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Jetzt Profil vervollständigen122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mein Chef ist immer sehr nett und freundlich.
Bislang nichts.
Ich würde mir wünschen kürzere Regelarbeitszeiten zu haben.
Gut bis sehr gut
9:15-19:15
Zu viel verlangt in dieser Branche.
Die Raucher im Markt nerven. Sonst super!
Alles verschiedene Charaktere. Somit verschiedene Arten "Lösungen anzugehen ".
Meistens gut
Manches war gut, aber nicht mehr so viel.
Mittlerweile mehr als ich mal gut fand.
Langfristig strategisch denken und nicht nur auf die Stimmen des Kapitalmarktes hören. Die Fehler der Vergangenheit lassen sich nicht kurzfristig korrigieren. Die verdeckten operativen Kosten mal abbauen, statt beim Personal sparen. Und nicht neue Kosten unbemerkt produzieren. Weg vom alten Denken (besonders auf Head und Lead Ebene), wild aktionistisch mit Einkäufen Umsätze versuchen kurzfristig zu generieren.
Strategien werden nur Erfolge haben, wenn man nicht ständig auf halben Weg die Richtung ändert oder spontan mitten im Prozess den Anker wirft!
Es gibt ein großes Zielkonflikt Potential zwischen den Ebenen.
Nur noch schlechte Stimmung am Campus über alle Bereiche hinweg.
Beim Kunden noch gut! Für einen selbst auch dann eine gute Vorraussetzungen, woanders genommen zu werden, wenn man sich dort nen Namen gemacht hat!
Theoretisch möglich! Praktisch kommt man mit den Aufgaben nicht hinterher, weil Stellen abgebaut wurden die Probleme (Arbeitsaufwand) aber dieselben bleiben. Sabattical: "nee, jetzt gerade nicht - später vielleicht"
Aufstieg nur möglich wer mit den "oberen" den ganzen Tag kuschelt und vielleicht mal Fakten "poliert". Assassment Center sind eher pro forma. Die Kandidaten sind vorher schon klar. Weiterbildungen eher nur wenn erforderlich und nach Goodwill der Leads, aber ohne wirklichem Interesse das man sich verbessert.
Tendenz fallend beim Gehalt - die guten Zeiten sind wohl vorbei. Man bemüht sich stets jedoch nicht gleichmässig! Wem wann ein Auto zugestanden wird ist ein Würfelspiel.
Nach aussen zumindest proklamiert bzw. wird versucht zu optimieren, da hapert es noch gewaltig im SCM.
Grundsätzlich auf gleicher Ebene gutes Verhältnis, aber Obacht mit wem man sich einlässt. Am Ende ist sich jeder selbst der nächste, aber das ist überall so.
Ist man Alt und erfahren, wird man von jüngeren durchaus angenommen. Ist man aber schon zu lange da und zu teuer wird man Transformiert
Je nach Abteilung unterschiedlich, aber Offenheit Einhaltung von Versprechen: Katastrophe. Zumindest oberflächlich nett.
Arbeitsmittel sind auf den neuesten Stand, aber durch Reduktion der Büroflächen am Campus wird es allmählich eng. Home Office ist aber möglich.
Ausser der direkte Kontakt zu Geschäftsführung. Den gibt es nicht.
Es gibt große Unterschiede innerhalb desselben Aufgaben Bereiches oder "Stufe". Frauen werden teilweise schlechter bezahlt.
Hat sich stark verändert. Gestaltungsmöglichkeiten werden eingeschränkt. Hauptsache die KPIs stimmen. Und das alle 4 Wochen neu.
Rest ist super, angefangen bei den Kollegen, dem Teamgeist, der Aufgaben sowie der Hierarchie.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind unterirdisch, dies muss dringend geändert werden.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind unterirdisch, dies muss dringend geändert werden.
