54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hält zu lange an Mitarbeitern fest, welche längst ausgetauscht bzw. umbesetzt werden müssten.
Ladesäulen fehlen noch!
Wie man in den Wald reinschreit, so kommt es .....................
Leider wird durch negative Einträge ehemalige Mitarbeiter das Image nicht deutlich gesteigert!
Wenn gewünscht, jederzeit möglich!
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Homeoffice nach Rücksprache - kein Problem!
Was ich am Arbeitgeber gut finde? Nun ja, die Kaffeemaschine funktioniert zumindest meistens.
Was ich schlecht am Arbeitgeber finde? Nun ja, die Kaffeemaschine funktioniert leider nicht immer.
Vielleicht könnten wir uns darauf konzentrieren, noch weniger zu kommunizieren und noch weniger Wert auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter zu legen. Das scheint ja bisher prima funktioniert zu haben.
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von Missstimmung und einem Mangel an Teamgeist, was die Motivation beeinträchtigte.
Das Image des Unternehmens erlitt einen schweren Schlag durch den Verlust des Zertifikats. Das Vertrauen von Kunden und Mitarbeitern wurde stark erschüttert, was zu einem deutlichen Ansehensverlust führte.
Die Work-Life-Balance war eine Farce. Die negativen 40 Stunden pro Woche wurden oft überschritten, was zu chronischem Stress und einem Gefühl der Überlastung führte.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten waren stark begrenzt. Es gab nur wenige Aufstiegschancen und das Angebot an Weiterbildungen war unzureichend, was die persönliche und berufliche Entwicklung hemmte.
Das Gehalt und die Sozialleistungen waren enttäuschend. Das Gehalt lag unter dem Branchendurchschnitt und die Sozialleistungen waren minimal, was zu finanzieller Unsicherheit und Unzufriedenheit führte.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein war unzureichend. Die Maßnahme, Bienenvölker für Honig zu halten, wirkte eher als oberflächliche Geste und konnte das Fehlen weiterer umweltfreundlicher Initiativen nicht ausgleichen.
Der Kollegenzusammenhalt war nahezu nicht existent. Egoismus und Konkurrenzdenken dominierten, was jegliche Form von Teamarbeit in meiner Abteilung erschwerte.
Es herrschte eine deutliche Ungleichbehandlung in Bezug auf Geschlecht, was sich in unfairen Beförderungen und Gehaltsunterschieden widerspiegelte.
Das Verhalten der Vorgesetzten war inakzeptabel. Autoritär, respektlos und unprofessionell. Feedback wurde ignoriert, was zu Frustration und mangelndem Vertrauen führte.
Es herrschte eine deutliche Ungleichbehandlung in Bezug auf Geschlecht, was sich in unfairen Beförderungen und Gehaltsunterschieden widerspiegelte.
Die Kommunikation war katastrophal. Gerüchte und Lästereien waren an der Tagesordnung, was zu einem extrem unprofessionellen Umfeld führte.
Es herrschte eine deutliche Ungleichbehandlung in Bezug auf Geschlecht, was sich in unfairen Beförderungen und Gehaltsunterschieden widerspiegelte.
Die Aufgaben waren leider selten interessant und herausfordernd. Meist repetitive Tätigkeiten ohne Raum für Kreativität oder persönliche Entwicklung.
Veränderungswünsche / -notwendigkeit wird nicht ignoriert.
Planungssicherheit und Zielsetzung sind öfters nicht gegeben.
E-Ladesäulen für mein Auto.
Im Team, aber auch abteilungsübergreifend fühle ich mich wohl.
Das Image wird stets versucht zu verbessern. Externe kennen das Unternehmen und die Produkte i.d.R. nicht und können es daher nicht wirklich bewerten.
Ich vermisse die 35 Std. Woche, ansonsten lässt sich der Job jedoch gut mit dem Privatleben vereinbaren.
Es werden Möglichkeiten zur Weiterbildung angeboten.
Sozialraum für Mittagpause, Kaffeeautomaten, Wasserspender, Obst stehen zur Verfügung. Bei den Parkplätzen stoßen wir leider langsam auf Grund der wachsenden Mitarbeiterzahl an unsere Grenzen. Die neuen Müllereimer pro Arbeitsplatz mit getrennten Behältern sind gut gemeint, aber etwas übertrieben und viel zu klein um darin wirklich etwas zu entsorgen.
Lösungsorientierte Zusammenarbeit bringt uns schnell voran.
Für mich waren diese Kollegen, die oft auch schon lang im Unternehmen sind, immer sehr hilfreich.
Direkte Vorgesetzte super, GL als Vorbild ausbaufähig.
