Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 49 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Oftmals flexibel. Bei Problemen wird immer eine Lösung gefunden
Leider keine Möglichkeit auf Homeoffice
Boni für die Mitarbeiter, z.B Tankgutschein, Weihnachtsgeld/ Urlaubsgeld
Ein super Team
Auch hier besteht Optimierungsbedarf, speziell unnötige Kopien oder ausdrucken von Dateien, Mails oder Scans.
Könnte an den geeigneten Stellen optimiert werden.
Die Atmosphäre musste man sich selber unter den Kolleg*innen schaffen, dann war es okay.
Überstunden durften nur mit Genehmigung gemacht werden, also konnten reguläre Arbeitszeiten eingehalten meist werden, was dann jedoch zu Stress während dieser führt.
Vereinzelt sinnvolle Weiterbildungen angeboten, Aufstieg in Position möglich, aber im Gehalt spiegelt sich dies zu gering wider.
Gehalt definitiv unterbezahlt
Zu wenig digitalisierte Akten etc., zu viel Papierverschwendung
Kommt auf die Kolleg*innen an, kann aber gut funktionieren. Es sitzen schließlich alle im selben Boot.
Wenig auf die Realität eingegangen, lange wurde sich um Wichtiges überhaupt nicht gekümmert.
Unter "modernem Arbeitsplatz" verstehe ich etwas anderes...
Innerhalb des Standortes gelang es den Kolleg*innen mit der Zeit besser, über Hierarchien hinaus war es leider katastrophal. Von oben herab ohne Würdigung, teilweise wird das Gefühl von Inkompetenz vermittelt.
Durch unterschiedliche Ausstattung verschiedener Standorte für die pädagogische Arbeit, teils ohne Mitarbeiterraum, bzw ohne Pausenraum, schlechte Organisation und sehr späte Zuteilung eher mäßig.
Knapp mit den Pausen, die oft auf Grund der Struktur nicht richtig eingehalten werden konnten.
Wenn man mit den "Guten" zu tun hatte, hatte man tolle Arbeitstage und echte Kollegialität. Leider waren zu viele nicht fachlich qualifiziert. Das bringt Unmut ins gesamte Team.
An wichtigen Schlüsselfunktionen klappte die Kommunikation massig. Eine Mitarbeiterin hat es immer wieder "rausgerissen".
Die konkrete Arbeit war absolut in Ordnung.
- keine pädagogische Ausbildung nötig
- falsche Versprechen
- alt eingesessene Kollegen schauen einen minderwertig an
- es gibt nur Teilzeit Verträge
- vertragliche Arbeitstage so gelegt, dass in den Ferien so wenig wie möglich gezahlt wird
- kein festes Einkommen
-Wertschätzung
- ehrliches umgehen mit den Mitarbeitern
Einem wird sehr viel erzählt über die gemeinsame Zukunft jedoch nur solange Sie einen brauche
Arbeite und habe keine Meinung. Schon garnicht wenn sie nicht der Führung entspricht.
Einzelne wollen Image....
Überstunden dürfen nicht erfasst werden. Arbeiten ok. Aber bitte am besten 2 bis 3 Jobs gleichzeitig.
Jedes Jahr die gleichen Weiterbildungen..
Mindestlohn. Wenn man nach Gehaltserhöhung fragt Schweigen.
Gelbe Tonne, sich an Vorschriften (Resttonbehälter u. ä.) halten... wieso?
Kommt drauf an mit wem man arbeitet.
Wie schon erwähnt kommt drauf an mit wem man kommuniziert.
Keine Meinung gut. Hat man eigene Meinung kann es kritisch werden.
Modern ist anders.
Mit Kollegen ok. Auch wenn man da aufpassen muss, was man sagt, weil sonst viel nach oben getragen wird.
Habe zwei nette Menschen kennen gelernt, was aber mehr an der Branche liegt als an der sbh
Im Prinzip war alles richtig schlecht
Ehrlicherweise alles. Mir fällt nichts ein, was nicht schlecht ist
Kündigt die Leute, die mit den Teamern und den Schulen kommunizieren
Die Studierenden gehen super miteinander um, Atmosphäre soweit gut. Wenn da nicht die Vorgesetzten wären, die für schlechte Stimmung sorgen.
Man wird in Schulen regelmäßig darauf hingewiesen, dass die SBH keinen guten Ruf hat und Arbeitszeugnisse von der SBH eher schlecht für die Bewerbung sind, egal wie gut das Zeugnis ist.
