3 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Ausbilderin
- So gut wie alle Vorgesetzten
-die Kommunikation
- nicht Förderung
- Kommunikation verbessern
Sind auf jeden Fall gegeben aber wird bis zum bitteren Ende hinausgezögert
Im Einzelhandel immer schwierig zu bewerten
Die Ausbilderin ist super freundlich und hat immer ein offenes Ohr und versucht jedem der Hilfe braucht zu helfen
Nicht abwechslungsreich so gut wie jeden Tag das gleiche
Kaum vorhanden
Nette Kollegen, nette Ausbilder, nette Chefs
mehr Variation der Aufgaben
Mehr Azubi Events
Mehr Azubi Aktionen
Mehr Azubi Projekte
ist ok, mehr geht immer
Mehr Azubi Events bitte
- Die Ausbilderin
- Das Gehalt
- das fast pure Fixieren auf den Verkauf von teils sinnfreien und unnützen Diensten
- kein Betriebsrat, es wird zwischen den Mitarbeitern kommuniziert, das jeglicher Gründungsversuch eines Betriebsrates mit einer Kündigung geahndet wurde
Es gibt gelegentliche gemeinsame Aktivitäten, jedoch sind diese auf ein Minimum reduziert. Maximal einmal im Jahr gibt es ein gemeinsames Essen.
Für Azubis sieht das besser aus. Jedes Jahr gibt es verschiedenste Unternehmungen für die Top-Azubis. Außerdem steht einmal im Jahr das Azubi Camp an, was eine zweitägige, allerdings nicht wirklich sinnvolle, "Schulungsveranstaltung" ist.
Karrierechancen sind gleich Null und wenn es denn Chancen gibt, sind diese eher weniger von Bedeutung.
Die Arbeitszeiten sind miserabel. Durch die Arbeitszeiten ist ein Privatleben eigentlich fast nicht möglich. Frühschicht ist von 9:30-18:00 und Spätschicht von 11:45-20:00.
Dazu kommt noch die Arbeit am Samstag. Auch Plusstunden lösen sich manchmal, im Gegensatz zu Minusstunden, einfach in Luft auf.
Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich. Es gibt außerdem Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Einer der einzigen positiven Aspekte der Ausbildung ist die äußerst sympathische Ausbilderin. Gefühlt, die einzige Person, die einem zuhört, wenn es Probleme gibt.
Im Großen und Ganzen KANN die Arbeit Spaß machen, jedoch trüben die völlig auf Dienste fixierten Abteilungsleiter das Bild.
Die Aufgaben sind eigentlich nicht mehr wirklich der Verkauf von Produkten, sondern das Andrehen von verschiedensten Diensten, wie Garantieverlängerungen und Stromanbieterwechseln. Was genau ein Stromanbieterwechsel mit dem Verkauf eines Fernsehers oder Laptops zu tun haben soll, hat mir in diesen drei Jahren keiner so wirklich erklären wollen. Jeglicher Verkauf eines Dienstes wird getrackt und auf einer Liste festgehalten. Bei Nichterfüllen des Monatssolls erfolgt ein Gespräch. Hier erkennt man, dass Saturn nur so um Hilfe schreit und in den letzten Jahren zu einem sinkenden Schiff geworden ist.
Die Arbeit ist sehr monoton und Schulungen gibt es so gut wie keine. Jeglicher Vorschlag für Schulungen wird abgewiesen und damit begründet, dass es andere auch ohne Schulung schaffen. Es entsteht somit die Vermutung, dass aus Gründen der Zeit- und Geldersparnis auf Schulungen wohl oder übel verzichtet werden muss.
Der Respekt zwischen Abteilungsleiter und Mitarbeiter ist an sich okay. Ab und zu bekommt man aber zu Ohren, dass es bestimmte Abteilungsleiter auf einen ganz bestimmten Mitarbeiter abgesehen haben.