484 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
352 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 115 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Arbeitgeber erkennt man erst in schwierigen Zeiten und Sartorius beweist leider in den momentan schwierigen Zeiten, dass es kein guter Arbeitgeber ist
Nur noch von der amerikanischen Mentalität getrieben und das ist dann nur noch zahlengetrieben und hire and fire
Nicht nur Unternehmenswerte nach aus Außen definieren, sondern diese auch leben, man sollte auf Unternehmensberstungen verzichten
Gut, wenn auch aktuell mit Unsicherheit verbunden
Ist in größeren Unternehmen immer verbesserungswürdig
Ich bin insgesamt sehr zufrieden (in fast allen Bereichen)! Insb. die Führungskultur und die Agilität bei Sartorius (insb. in Hinblick auf die Größe) sind positiv hervorzuheben!
Kommunikation aus dem Vorstand heraus könnte verbessert werden.
Alle Kollegen sind sehr hilfsbereit und ziehen an einem Strang. Auf die Kultur wird viel Wert gelegt und das merkt man.
Das "wir-Gefühl" ist sehr groß.
Einwandfrei, sehr flache Hierarchien, große Offenheit.
Die Kommunikation ist insgesamt sehr offen und ehrlich, vom Vorstand könnte regelmäßiger über aktuelle Entwicklungen aktiv informiert werden.
Abwechslungsreiche Aufgaben in Verknüpfung mit innovativen Technologien (also das, was man in der IT sucht).
Gute Vergütungsstruktur, vergleichsweise flache Hierarchien
Kommunikation bei Einsparmaßnahmen, fehlende Wertschätzung bei vollem Einsatz der Mitarbeiter
Bessere und effektivere Kommunikation sowie einheitliches Portfolio-Management
Die Mitarbeiter/Manager, welche seit langem im Unternehmen sind, versuchen noch immer, die ursprüngliche Sartorius Mentalitität beizubehalten, und die damaligen Werte weiter zu leben.
Es herrscht derzeit eine unglaubliche Frustration in allen Bereichen. Niemand weiß woran er ist. Es gibt zu wenig Leute, für zu viele Aufgaben. Anstelle von Dankbarkeit und Anerkennung sind derzeit Leistungsdruck und übertriebene Erwartungen vorherschend. Wichtige Rollen sind zum teil nur einfach besetzt. Ausfälle können nur selben kompensiert werden. Trotzdem sollen weiterhin Mitarbeiter entlassen werden. Dies führt dazu, dass Leistungsträger überansprucht werden. Sollten diese Personen sich von sich aus entscheiden, das Unternehmen zu verlassen, wird das gesamte Kartenhaus zwangsläufig zusammen brechen.
Leider wurde es in den vergangenen Jahren immer schlimmer..
Was wir brauchen:
Mehr Kommunikation / Auch vom upper Management sollten nicht nur Maßnahmen, sondern auch deren Hintergründe kommuniziert werden.
Aktuell sehr angespannt. Es herrscht überall Unsicherheit. Es gibt keine klare, vom Management vorgelebte, Liene.
Extern weiterhin sehr gut! Der Stolz für Sartorius zu arbeiten und im privaten positiv über seinen Arbeitgeber zu sprechen nimmt jedoch stetig ab. Dies war vor 5-10 Jahren definitiv anders.
Generell sehr gut. Kurzfristige Anforderungen sorgen aktuell leider dafür, dass die Familiene und die WLB doch oftmals zu kurz kommt.
Auf Grund von Einsparungen, wird leider auch bei der Entwicklung der Mitarbeiter gespart. Externe Fortbildungen werden konsequent abgelehnt. Interne Fortbildungen sind leider oftmals nicht zielführend.
Durch den IG-Metall Tarif ist die Vergütung generell i. O.. Es herrschen jedoch leider teils enorme Unterschiede bei der Vergütung. Trotz einheitlicher Arbeitsplatzbeschreibungen liegen zwischen zwei Mitarbeitern mit den selben Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten oftmals zwei bis drei Tarif Stufen.
Bisher keine negativen Erfahrungen gemacht. Die Kollegen und der Zusammenhalt ist für viele Mitarbeiter der einzige Grund, sich trotz der vielen Rückschläge weiterhin reinzuhängen und falls notwendig, noch immer die Extra Meile zu gehen.
Von 6 setzen bis 1 mit * alles vorhanden
Oftmals werden Ziele zwar vom upper Management kommuniziert, jedoch nicht begründet, weshalb es immer wieder zu Unklarheiten oder sogar Unsicherheiten in der Belegschaft kommt.
Gutes Essen, schöner Campus, Entlohnung nach IGM
Teilweise leere Versprechungen, man muss aktiv Dinge einfordern - etliche Male.
Man bekommt alles gestellt, was man zum modernen Arbeiten benötigt.
Daran muss definitiv gearbeitet werden
Athmosphäre, Gehalt, spannend, IGM Tarif
Kommunikation und Wertschätzung
Transparenter kommunizieren. Mitarbeiter entwickeln anstatt zurückzuhalten
Junges entspanntes angenehmes Umfeld
35h Woche und Gleitzeit
Direkte Vorgesetzte hervorragend, je höher man schaut umso schlechter und weniger wertschätzend wird es
Kommunikation im Moment ist eine absolute Katastrophe. Top Management und Board kommunizieren sehr sehr dürftig wenn überhaupt. Viel Unsicherheit
Gehalt, Work-Life Balance
man hört nicht auf seine eigenen Leute, Mitarbeiter sind nur noch "Nummern", die hochgelobten "Core-Values" sind nur vordergründig wichtig aber in Wirklichkeit tritt man sie mit Füßen,
Nachtrag: ich finde es komplett "zum kotzen", das hier das Management meint, geschönte Bewertungen reinsetzen zu müssen. Aber schlimmer geht immer...
mittlerweile beherrscht vom (wohlverdienten) Misstrauen gegenüber dem IT Management. Eigene Fachkräfte werden nicht gehört, stattdessen verlässt man sich auf die Boston-Consult's und McKinzies dieser Welt. Wo es früher familiär zuging (trotz der Größe) ist man nun nur noch eine Nummer.
Gewinne während Corona wurden schön mitgenommen und nun will man die überflüssigen "Human Ressources" loswerden.
das äußere Image steht im krassen Kontrast zu dem wie es mittlerweile wirklich bei Sartorius zugeht.
im oberen Management katastrophal. Die direkten Team-Leads sind meistens vernünftig.
man packt in eine schicke moderne Sprache, dass man Personal abbauen will.
Das IT Management hört lieber auf jegliche Consults anstatt auf die eigenen Fachkräfte.
Oberhalb des mittleren Managements keine klaren Aussagen, wenig Motivation.
Moderner Campus und gute Kantine
Arroganter Umgang mit den Mitarbeiter*innen. Aktuelle Strategie der Reorganisation und nicht vorhandene Kommunikation führt dazu, dass man um seinen Arbeitsplatz fürchten muss. Es war mal ein tolles Unternehmen aber im Moment ist es nicht mehr wiederzuerkennen.
Leadership überdenken und an Kommunikation arbeiten, auch auf höherer Ebene. Mitarbeiter*innen als Menschen behandeln und nicht als austauschbare Nummern
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