Hat man selbst in der Hand. Wenn's nach den Vorgesetzten gehen würde nicht.
Keine Mülltrennung und jeder guckt auf dich
Untereinander hält man zusammen - notgedrungen
Noch nix schlimmeres gesehen oder gehört
Falsche Versprechungen
Unfreundlich
Inkompetent
Nicht Führungsfähig
Man wird hingehalten wenn es um die Auszahlung der Überstunden geht
1/10
Material schlecht
Selbst Schüler lachen darüber
Hauptsächlich Email
Sehr kurzfristige Dienstplanänderungen
Unfreundliche Vorgesetzte
Sehr viel Chaos schlechte Orga= schlechte Kommunikation
Lachhaft
sehr gut und überwiegend modern
was möglich ist wird möglich gemacht
Interne Aufstiegschancen, Betriebsvereinbarungen
viele gute Ansätze mit etwas Luft nach oben
könnte nicht besser sein
fair
funktional und gut
gute Strukturen in allen Ebenen
top
Vielschichtige Aufhabenfelder
Zahlt das armselige Gehalt pünktlich.
Alles oben angegebene.
Dreirad und Bauklötze um nochmal ganz von vorne anzufangen.
Eine würdige Arbeitsatmosphäre ist nicht gewünscht
Das miese Image prallt an den Verantwortlichen gänzlich ab - hier zeigt man sich trotz aller berechtigten Kritiken immer NOCH unantastbar.
Life-Balance existiert bei der Masse an unnötiger Work nicht.
Es werden unterhaltsame aber beruflich unwichtige Weiterbildungen angeboten.
Mindestlohn für alle im Maßnahmebereich; wer also nichts vorweisen kann ist hier gut entlohnt. Die Mitarbeiter mit 583 Aufgaben verdienen hier nicht nur den Mindestlohn sondern erhalten ihn auch. Kein Urlaubsgeld. Kein Weihnachtsgeld. Selbst die läppische €100 Coronaprämie würde dem Bruttolohn aufgeschlagen. Armselig. Keine Gehaltsstaffelung, keine Perspektive.
Umweltbewusstsein auf ganzer Linie nicht vorhanden. Sozialbewusstsein hat jede Führungskraft für sich selbst - da bleibt kein Sozialbewusstsein für Teilnehmer oder Mitarbeiter übrig.
Obacht auf wen man sich einlässt.
Ganz o.k.
Manche Teilnehmer haben mehr Niveau.
Es wurden für den gesamten Standort neue Drucker angeschafft die ein zügiges abarbeiten unmöglich machen - die überteuerten Anschaffungspreise hätten auch gut in einen Anstrich der dreckigen Wände oder in die Grundreinigung der sanitären Anlagen investiert werden können.
Findet nur statt wenn die Katastrophe vollbracht ist; keine Einarbeitung, keine Weitergabe wichtiger Informationen und großes Staunen wenn die Mitarbeiter im alten Trott weitermachen.
Ganz o.k.
An den Aufgaben ist interessant wie beinahe wöchentlich noch mehr Ideen für noch mehr Arbeitsaufwand gefunden werden.
Traurigerweise NICHTS
Alles oben genannte. Und noch viel mehr. Aber dann müsste ich Schriftsteller werden um ein Buch zu schreiben
Aus manchen beruflichen Bereichen zurückziehen. Regelmäßige Mitarbeitergespräche.
Aus den Augen aus den Sinn
Unter vielen in der Branche sehr negativ betrachtet
Bei der SBH zählt nur Work - Work - Balance
Versprechungen bei Mitarbeitergesprächen wurden nicht eingehalten
Unter allen Firmen in der Branche, das niedrigste Gehalt
Das einzige was einen dort hält
Dumme Sprüche. Wertschätzung gleich Null. Das Wort der Vorgesetzten ist Gesetz - Eigene Meinung bzw. Vorschläge sind nicht gewünscht.
Katastrophe. Gebrauchte alte Laptops. Kein Arbeitsmaterial. Bundesweiter Einsatz statt am Vertraglich festgelegtem Standort und das noch mit eigenem PKW
Nicht vorhanden. Oder man wird wie ein Flipper von einem zum anderen geschickt
Man wird zu Tätigkeiten genötigt, die nicht dem Vertrag entsprechen.
So verdient kununu Geld.