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Jetzt Profil einrichten136 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 53 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zahlungen und Urlaub
Arbeitszeiten zwischen 10 und 19
Die Kollegen waren immer nett und das Bewerbungsverfahren war sehr gut ausgestaltet.
Wenige Freiheiten auch bei den Arbeitszeiten.
Die Geschäfte angenehmer und weniger klinisch gestalten. Es war anstrengend sich lange dort aufzuhalten auf Grund von Licht und infrastrukturellen Verhältnissen.
Kennt die Firma nicht
Alte Kollegen werden entlassen bevor sie was verdienen können
Alle werde gleich schlecht behandelt
Heimgehen
Siehe Verbesserungsvorschläge für den Arbeitegeber
Es scheint Deutschlandweit ein Problem bei den Führungskräften zu geben. Selber weiß ich nicht wie ich mich als solcher verhalten würde. Ich hätte es jedoch gerne herausgefunden. Wie in vielen anderen Bewertungen schon stehend, würde es nicht schaden die Führungskräfte durch neue zu ersetzen um auch neue Anreize zu schaffen. Es sollte Mitarbeiten die danach streben die Chance eingeräumt werden. Der Markt hat enorme Probleme und war nie eine Gelddruckmaschine. In all den Jahren, ist es mir unbegreiflich wieso niemals die Führung ausgetauscht wurde. Die selben Leute machen Seit Jahren die selben Fehler. Die Schuld wurde und wird wahrscheinlich immernoch bei den Verkäufern gesucht. So viele sind gekommen und wieder gegangen....
Angespannt bis missgünstig. Jeder denkt in erster Linie an sich. Führungskräfte sitzen einem ständig im Nacken. Es geht nur um Dienste, Zusatzgarantien und den Abverkauf von Altware.
Macht in den letzten beiden Jahren mit Schließungen auf sich aufmerksam im Kreis.
Leute ich bitte Euch. Wir sind hier im Einzelhandel. Wer denkt seine 37,5 Stundewoche abzuarbeiten und dann nachhause zu gehen, ist hier falsch. Überstunden ohne Ende. Ausgleichen mit Freizeit ist nicht oder nur wenn man dafür kämpft. Über 250 Überstunden pro Jahr werden erreicht. Diese werden gegen Ende des Jahres ausbezahlt. Sich stattdessen Urlaub nehmen geht nicht. Jeder der diese Bewertung liest und sich überlegt in den Einzelhandel zu gehen und gezielt zu Saturn, sei gesagt das Euer Privatleben vorbei ist. Ihr Seit von 10 bis 20 oder länger im Markt. Liegt ein Feiertag in der Woche bekommt man keinen Freien Tag, da der Feiertag als Freier Tag gewertet wird.
Man muss dran bleiben und einfordern. Gerne wird man mit Onlineschulungen abgespeist. Wer mehr möchte muss ich aktiv dafür einsetzen. Auch dann ist es nicht garantiert.
Tarifgehalt Einzelhandel. Nicht das Beste, aber auch nicht das Schlechteste.
Im Rahmen, wie jeder andere auch.
Da für die Führung die Verkäufer nur Nutztiere sind, bekommt auch jeder eine Chance.
Die Vorgesetzten sind das größte Manko im Markt. Fachlich schlecht aufgestellt und nur daran interessiert Ihre Position zu erhalten und das um jeden Preis. Läuft der Markt nicht, sind die Verkäufer schuld. Keine Förderung oder ähnliches. Die Schuld wir stets anderen gegeben. Sitzen in der Gruppe gerne im Büro und machen nichts. kommt man als Mitarbeiter rein, wird so getan als ob "der Laden brennt" und man nicht das Büro verlassen könne. Verkaufsleiter gerät bei 5 Kunden an der Kasse direkt in Panik. Kassenleitung auch nur damit beschäftigt mit dem Verkaufsleiter im Büro zu sitzen.
Arbeitskleidung und was alles für den Arbeitstag benötigt wird, bekommt man gestellt.
Gegeben, aber auch nur das nötigste.
Jeder auf der Fläche ist gleich wenig wert.
Die Hauptaufgaben: Dienste, Zusatzgarantien, Altware verkaufen.
Momentan nichts leider
Ständiger Druck bezüglich Verkäufe von Dienstleistungen z.b. Garantieverlängerungen. Nur das zählt ansonsten nichts mehr. Traurig.