- In manchen Teams Arbeitspensum sehr hoch
- Mitarbeiterbenefits noch ausbaufähig (Jobrad / Remote arbeiten auch aus dem Ausland etc)
- mehr Wertschätzung für den einzelnen Mitarbeiter
Teamabhängig - bei mir gut
Teamabhängig - bei mir gut
Freiheiten und eigenes planen Sowie Freiheiten für eigene Ideen
Weiterbildung ist den letzten Jahren massiv schlechter geworden
Das viele Arbeiten mit seinen Kollegen.
Imagewandel, Strategien, nicht erreichbare Ziele
Work-Life-Balance, Gehalt, Respekt der Führungsetage.
Nimmt seit Jahren stetig ab...
Die Hohen Preise gepaart mit wenig Mitarbeiter treibt die Kunden zunehmend in den Onlinehandel. Das Image fällt auch rapide ab.
Grauenhaft. Mindestens von 9:30-19:00 der freie Tag in der Woche wird schnell verschoben oder komplett gestrichen. Früher gehen ist selten möglich. Kann ich nach über 7 Jahren an einer Hand abzählen und ich war in mehreren Märkten eingesetzt.
Intern ja, aber man muss vorgeschlagen oder angemeldet werden. Auch zu simpelsten Dingen geht nichts ohne das Amen der Führungsposition.
Gehalt ist schlecht. Für die vielen Ziele und Leistungen die man bringen muss ist man bei dem Thema weit unter dem Durchschnitt in der Branche. Große Sprünge im Gehalt sollte man nie erwarten. Auch im Bezug auf Work-Life Balance sollte da deutlich mehr kommen.
Taschen wurden umgestellt. Jedoch überall alles mit Plastik verpackt und ummandelt, was aber eher an den Herstellern liegt. Als Unternehmen tut man aber gar nichts gegen
Das einzige was noch funktioniert ist der Zusammenhalt der Kollegen. Man lobt und motiviert sich gegenseitig, was auch wichtig ist, da es von anderer Stelle nicht kommt. Hier kann ich sagen, enstehen Freundschaften.
Auch gut. Da wird auf Körperliche Arbeit sehr geachtet.
Fällt seit 2018 vom Niveau ständig. War früher gut bis sehr gut. Durch viele Änderung teilweise nicht mehr vertretbar.
Gibt viele Bücher und Hefte zu diesem Thema, hier wird informiert, jedoch nicht vorgelebt.
Von Oben nur noch Scheinheilige Versprechungen und Aussagen, welche nach wenigen Wochen wieder über den Haufen
Ist oft Ausgeglichen. Habe auch sehr viele Frauen in Führungspositionen kennengelernt. Hier ist wirklich nichts negatives zu sagen.
Kommt immer auf den Bereich und die Kunden an.
Man wird während des Programms sofort in das Team aufgenommen und auf die zukünftige Aufgabe als Geschäftsführer im Markt vorbereitet. Die zuständigen HR-Spezialist:innen kümmern sich darum möglichst viele Schulungen mitzunehmen um auf jeden Fall zu einer guten Führungskraft heranzuwachsen. Auch die Betreuung im Tagesgeschäft im Markt ist tadellos. Man wird von Beginn an in das Tagesgeschäft integriert, kann sich aber auch die notwendige Zeit nehmen um die Prozesse erst einmal kennen zu lernen.
Und es gibt einen sehr schönen Firmenwagen von Tag eins an ;)
Die üblichen Arbeitszeiten im Handel sind hier von ca 09.30 bis 18.30l19.00. Wenn man das noch nicht kennt, muss man sich erst dran gewöhnen. Da man aber insgesamt einen 38h Vertrag hat kann und muss man sich die Woche eigenständig so einteilen, dass man auch mal früher geht.
3 Sterne nur wegen der üblichen Arbeitszeiten im Handel.
Das er höflich mit allen umgeht
Das er manchmal unkonzentriert ist
Ich würde das System der Arbeiten / Aufgaben fair aufteilen und bei Beschwerden handeln!
