallen.
Ausbildung zum Fachberater beinhaltet viele Informationen.
Viel Arbeit für wenig Geld. Eine sehr hohe Fluktuation und kein angenehmes Betriebsklima. Wenig Vertrauen in die Mitarbeiter und wenig Kommunikation.
Als Berufseinsteiger hat man die Chance viel zu lernen und Einblicke in die Praxis zu erhalten. Sie bilden ihre Mitarbeiter sehr gut aus und geben sich Mühe ihre Leute für den Außendienst vorzubereiten.
Nach einem Jahr sollte man wechseln. Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch, es bleibt wenig Zeit für Freizeit. 48-52h sind normal, Überstunden werden nicht angerechnet und eine freie Einteilung der Arbeitszeit gibt es auch nicht. Für eine Familie ist das nicht tragbar. Wie gesagt, solange man exakt nach Vorschrift funktioniert hat man keine Probleme, sie züchten sich Fußsoldaten. Die Bezahlung ist zu gering gemessen an der Arbeitszeit. Zum Thema die Firma versuche ihr Image zu verbessern............. Firmenwagen und Handy zur Privatnutzung gehören in anderen Firmen seit jahren zum Standard. Der Wiedereinstieg z.B. nach der Elternzeit gestaltet sich eher schwierig.
48-50h als Regelarbeitszeit sind zu viel. Die Mitarbeiter sollten zum Großteil selbst bestimmen können wieviel sie im Außendienst sind. Im Winter mehr im Sommer weniger, dadurch steigt die Effizienz der Mitarbeiter und es gäbe Monate in denen man etwas durchatmen könnte. Lieber ist man im Winter 10h unterwegs mit Erfolg und im Sommer einfach weniger da sowieso weniger los ist. Der Festgehalt ist zu nieder angesetzt, dadurch fehlt die Motivation. Diese 48h als MUSS Arbeitszeit mit geringem Festgehalt ist mittelalterlich. Ich habe gemerkt das die wirklich guten Mitarbeiter die Firma irgenwann verlassen, da sie woanders mehr Vertrauen, eine bessere Bezahlung und die Möglichkeit der feien Arbeitseinteilung bekommen.
So verdient kununu Geld.