29 von 484 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt, Work-Life Balance
man hört nicht auf seine eigenen Leute, Mitarbeiter sind nur noch "Nummern", die hochgelobten "Core-Values" sind nur vordergründig wichtig aber in Wirklichkeit tritt man sie mit Füßen,
Nachtrag: ich finde es komplett "zum kotzen", das hier das Management meint, geschönte Bewertungen reinsetzen zu müssen. Aber schlimmer geht immer...
mittlerweile beherrscht vom (wohlverdienten) Misstrauen gegenüber dem IT Management. Eigene Fachkräfte werden nicht gehört, stattdessen verlässt man sich auf die Boston-Consult's und McKinzies dieser Welt. Wo es früher familiär zuging (trotz der Größe) ist man nun nur noch eine Nummer.
Gewinne während Corona wurden schön mitgenommen und nun will man die überflüssigen "Human Ressources" loswerden.
das äußere Image steht im krassen Kontrast zu dem wie es mittlerweile wirklich bei Sartorius zugeht.
im oberen Management katastrophal. Die direkten Team-Leads sind meistens vernünftig.
man packt in eine schicke moderne Sprache, dass man Personal abbauen will.
Das IT Management hört lieber auf jegliche Consults anstatt auf die eigenen Fachkräfte.
Ein solides Unternehmen mit großer Zukunft
dynamische Veränderungen
Die jährliche Leistungsbeurteilung sollte zu einer Gehaltserhöhung führen; derzeit ist sie nur eine qualitative Aufgabe, die keinen Nutzen bringt.
Gute Arbeitsmittel angeboten
Abhängig vom Budget des Teams, das derzeit bei firma nach den Covid-Zeiten begrenzt ist.
Nicht sehr offen von der Geschäftsleitung
Sartorius ist in einem spannenden Geschäftsfeld tätig und wird auch zukünftig erfolgreich sein. Die Bezahlung ist gut und die 35 Stundenwoche erlaubt eine gute Work-Life-Balance. Früher gab es auch kleine Weihnachtsmärkte auf dem Campus sowie einen Family Day.
Fehlende Transparenz, Kommunikation und fehlende Strukturen sowie Verantwortlichkeiten. Niemand fühlt sich verantwortlich und man schiebt die Verantwortung von A nach B. Es wird eher gegeneinander als miteinander gearbeitet. Mit Corona sind auch alle Mitarbeiterevents gestorben. Wo ist das innovative und menschliche Unternehmen von 2019 hin, in dem man mitgestalten konnte und gemeinsam auf ein Ziel hingearbeitet hat? Ich hoffe Sartorius schafft die erfolgreiche Transformation nach dem schnellen Wachstum und fokussiert sich wieder mehr auf die Mitarbeitenden.
Das Wachstum war unglaublich herausfordernd und wir mussten flexibel agieren und uns immer wieder anpassen. Aber jetzt ist es an der Zeit nachhaltige Strukturen zu schaffen. Es wird so oft umstrukturiert, weil es keine klare Struktur von oben gibt oder diese nicht den Weg nach unten schafft. Strukturen werden immer wieder geändert, weil aufgefallen ist, dass die Umstrukturierung doch keine gute Idee war. Es kommt keine Ruhe in die Organisation. Auf Führungspositionen sollten Mitarbeiter gesetzt werden, die ernsthaftes Interesse daran haben sowie Talent. Es sollten keine Mitarbeiter sein, die nebenbei noch 5 Projekte leiten müssen.
Unter den Kolleg:innen und auch mit den meisten Führungskräften herrscht eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe und man "leidet zusammen". Die Unternehmenskultur ist sehr kollegial.
Die Work-Life-Balance variiert von Bereich zu Bereich. Es gib Bereiche, da reichen 35 Stunden aus. Es gibt Bereiche, da werden Überstunden bereits vorausgesetzt. Sie werden aber auf jeden Fall vergütet oder können in Freizeit umgewandelt werden.