Höhenverstellbarer Schreibtisch, Bürostuhl oder höhenverstellbarer Hocker, aktueller Computer und zwei Bildschirme. Hier wird nicht am falschen Ende gespart. Computer kann auch für Homeoffice genutzt werden.
Könnte etwas besser noch sein.
Ich selbst habe kein negativen Erfahrung hierbei.
Das sich das Unternehmen weiterentwickelt, man hat hier eine Art Start Up Mentalität.
Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.
Ich kann nur für meine Abteilung sprechen und die Chemie dort ist super!
Nach nur kurzer Zeit wurde ich schon gefördert!
Ich bin zufrieden, nicht schlechter als bei Marktteilnehmern.
Gleichberechtigt
Hatte bis dato keinen besseren Vorgesetzten.
Man erhält alles was man benötigt, die Büros werden gerade modernisiert. Die Firmenwagen sind Gut. Demnächst gibt es ein neues ERP System
Die Möglichkeit ins Homeoffice zu gehen ist groß. Digitalisierung wird angegangen, zwar mühsam aber der Weg ist das Ziel. Räumlichkeiten sind einwandfrei und auf Wünsche wird eingegangen.
Kommunikation ist nicht die Stärke des Unternehmens. Es ist außerdem fatal dass in einem Unternehmen im Mittelstand mit mehreren Standorten eine einzige Person die Personalabteilung schmeißt, das soll nicht heißen dass Sie das nicht so gut wie es irgendwie möglich ist zu meistern versucht doch es ist sehr schwer. Bei der Größe des Unternehmens sollte diese Abteilung nicht aus einer Person bestehen und das kommt durchaus sehr unverantwortlich rüber. Das selbe gilt für einen Personalmangel in nahezu jeder Abteilung und das fängt nämlich genau dort an, denn Stellen werden teilweise erst ausgeschrieben wenn es schon viel zu spät ist aber wer ist denn dafür zuständig? Eine Person für unzählige Aufgaben unter anderem die Aufgabe Stellen früh genug auszuschreiben?!
Kommunikation auf Augenhöhe, Homeoffice Möglichkeit, Gleitzeit, Überpünktlicher Gehalt…
Es sollte mehr geachtet werden was die Mitarbeiter leisten, einige sind überlastet und andere machen sehr wenig
Mehr Weiterbildungsangebote
Ich komm gern zum Arbeiten. Flexible Gestaltung bzgl. Homeoffice und Präsenz. Super nette Kollegen. Kurze Wege wenn es um Entscheidungen geht. Schwächen im Umgang und Führung von Mitarbeiten und interner Kommunikation sind bekannt und es wird aktiv an Lösungen und am Wandel gearbeitet - mit professionellen Coaches.
Interne Kommunikation. Es hat sich viel verändert. Nicht alle Kollegen können oder wollen mitgehen und es ziehen nicht alle am gleichen Strang. Aber: Man ist sich der Schwäche bewusst und arbeitet an Lösungen (siehe was ist gut...).
Im Sommer ist das Arbeiten wirklich schwer, da es sehr warm in den Büros wird.
Mitarbeiter einbinden und mitnehmen. Fokussierter - Schritt für Schritt - Themen angehen und abschließen.
Meine Umgebung: gutes Miteinander. Entspannte Arbeitsatmosphäre.
Insgesamt: Das Gefühl, dass Veränderung gewollt wird und aktiv an der Verbesserung von Prozessen und Digitalisierung gearbeitet wird ist da - aber z.T. noch nicht fokussiert genug. Es werden nicht alle Kollegen erreicht. Vielen ist nicht bewusst, was sie haben - es überwiegen dann die Eindrücke über die Dinge, die nicht laufen. Das ist schade.
Image und Dinge aus alten Tagen sind immer noch sehr präsent. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sollte deutlicher kommuniziert und getrennt werden.
Probearbeitstage und das Kennenlernen der Abteilungen haben mir gezeigt, dass hier ein Loch klafft.
Überstunden können genommen werden. Homeoffice ist bei mir und bei vielen Kollegen möglich und gelebte Praxis. Gleitzeit lässt viel Flexibilität zu. Sehr familienfreundliche Gestaltung möglich. 5-10 min zu Fuß an das Bodenseeufer...
Habe noch keine Erfahrung gemacht, da ich noch nicht so lange dabei bin. Einige Kollegen/Ex-Kollegen haben dies in Anspruch genommen. Auch berufsbegleitend.
Gehalt ist in Ordnung
Lieber spät als nie. Müll wird getrennt – zumindest sind die Voraussetzungen in allen Küchen und Schreibtischen geschaffen – aber wie überall… Ausreißer gibt’s immer! Eine Firma begleitet künftig in das Thema Nachhaltigkeit. Es gibt Job-Räder für Mitarbeiter die das gerne möchten. Und Angebote wie die aktive Mittagspause – wobei das – oder ähnliches - leider gerade nicht mehr stattfindet.
