141 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
79 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Auch bei SAS geht der Trend bei Weiterbildungen zu Web-based Trainings. Das Weiterbildungsangebot wird sehr stark getrieben von dem Faktor Kosten, weniger vom Faktor Qualität.
Es wird alles dafür getan, dass man sich voll und ganz auf die Arbeit konzentrieren kann. So bietet z.B. die Kantine Essen zum Mitnehmen an, falls bei Tagen im Homeoffice keine Zeit zum Kochen ist.
Sehr schönes Gebäude, schöne Büros und modern ausgestattet
Flexible work, recharge Day uvm…
Sehr engagiert - es gibt viele Projekte die SAS hier unterstützt
Der Zusammenhalt ist wirklich toll, als new starter z. Bsp. wird man herzlich in Empfang genommen und sofort ins Team eingebunden.
Respektvoll und wertschätzend
Stets professionell und fair
Perfekt - ob remote oder hybrid man wird in allen Bereichen sehr gut ausgestattet mit modernen Geräten
Offene Kommunikation zwischen Managment und Mitarbu
Wird gelebt und sehr hochgehalten
Man wird nach der eigenen Meinung gefragt und kann viele Aufgaben Mitgestalten
Solide finanzielle Basis.
Keine Wachstumsstrategie erkennbar.
Mehr Fokus auf den Kunden.
Personalabbau bei den unterstützenden Abteilungen. Ältere Kollegen werden nicht ersetzt. Stattdessen immer mehr Self Service Portale für den Vertrieb.
Viel Fluktuation und Home-office führen zu schwindendem Zusammenhalt.
Zu viele Hierarchiestufen verwässern und verzögern Entscheidungsprozesse.
Mehr und mehr self service und dann eher global. Aber, was passiert in der GmbH?
Die Arbeit mit dem Kunden ist sehr interessant. Die internen Prozesse und Abstimmungen ermüdend.
Location in Heidelberg, erstklassiges Casino, Zusammenhalt
HR
Interne Dienstleister sollten keine Business Entscheidungen außerhalb ihres Kompetenzbereichs treffen und dabei den eigenen Kompetenzbereich realistisch einschätzen.
Viel Support auch über Teamgrenzen hinweg.
Viele Veränderungen sorgen für Unsicherheit
Mit einer gewissen Eigenverantwortung
Eigenverantwortlich
Der Mensch genießt und schweigt.
Vorbildlich
Eindeutig unsere Stärke
Uneingeschränkt
Stark vom individuellen Manager abhängig, ich bin zufrieden.
Flexibel
Stark vom individuellen Manager abhängig, ich bin zufrieden.
Uneingeschränkt
Sehr vielfältig, offen für Neues
Eigenverantwortung wird gefördert, Unterstützung durch den Arbeitgeber in alltäglichen Belangen (Gesundheit, Bewegung, Ärztliche Behandlung, Vorsorge, Erziehung)
Die Unternehmenskommunikation hat Platz für Verbesserungen
Arbeitsatmosphäre und Kollegialität sowie Facilities sehr gut
Mann kann hier in Absprache und mit Begründung alles in Form einer Weiterbildung angehen. Karriere ist aber eher begrenzt
Sehr gut und ausgewogen
Unternehmensziele werden stärker gewichtet...Verjüngung und Attraktivtät sind hier die Themen
Unternehmenkommunikation hat sich in den letzten beiden Jahren verschlechtet
wir leben Gleichbrechtigung in jeder From
Mein kann jederzeit seine Aufgaben auswählen, sich ausbilden und bekommt Zeit für die Umsetzung, Projekteinsätze werden auch nach eingenen Stärken und Vorlieben gestaltet
Die unbürokratische Handhabe und Unterstützung für die Kinderbetreuung in der Corona Zeit
SAS bietet nicht nur flexible und selbständig wählbare Arbeitszeiten, sondern sorgt auch für das Wohl der Mitarbeiter. So gibt es z.B. Kinderbetreuungs- und Beratungsprogramme für Familien oder auch Mitarbeiter, die ihre Angehörigen pflegen. Mit einem umfangreichen Health Management, das z.B. verschiedene Sportgruppen, ärztliche Check-Ups, ein Job-Bike oder eine "bewegte Pause" enthält, kümmert sich SAS auch sehr um das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Der Hit in dieser Homeoffice-Zeit: Essensversand aus dem Heidelberger SAS Casino nach Hause zu den Mitarbeitern!
Sehr höflich, die einzelnen Teams sind sehr unterschiedlich
aktuell ist sehr viel Unruhe im Unternehmen
Als Team raus aus der Komfortzone und auf den Kunden bzw. Markt hören
Weiterhin global ein sehr solides Unternehmen.
Bei der Erneuerung werden die Ursachen Technologie- und Marktveränderung nicht schnell genug und nachhaltig adressiert.
Schneller auf Technologie- und Marktänderungen reagieren.
Ab 60 wird es seit 2 Jahren gefährlich. Auch wenn teilweise 30 Jahre zum Erfolg beitragen wurde.
Kommt auf die einzelne Person an. Teils top, teils flop.
Mir persönlich sind keine Benachteiligungen bekannt.
Das inhaltliche Spektrum ist sehr ansprungsvoll.
Den Standort in Heidelberg, den er ausgewählt hat und Biergarten + Kantine.
Mittlerweile so ziemlich alles, mit Ausnahme von Biergarten, Kantine und einigen Kollegen aus dem direkten Team. Innerliche Kündigung ist quasi schon lange eingereicht und Jobsuche begonnen.
Führungsriege komplett austauschen (also bis zur dritten Ebene). Dann bekommt man vielleicht auch die Fluktuation wieder in den Griff. Dann gehen vielleicht alleine nur im letzten Quartal eines Jahres nicht so viele Kollegen, wie über alle vier Quartale eingestellt worden sind!
Innerhalb des Teams und ohne Manager mitzubeurteilen = Top
Die Manager sind meistens ein Flop, die richtig guten merken schnell, dass das Schiff sinkt und verlassen es.
War mal richtig gut, jetzt ist die Fluktuation so hoch, glaubt man gar nicht. GPtW wird auf immer kleinere Bezirke runtergebrochen. Bald feiern Sie sich für den "Besten Arbeitgeber in Ziegelhausen"
Das geht wesentlich besser. HomeOffice ausserhalb von Coronazeiten eher nur für Manager, alle anderen sollen schön präsent sein.
Weiterbildungen dürfen nicht mehr gebucht werden.
Der Markt zahlt besser
Innerhalb des Teams und ohne den Manager mitzubeurteilen = Top
Die Manager sind meistens ein Flop, die richtig guten merken schnell, dass das Schiff sinkt und verlassen es.
Altersdurchschnitt ist recht hoch, von daher kein Thema
Die, welche ich direkt beurteilen kann, würden woanders nicht die Probezeit überleben. Inkompetenz allerorten. Aber wie heißt es so schön? Der Fisch stinkt vom Kopf!
Viel erwarten, bei wenig Gegenleistung. Ich kann über dieses Unternehmen Geschichten erzählen, die sind mittlerweile Legion.
Lügen über Lügen und das dann auch noch via Salamtitaktik. Da wird davon ausgegangen, dass man zu blöd zum Denken ist.
Wenige Frauen in Führungspositionen, könnte man steigern
War einmal, mittlerweile wird alles wirklich interessante in Cary (HQ) beschlossen und auch gemacht. Für DACH bleibt da nichts mehr übrig. Manager haben hier auch weder Eier noch Rückgrat, um sich mal für etwas einzusetzen.