Es gibt sehr viel Potenzial, aber ich denke, dass die Führungskräfte überfordert sind und deshalb nicht richtig unterstützen können. Sie hören nicht zu und haben kaum Zeit für Mitarbeiterentwicklung.
Sehr gut für die Region Göttingen. Allerdings hängt die Eingruppierung auch sehr vom Ermessen des jeweiligen HR Business Partners ab.
Sehr gute Kantine und Cafeteria, moderne Büroräume, höhenverstellbare Schreibtische. Sehr schön gestaltete Campus-Orte.
Ich finde, dass Kommunikation sehr schlecht bis gar nicht vorhanden ist. Sowohl innerhalb von HR als auch im Business. Man erfährt per E-Mail oder aus dem Intranet von wichtigen Änderungen im eigenen Bereich und manchmal erfährt man es auch gar nicht offiziell. Transparenz fehlt.
Man kann lediglich "männlich" oder "weiblich" angeben. Es wäre wünschenswert hier mehr mit der Zeit zu gehen. Immerhin gibt es schon eine LGBTQ Community!
So wie sich auch die Struktur der Organisation oft ändert, ändern sich auch oft die Aufgabengebiete ohne vorher gefragt zu werden.
Leistet einen guten Beitrag zur allgemeinen Gesundheitsthemen. Sonderzahlungen für Corona (Corona Hilfen)
Die Kommunikation und Art und Weise des HR. Wie kann der Head of alle auffordern, das Unternehmen gut zu bewerten (intern und extern) und gleichzeitig gut ausgebildetet, langjährige Mitarbeiter im Meeting sagen, wem es hier nicht gefällt soll gehen... wow
Finanzvorstand zahlt Boni nicht bzw. nur teilweise aus und verweist auf die letzten Jahre... und parallel macht das Unternehmen Rekordgewinne!
Bessere und Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit fördern. Hierarchien abbauen und die Manager zu mehr sensibilität gegenüber ihrer Mitarbeiter auffordern. Lückenloser und intensiever kommunizieren. Fluhrfunk vermeiden
Die meisten arbeiten gegeneinander. Keine Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. Silodenken in den meisten Fällen
Betriebsrat achtet stark auf die Arbeitszeiten
Keine aktive Begleitung von HR. Man soll sich selbst um alles kümmern. Keine persönliche Kommunikation mit HR möglich. Kommunikation ist nur per Ticket möglich! Für eine HR Abteilung nicht tragbar! Ein Entwicklungsplan wird nicht immer angeboten. Schulungen muss man hart erkämpfen.
Angemessene Löhne gibt es nur für neue Angestellte. Loyale Mitarbeiter gehen oft leer aus oder werden nicht entsprechend ihrer Leistung entlohnt
Viel Konkurenzdenken. Wenn die Idee nicht von einem selbst ist, wird die Idee schlecht geredet. Jeder denk an sich selbst. Wenig Teamgeist vorhanden
Es gibt die einen und die anderen. Führungsebene kaum zu erreichen, obwohl deren Zuarbeit/Zustimmung sehr oft erforderlich ist
Alles auf den neuesten Stand (der Technik)
Es wird von oben nach unten wenig kommuniziert. Fluhrfunk ist ausgeprägter als die interne Kommunikation. Göttingen Zeitung ist schneller mit Informationsweitergabe als die interne Kommunikation
...wird gelebt
Die Aufgaben sind interessant und das Unternehmen ist für neues offen
Unbefristete Verträge
Teils niedrige Einstufungen im Tarif für Fachkräfte mit wichtigen Aufgaben
Wechsel zu IGM für alle
Phasenweise sehr stressig, wenn ein Auftrag Zeitdruck hat. Ansonsten sehr positiv.
Man hat während Corona versäumt, das Dorf einzubeziehen und sich bekannt zu machen.
Wann immer die Tätigkeit Homeoffice erlaubt, wird es auch gemacht.
Man muss eigene Vorstellungen ins Jahresgespräch einbringen - wer weiß was er will, wird dabei auch gefördert.
