8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Geschäftsführung ist nicht aussen vor sondern mitten drin.
Gleitzeit für alle
Die Auswirkungen von Corona sind spürbar. Manch einer kommt besser damit klar, andere weniger.
Ausbaufähig, zu wenig Präsenz nach Aussen.
Eine Frage der Eigenverantwortung, Personalsituation macht es teilweise schwierig.
Alles ist möglich. Eigeninitiative ist erwünscht.
Gehalt kommt überpünktlich und ist Branchenüblich. Mehr geht natürlich immer, dafür sicherer Job mit 30 Tage Urlaub.
Strukturen und Prozesse sind vorhanden, müssen eben auch von jedem einzelnen Mitarbeiter gelebt werden.
Ein Plausch zwischendurch ist immer möglich. Man trifft sich auch Privat.
Das Alter spielt keine Rolle. Im Gegenteil, es werden auch gerne ältere Mitarbeiter eingestellt.
Wenn man seinen Job macht, kann man sich auf die Vorgesetzen verlassen.
Es wurde technisch aufgerüstet, mobiles Arbeiten in den unterschiedlichsten Modellen möglich, um die Besetzung in den Büros zu entzerren. Masken und Test werden gestellt.
Guter technischer IT-Support, kein Callcenter in Indien.
Die Kommunikation funktioniert im Allgemeinen sehr gut. Was ich wissen muss, bekomme ich mitgeteilt.
Es werden keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gemacht.
Wer eigenverantwortlich und selbständig im Rahmen der vorgegebenen Prozesse und Strukturen arbeiten will, ist hier richtig. Abwechslungsreich, umfasst das ganze Spektrum des FM.
Keine Struktur, keine Organisation, Verbesserungsvorschläge werden nicht gehört, Umgangston mit Mitarbeitern.
Sozialleistungen nicht vorhanden. Gehälter werden entgegen der Aussage der GL nicht erhöht. Es gibt praktisch so gut wie keine Gehaltserhöhungen. Ein Ausgleich der Inflation findet nicht statt. Überstunden werden einfach gestrichen. Kein "Coronabonus" obwohl das Büro und Objekte immer besetzt sein mussten / müssen.
Viel zu viel wird noch mit Papier gearbeitet. Als Firmen-Kfz werden Diesel-Kfz genutzt.
Langgediente Kollegen werden nicht gefördert und geschätzt.
Mitarbeiter werden mit vollendeten Tatsachen konfrontiert. Es finden keine Mitarbeitergespräche statt. Verbesserungsvorschläge oder Ideen werden nicht angenommen.
Sitzen trotz "Corona" teilweise zu Dritt in einem Büro. Besprechungen werden meist "Face to face" und nicht online durchgeführt.
Das es bei der eigenen Arbeitsgestaltung viel Freiraum gibt. Die gute Unterstützung von den Vorgesetzten.
Wenn es weiter so geht, ist das der richtige Weg.
Vor einem Jahr war es nicht wirklich gut. Ab Jahresende wurde es wesentlich besser. Die Arbeit hat wirklich Spaß gemacht.
Seit Anfang des Jahres hat sich auch das Image nach außen deutlich verbessert. Kommunikation in alle Richtungen wird groß geschrieben!
Der Druck ist nicht ohne, jedoch bei guter Selbstorganisation und einigen Mehrstunden hat es gepasst. Die Freizeit lässt sich einrichten.
Die Weiterbildung wird angeboten und unterstützt, ebenso der Aufstieg in andere Positionen.
Die Bezahlung war absolut ok.
Mehr geht immer, muss man sich halt verdienen.
Einwandfrei auf allen Ebenen. Unterstützung wurde gerade von den "altgedienten" Kollegen jederzeit gegeben.
Das Alter hat keine Rolle gespielt. Alles war ok.
Jederzeit vorbildlich seit Ende letzten Jahres. Probleme wurden nicht zerredet sondern gelöst.
Durch Corona viel Homeoffice und Kommunikation per Videokonferenzen.
Das war absolut ok.
Seit Ende letzten Jahres war die Kommunikation "high end"! Besser geht nicht.
Gleiche Möglichkeiten für alle. Es kommt auf die eigene Leistungsbereitschaft an.
Durch die verschiedenen Kunden und Objekte ist es immer interessant gewesen.
Werkstudent hat die Möglichkeit, seine Arbeitsstunden sehr frei einzuteilen
professionell aber entspannt
Durch viel Home-Office in Corona-Zeiten schwierig zu bewerten
Relativ langsamer PC, keine Office.Programme installiert
Wenig Vielfalt ist der Werkstudententätigkeit zuzuschreiben
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Die Dienstwagenregelung hatte ich schon erwähnt. 1% ist völlig ok, aber dann für die Privatnutzung noch einmal 50/100€ zu fordern ist schon Grenzwertig. Dazu kommen Grenzwerte für die Berechtigung die aus dem letzten Jahrtausend sind. Um das Ganze noch zu toppen wird in die Leasingrate auch noch der Dieselverbrauch eingerechnet sodas am Ende eigentlich immer eine Selbstbeteiligung heraus kommt. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.....Fehlanzeige! Ja ich weis, ist im Gehalt inklusive, aber das macht die Sache eher noch trauriger
Auf jeden Fall sollten Führungskräfte ordentlich ausgebildet werden! Einen „Zettel „ wie der Fachwirt hilft da leider wenig!