In meinem Bereich gut. Ich fühle mich wohl.
Insgesamt: Die Vergangenheit ist sehr präsent und die verschiedenen Lager deshalb spürbar. Eine Annährung findet langsam statt.
Auf das Wissen der älteren Kollegen ist Verlass und ich kann jederzeit Fragen, wenn ich etwas wissen möchte. Dass weiß ich sehr zu schätzen.
Ich bin sehr zufrieden. Werde gehört.
IT-Ausstattung auch für Homeoffice ist in Ordnung. Im Großraumbüro ist es ab und an etwas laut. Insgesamt aber helle großzügige Räumlichkeiten. Aber im Sommer sehr heiß, ohne zusätzliche Belüftungsgeräte.
Obligatorischer Kaffee, Wasser, reichlich Obst und Tischkicker sind vorhanden. Eigene Küche mit Küchengeräten vorhanden. 2 Kantinen in der Nachbarshaft, mit denen eine Kooperation besteht.
Parkplätze für Mitarbeiter vorhanden.
Mitarbeiter mitnehmen / beteiligen: Es muss daran gearbeitet werden, alle Mitarbeiter regelmäßig zu informieren und auf dem Weg mitzunehmen. Wenn alle wissen wohin und für welche Ziele gearbeitet wird, wäre vielleicht ein besseres Verständnis möglich. Wie überall gibt es Kollegen, die sich mit Neuerungen schwer tun und erstmal abwehren. Den guten Ideen in Meetings sollten strukturierte Taten folgen.
Was ich bisher mitbekommen habe, funktioniert das. Es gibt Frauen in Führungspositionen. Auch Azubis, die dort Ihren Weg gemacht haben.
Die Firma befindet sich gerade im Wandel – und damit auch viele Tätigkeiten. Sicher klappt auch vieles nicht so gut, oder dauert lange, oder geht unter. Aber man spürt, dass der Wille da ist und daran gearbeitet wird. Ich empfinde das als spannend.
Flexibiltät und Kollegen! Ich komme gern zum arbeiten
Wer jammert bekommt alles, auch wenn es nicht fair den Kollegen gegnüber ist. Manche Abteilungen werden klar bevorzugt, andere müssen kämpfen. Einzelne Leute sind pure Egoisten was immer wieder geduldet wird - alter Ballast muss raus
Nicht so viele Ziele aufeinmal setzen die dafür aber schnell fertig machen. Es werden viele Dinge angerissen aber nicht beendet was frustriert
Viel jammern auf hohem Niveau. Wenn sich einige Mitarbeiter zurückerinnern würden, aus welcher Zeit wir kommen, wäre die Atmosphäre viel besser
Historisches Image schlecht, wir müssen das neue SWF bekannt machen
Gute Möglichkeit auf Home Office und flexiblen Arbeitszeiten
Kaum Angebote, man muss betteln
Ist okay, mehr geht immer
Nichts bekannt
gut
Es wird viel gesprochen und in Meetings abgestimmt aber dann hört man nie wieder was
Kurze Wege, wenn man etwas braucht
Mitarbeiterfluktuation, wobei diese in letzter Zeit geringer wird
An der Arbeitnehmerbindung arbeiten
Tolle Kollegen mit denen ich sehr gerne Zusammenarbeite
Potential zur Steigerung ist noch drin. Aber es geht aufwärts
Durch flexible Arbeitszeiten kann man seinen Arbeitstag gut planen und so auch private Termine unter der Woche wahrnehmen
Chancen sind eher gering da Unternehmen nicht so groß ist. Es ist aber nicht unmöglich
Bin mit meinem Gehalt zufrieden
Der Müll wird getrennt, manchmal aber nicht so genau
Ältere Kollegen werden respektiert
Ich bin mit meinen Vorgesetzen super zufrieden!
Fehlende Klimaanlage sorgt für sehr schwere Arbeitsbedingungen im Sommer
Da hapert es manchmal, es hat sich aber in den letzten Jahren definitiv verbessert
Ist meiner Meinung nach gegeben
Die Einführung eines Betriebsrates wird nun endlich nicht mehr verhindert
Man vertraut neuen und unerfahrenen Führungskräften blind
Unbedingt den Rat der bewährten Führungskräfte einholen und aufhören diese zu degradieren
Neue Führungskräfte ohne Fachwissen über das Unternehmen
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten im Vertrieb
Keine Kritikpunkte
Endlich soll ein Betriebsrat kommen
Im Vergleich zu von vor zwei Jahren absolut mangelhaft.
Noch recht gut
Keine aktuelle Motivation mehr neue Ziele zu erreichen
So verdient kununu Geld.