IGBCE-Tarif. IGM wie in Göttingen wäre einen Tick besser.
Man bemüht such durch viele kleine und große Verbesserungen.
Wir sitzen im selben Boot und rudern in dieselbe Richtung.
Je nach Betriebszugehörigkeit fast "zu gut" - wenn einer seit 20 Jahren dabei ist, klebt der am Stuhl, auch wenn er immer weniger leistet.
Das kommt natürlich aufs Individuum an. Aber wenn mal jemand komisch kommt, steht man dem gegenüber nie allein da.
Teils zu enge, überbelegte Büros. Ausstattung ist gut und kann unkompliziert bestellt werden.
Mitteilungen und Neuigkeiten mehrmals pro Woche.
Stellenweise ist allerdings das Hauptquartier in Göttingen derartig im Fokus, dass man sich erst über eine Neuerung freut und dann merkt: ach, ist ja nur für das Hauptwerk und nicht für uns.
Man bemüht sich. Manche Aspekte fehlen noch (alte Nebengebäude nicht behindertengerecht, keine Option auf eine einzelne Unisex-Toilette im ganzen Standort) - vielleicht kommt das mit dem Neubau?
Wir können mit unserer Arbeit konkret etwas dafür tun, dass Medizin verfügbar wird für die Welt. Man fühlt im Team, dass die Leute wissen wofür sie schaffen.
Kostenlose Parkplätze. Weihnachtsgeld. Ggf. Bezuschussung zu Weiterbildungen. Interne Schulungen für z.B. Vermeidung von Unfällen, richtige Beseitigung von Abfällen etc. Es gibt einen Fahrstuhl.
Keine Farbe an den Wänden. Keine Pflanzen in und um das Gebäude herum. Teures Kantinenessen, obwohl sich der Arbeitgeber schon an den Kosten beteiligt. Schlechte Verkehrsanbindung. Es gibt keine Bushaltestelle. Einen direkten Weg mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es aus Kassel bspw. nicht. Man muss erst einen Umweg nehmen bevor man am Standort ankommt. Leider besteht an diesem Standort keine Möglichkeit bezügl einer Kinderbetreuung
Die jüngere Generation mehr fordern und fördern. Bessere Aufstiegschancen für Frauen und junge Menschen. Bessere Einarbeitung in den Abteilungen. Förderung des Kollegenzusammenhalts. Schulung bzw. Präsentation über die anderen Abteilungen im Unternehmen, damit man ein Grundgerüst von Sartorius bekommt, wenn man nicht in diesem Unternehmen seine Ausbildung gemacht hat. Bessere Betreuung der Auszubildenden.
Durch die Corona-Situation hat sich die Arbeitsatmosphäre stark verändert. Kaum ist man mal länger als 5 Minuten nicht am Platz schon wird gemeckert.
Es besteht ein solides Image.
Am Standort besteht nach der Corona-Pandemie die Möglichkeit 1. Tag Homeoffice zu machen.
Weiterbildungen können ggf. gemacht werden, allerdings besteht ein hoher Organisatorischer Aufwand bis das im Unternehmen durchgesetzt werden kann.
Kollegen die länger im Unternehmen sind, bekommen auch mehr Gehalt. Personen die in Elternzeit sind bekommen ca. 67% des Gehaltes. Man könnte eindeutig noch mehr für Personen in Elternzeit machen bzw. für jüngere Kolleginnen und Kollegen, damit auch diese eine Chance bekommen mehr Gehalt zu verdienen .
Es gibt Interne Schulungen darüber
Besteht nach der Corona-Pandemie nicht mehr. Wird auch nur ein kleines Haar in der Suppe gefunden, dann wird man an den Pranger gestellt. Eine entspannte Atmosphäre besteht nicht. Viele haben private Sorgen und tragen das leider mit an die Arbeit.
Ältere Kollegen werden auch eingestellt und nach gewissen Jahren (10,15,20...) bekommt man eine kleine Aufmerksamkeit von dem Unternehmen.