Unter den Kollegen ok
Tolle Umfragen, aber leider eher negativ besetzt.
Bitte was ???????
Einarbeitung, was ist das? Und nein, das ist nicht Corona geschuldet, das wurde auch in der Vergangenheit ganz klein geschrieben. Warum? Weil alle Mitarbeiter von Anfang an volles Rohr gefordert sind, da bleibt leider keine Zeit!
Gemessen an den Erwartungen eher unterdurchschnittlich, ganz traurige Dienstwagen Regelung! Da weis anscheinend niemand wo es lang geht.......das gilt aber für das gesamte Unternehmen!
Wenn es ins Bild passt ja, sonst eher nicht!
Man hilft sich untereinander, das ist als gut zu bezeichnen.
Man nutzt sehr gerne deren Wissen.
Das grenzt mittlerweile an Mobbing, ausquetschen was geht, dann ab dafür!
Normal, wenn man Arbeitsüberlastung als normal bezeichnet
Man wird häufig vor vollendete Tatsachen gestellt oder völlig allein gelassen
Abwechslungsreiche Aufgaben, leider manchmal auch zu abwechslungsreich.
Könnte es sein wenn die Verträge in Ordnung wären. Hier werden Objekte auf Teufel komm raus an Land gezogen, die kein seriöses Unternehmen zu den Konditionen bedienen möchte weil unter dem Strich nix überbleibt!
Gutes pünktliches Lohn
Arbeitnehmer Missachten, schikanieren, Probleme als unwichtig betrachten, Versprechungen nicht halten, und, und...
NL Leiter wechseln, ist nicht Aufgaben gewachsen, mit ihm werden auch passende Objektleiter mitgehen, wenn nicht zu spät
Sehr schlecht, man fühlt sich als Fremder
wo anders wahrscheinlich besser, aber o.g. NL eher mau
No Balance, viel Unwucht
dank Corona, nicht zu machen, aber nur teilweise
Gut/könnten besser sein
Passende Anstellung habe nicht erlebt
Jeder ist für sich
bin 58.. also Respektlos
Respektlos, beleidigend, erniedrigend
Unverträglich- im volle Sine des Wortes
Bevor man was braucht alle sich verkaufen als Mutter Teresa, wenn wird gebraucht Unterstützung dann sind meiste unerreichbar oder haben keine Ahnung
Bericht daten (Arbeitszeiten Angaben )von Zentrale geändert ohne Erklärung wieso 3 Monate lang
Kontakt mit Mieter
Dass wir weiterhin alle unserer Arbeit nachgehen können.
Keine Kurzarbeit, keine Entlassungen.
90 % meines Umfelds befindet sich in Kurzarbeit, von dem her können wir uns glücklich schätzen.
Ich arbeite im HomeOffice und bin sehr froh, dass mir das rasch ermöglicht wurde.
Es kann nicht immer jeder mit jedem auskommen. Ich komme mit jedem aus und empfinde unser Betriebsklima innerhalb unserer Abteilung als super.
Über andere Abteilungen kann ich nicht urteilen.
Für mich persönlich nach außen hin zu schlecht!
Wir leben die Gleitzeit, daher top. Auch innerhalb der festen Arbeitszeit sind Notfälle kein Problem und es wird Verständnis gezeigt.
Wir sind umweltzertifiziert und arbeiten danach.
In unserer Abteilung besteht das Team zu 80 % aus Mitarbeitern, die seit über sieben Jahre im Unternehmen sind. Ich denke das sagt alles.
Falls es hier darum geht, ob wir Mitarbeiter ü. 50 Jahre einstellen? Ja, definitiv und das ist auch gut so.
Die wirklich guten Mitarbeiter verlassen nicht ihren Job, sie verlassen ihren Vorgesetzten. Ich möchte keine anderen Vorgesetzten.
Keine Großraumbüros, größtenteils Einzel-Doppelbüros.
Wir pflegen die offene Kommunikation.
Es gibt es immer Firmen, die besser bezahlen, doch der Kollegenzusammenhalt wiegt für mich persönlich das Finanzielle auf.
Für mich ausreichend anspruchsvoll.
Die Informationspolitik ist sehr gut gestaltet wg. COVID. Es kommen regelmäßig aktuelle Infos und Anweisungen zum Verhalten.
Die Kommunikation von Vorgesetzten könnte wesentlich besser sein wie auch die Reaktionszeit auf Anfragen oder Aufgaben.