Eigentlich nichts mehr. Außer dass nun in der Personalentwicklung neu aufgebaut werden könnte
Vernachlässigung von Führungskultur
Entscheidungen über den Umgang mit nicht kompetenter Führung nicht jahrelang auf die lange Bank schieben.
Die Arbeitsatmosphäre bis zum Wechsel war niederschmetternd
Die nicht enden wollende Jahre eines Systems aus Angst, Macht und Misstrauen sind nun zu Ende durch eine seit Jahren ausstehende Führungsentscheidung. Für die Exitentscheidung brauchte es erst eine Umsortierung im HR der Holding. Die Erleichterung ist heute noch zu spüren, es schien ja ein Schrecken ohne Ende zu werden. Wieviele mussten über die Klinge springen, wieviele wurden zermürbt und in Krankheit getrieben. Zeit für einen grundlegenden Neuanfang, neue Maßstäbe für fachliche und soziale Führungskompetenz zu definieren.
Die Kollegen, Campuslage, Diensthandy. Kantine, Barista, Benefits wie Mein-Tag-Auszeit, Altersvorsorge, Fitnessstudiobeitrag
Keine Förderprogramme, Frauenfeindlichkeit, Vergütung, Work-Life-Balance, Führungskräfte haben keine Vorbildfunktion und sind nicht wertschätzend.
Die komplette Führungskraft-Ebene im HR-Bereich, insbesondere in den Bereichen PE, Recruiting, Business Partner und Admin austauschen. Innovative und moderne Führungskräfte von Extern für HR einstellen. Eigene Mitarbeiter fördern und weiter entwicklen. Endich digital und prozessual denken. Mitarbeiter in die Prozesse einbeziehen. Abteilungsübergreifend agieren. Frauen endlich als gleichwertig betrachten und diese auch fördern.
Das einzig Gute sind die Kollegen. Sie halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Zunehmend schlechter.
Überstunden gehören zur Normalität. Die Führungskraft reagiert genervt, wann man sie darauf anspricht. Ein Abbau in Form von freien Tagen ist nicht möglich. Lösungen werden nicht gesucht sondern die Mitarbeiter ständig vertröstet.
Nicht vorhanden. Nach Jahren des Ausprobieren, werden seit 2 Jahren keinerlei Förderprogramme angeboten. Innerhalb der HR Abteilung ist eine Weiterentwicklung und Förderung schlicht nicht vorhanden. Die Mitarbeiter*innen werden klein gehalten. Wenn sich Teams beschweren, kommen seitens der Führungskraft Kommentare wie "die HR Arbeit wird nicht als wichtig im Unternehmen angesehen, daher gibt es für uns kein Budget." Wertschätzung klingt anders.
Die Personalabteilung ist seit Jahren dafür bekannt, dass sie ihre Leute klein hält. Als Begründung wird stets die "Vorbildfunktion" genannt, während die HR Kollegen für andere regelmäßig Gehaltserhöhungen schreiben. Einfach nur ein Witz!
Wird von den Kollegen und Kolleginnen individuell ausgelebt. Es gibt keine spezielle Strategie hierfür.
Das einzige was noch funktioniert, jedoch nicht in jedem Bereich.
Innerhalb der Teams wird man gegenseitig wertgeschätzt.
Interessiert sich nur für eigene Ziele. Frauenfeindlich und nur dann an eigenen Mitarbeitern interessiert, wenn mal wieder eine Mitarbeiterumfrage ansteht.
Großraumbüro, bei voller Besetzung sehr laut und stickig.
Ist seit Jahren ein Problem. Ob auf der Abteilungs- oder Unternehmensebene.
Ist seit Jahren ein Problem. Sehr frauenfeindliche Kultur.
Aufgaben sind vielfältig, jedoch sind kaum digitale Prozesse vorhanden. Die meisten Aufgaben werden analog erledigt. Null Effizienz und dadurch hohe Fehlerquote. Prozesse kaum vorhanden.
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