Bei Gesprächen die nicht die offizielle Runde im Team machen sollen, kann man dem Vorgesetzten nicht einwandfrei trauen. Möchte man sich beispielsweise über das Verhalten von einer bestimmten Kollegin oder Kollegen beschweren, wird im Nachgang zwar ein Gespräch mit der betreffenden Person geführt, aber sobald diese von dem Vorgesetzten / der Vorgesetzten wissen möchte wer es war, fällt auch schon der Name der Person die sich Beschwert hat. Datenschutz bzw. Verschwiegenheitspflicht wird nicht so eingehalten wie man sich das von einer Führungskraft wünscht.
Momentan wird an der Erweiterung des Standortes gearbeitet, daher ist mit Lärm von der Baustelle zu rechnen bzw. muss man momentan damit leben.
Wichtige Infos werden nicht klar von oben nach unten kommuniziert. Fehlt man, weil man bspw. im Urlaub war, muss man überall nachfragen ob etwas wichtiges Kommuniziert wurde. Ist man Abwesend, dann wird man auch nicht in den Emailverteiler aufgenommen.
Ich glaube schon, dass Frauen auch Aufstiegschancen haben. An diesem Standort sind allerdings immer noch mehr Männer in Führungspositionen als Frauen.
Im großen und ganzen macht man oft das gleiche, aber die Momente wenn mal etwas komplett neues ist, sind sehr interessant.
Toller Campus
Die Personalpolitik, erst wird alles eingestellt was nicht schnell genug weglaufen kann, um dann kurz darauf einen Einstellungsstop auszurufen und sich wieder von so vielen wie möglich zu trennen. Wertschätzung der Mitarbeiter ist ein Fremdwort. Ständige Reorganisationen anstatt es einmal richtig zu machen.
Mitarbeiter als Potential verstehen und nicht als Asset!
Gallische Dörfer ohne Teamgeist
Viele positive Bewertungen bei Kununu die nicht von echten Mitarbeitern stammen
Work ja, Balance nein
Gehalt Ok, Echte Sozialleistungen nicht vorhanden
Leid schweisst zusammen
Es gibt fast nur junge Studienabgänger
Viele Soziallegastheniker, die für ihre eigene Inkompetenz Mitarbeiter opfern
Wirklich top
Viele Mails ohne Inhalt
Sehr hoher Frauenanteil
Wer ständige Reorganisationen mag
Very good level of trust to collogues. Flexible working hours
more events, like before Corona. More branded gifts for holidays.
young and active, fun
the best ever
Carrere growth is not possible, unless you are a friend of management
- Flache Hierarchien
- offene Kultur
- extrem modernes Arbeitsumfeld
- flexibles Arbeiten (Gleitzeit, Home Office -> auch "nach" Corona)
- Work-Life-Balance absolut vorhanden
- hohes Vertrauen in die Mitarbeitenden
- viel Mitgestaltung | Eintscheidungsfreiheit
Aufgrund von schnellem Wachstum -> viele (neue) Leute -> Kommunikation wird schwieriger, daher 4/5 (sonst 5/5)
Aufgrund von schnellem Wachstum -> viele (neue) Leute -> Kommunikation wird schwieriger, daher 4/5 (sonst 5/5)
Durch die Gleitzeitregelung kann man sehr einfach auch mal private Termine während des Tages wahrnehmen
Weiterbildung und Schulungen sind möglich und gewünscht. Karrieremöglichkeiten sind leider etwas beschränkt. Da wurde leider im Vorstellungsgespräch mehr versprochen als jetzt Realität ist.
Durch den Tarifvertrag sehr gute Verdienstmöglichkeiten und auch Zulagen. Es gab während der letzten zwei (Corona-)Jahre mehrere Sonderzahlungen für Mitarbeiter.
Es wird viel gemacht z.B. Initiativen zur Reduzierung von CO2
Fast alles Großraumbüros. Daher teilweise sehr laut.
Es gibt regelmäßige E-Mails und eine Webseite mit Nachrichten zum Unternehmen.
So verdient kununu Geld.