Vorgesetzte vom Geschäftsführer bis zum Koordinator sollten öfter und zeitgemäßer geschult werden ,bezüglich Mitarbeiter Führung.
Man steht immer unter Beobachtung.
Gibt es nicht
Das Einzige was halbwegs stimmt
Unfähig, arrogant und von oben herab
Alte Software mit der man sich ärgern muss. Absolut ineffektiv. Für jeden Mist gibt es ein extra Programm. Kein einheitliches System.
Wichtige, arbeitsrelevante Informationen kommen entweder gar nicht oder zu spät
Normale Angestellte werden nicht ernst genug genommen
Die Tonträgerabteilung, dort hat aber nun das Personal schon gewechselt...
4 wochen vor Weihnachten gab es jeden Samstag immer Mittagessen gezahlt, das war super!
Azubis nicht so ausnutzen, das sind auch Menschen. Mehr Spaß am Arbeitsplatz zulassen
Dank meiner Abteilung. Also wirklich, in allen anderen Abteilungen wäre es nur ein (höchstens zwei) sterne
Leider ist die Frühschicht auch erst um 18 Uhr zu Ende gewesen, was schon recht spät ist, dafür hatte man aber auch eine Stunde Pause und musste erst um 9 Uhr anfangen
Wir hatten einen direkten Ausbilder, der mit uns Schulungen usw gemacht hat. Diese Person hat sich nie irgendwas sagen lassen, wollte immer recht behalten, hat einen zum Teil angeschrieen bis man geweint hat, einem wurden Dinge unterstellt wenn man krank war, einfach schrecklich
Da ich die meiste Zeit in der Tonträger Abteilung war, hatte ich sort sehr viel spaß. In den meisten anderen Abteilungen wurde der spaß so gut es geht untergraben
Samstags durfte man nur Kunden ansprechen, und nichts anderes tun. War irgendwie sehr ermüdend
Sonst waren auch sehr spannende Aufgaben dabei, Retournieren z.b.
Innerhalb der Abtrilung sehr gut, außerhalb und oberhalb schlecht
Lockerer sein
Bessere Kommunikation
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und macht Spaß. Keine Provision.
Es gibt Gleitzeit und 30 Tage Urlaub.
Tarifvertrag und keine Provision.
Allgemein schwierig. Gibt es in den einzelnen Abteilungen.
Fehlende Kommunikation
Kommunikation aus der Zentrale und im Markt ist stark ausbaufähig.
Einzelhandelstätigkeiten
Nur noch quote, egal zu welchem preis
Das ansehen hat ganz stark gelitten in dem letzten jahren
Einzelhandel. Da gibt es keine Work/Life/balance
Man wird klein gehalten.
Gehalt ist für den Handel in Ordnung.
Verpackungsmüll ohne Ende. Nicht alle TV einschalten aber 5x 2000watt Geizstrahler laufen lassen...
Die meisten Kollegen halten zusammen, abgesehen von den leitenden.
Naja
Das erste Wort bei der Geburt.... QUOTE , G-PLUS, KALIBRIERUNG
Arbeitsmaterial vom feinsten (nicht) verkaufen sollen wir die modernste Technik, selber aber mit dem letzten Zeug arbeiten
Hier redet höchstens der Flurfunk. Richtige Anweisungen gibt es nicht. Wichtige Dinge zwischen tür und Angel bzw gar nicht gesagt. Ein sinkendes schiff
Ist eigentlich da
Immer das selbe
Mülltrennung.
Keine bzw. nur sehr geringe Wiederverwendung von Verpackungsmaterial.
Weniger Folien zu Dekorationszwecken verwenden. Verpackungsmaterial (z.B. Luftpolsterfolien) wiederverwenden.
Vom Fachmarkt auf Discounterniveau.
Der Eindruck eines Teams Herrscht nur nach außen. Intern macht jeder nur sein Ding.
Wenn Sie mal da Sind ganz OK solange Sie keine eigene Verantwortung übernehmen müssen.
Immer mehr Aufgaben auf immer weniger Mitarbeiter. Im Verkauf zählen nur noch Zusatzdienste und -garantien. Der Kunde an sich hat keinen Stellenwert mehr.
Der Hauptanteil der Kommunikation läuft nur noch per E-Mail. Persönliche Gespräche werden überbewertet.
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