8 von 53 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute kollegiale Arbeitsatmosphäre im ganzen Team
Auf die Wünsche des einzelnen wird stets eingegangen und es wird versucht das auch zu ermöglich.
Es werden jährlich Weiterbildungsmaßnahmen mit jedem Mitarbeiter besprochen und beschlossen welche Schulungen man machen kann.
Ein gutes Team, das stets füreinander da ist. Keiner wird im Stich gelassen.
Es wird mit jedem Kollegen gleich umgegangen. Gleich ob jung oder fortgeschrittenen Alters.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist stets gut. Wie bereits bei Kommunikation erwähnt, könnten manche Entscheidungen leichter nachvollziehbar sein.
Offene, transparente Kommunikation im Unternehmen. Manche Entscheidungen der Geschäftsführung könnten leichter nachvollziehbar sein.
Es wird stets versucht jeden Mitarbeiter gleichberechtigt zu Behandeln.
Das Aufgabenspektrum ist sehr abwechslungsreich und jeder einzelne kann sich in seinem Wunschbereich entfalten.
Der Team-Zusammenhalt und die daraus resultierende angenehme Arbeitsatmosphäre
Weniger Unterschiede zwischen Azubis und Werkstudenten machen
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten für Vollzeitangestellte, Werkstudenten fallen hinten weg
Wenig Papierkram, fast paperless Office - Glasflaschen statt plastik
Es werden fragwürdige Entscheidungen getroffen, vor allem was "niedere" Positionen angeht
Kollegial, flache Hierarchien
Manchmal repetitiv, aber dennoch nie langweilig
ZU viel Druck auf Umsatz
Kontrollzwang
Mehr Fokus auf Mitarbeiter
Leider seit längerem nicht mehr gut. Viel Grüppchenbildung und lästereien.
Hier wird zu sehr Wert auf Social Media und Müll gelegt, anstatt auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter... aber wahrscheinlich kommt nach dieser Bewertung, wieder eine obligatorische 5 Sterne Bewertung des Marketings..
Mit HO isses ok. Leider stimmt es, was eine andere Bewertung hier sagte und man muss wirklich seine Zeiten bringen die abgerechnet werden könnnen... Fließbandarbeit in der IT wo die Stückzahlen stimmen müssen.
Ist in einigen Teams echt ok.
Leider unter aller Kanone. Manche werden gegangen und keiner weiß wieso.
Es scheint generell nur noch Fokus auf Umsatz Umsatz Umsatz zu liegen.
Wie bereits gesagt, lässt es sich hier nicht so entspannt arbeiten. Die meisten wollen im HO arbeiten um ein wenig dem Kontrollzwang zu entgehen. Einfache Tickets werden gehortet und die Zeit drauf gestreckt um irgendwie Puffer zu haben.
Vorgesetzte fühlen sich auf einem hohen Ross und vergessen wp sie herkommen.
Weit...weit unter Durchschnitt.
Everyday IT problems halt.
Nichts.
Absprachen werden nicht eingehalten. Es wird schwammig kommuniziert falls mal überhaupt kommuniziert wird. Zusagen werden nicht eingehalten da die Zusagen so schwammig gehalten werden das sie sich jederzeit rausreden können. Also wenn überhaupt dann alles schriftlich machen.
Wie mit dem Coaching. Es würde zugesagt aber nie eingehalten.
Als wenn ich Vorschläge liefere
Immer mit Druck im Nacken
Wie soll das sein wenn die Mitarbeiter angehalten werden positive Bewertungen hier abzugeben damit sie positiver da stehen.
Kunden zählen der Arbeitnehmer nicht.
Versprochen ob sie sich daran gehalten hätten bezweifle ich nach den letzten Erfahrungen mit dieser Firma
Für Berlin nicht so schlecht. Für den Rest der Republik absolut unterirdisch.
Naja was soll ich sagen. Was da Pakete auf Reisen geht ist schon interessant.
Versprechen viel. Halten aber nix.
Alter ist egal gemobbt werden alle.
Unterirdisch. Kommen mit Aussagen die so schwammig formuliert werden, dass sie jederzeit sich rausreden können. Bei jeder art von Zusage die sie gemacht haben.
Es gibt keine.
Sind alle gleich nur manche sind halt gleicher.
Tja da werden Azubis ins Tagesgeschäft gedrückt anstatt sie auszubilden. Da der Rest sich zu fein ist, simple Aufgaben zu übernehmen. Ist ja wichtiger dem Azubi von seinem Boot zu erzählen anstatt ihn etwas über Dragi wer der war und die EZB beizubringen.
Unternehmensberatung wechseln. Führungspositionen austauschen.
Leider hat sich beim krampfhaften Versuch zu wachsen eine ausgeprägte „Hire and Fire“ Mentalität durchgesetzt und Wissen kann somit nicht mehr langfristig an das Unternehmen gebunden werden. Die Hälfe aller Kompetenzen ist dann in den letzten 15 Monaten auch von allein weiter gezogen. Die einst exzellente Servicequalität verschlechtert sich zusehends. Die gemachten Versprechungen gegenüber den Kollegen erweisen sich meist als bodenlos.
Durch viel Populismus vor dem Kunden wird das Image perfekt inszeniert und es werden Probleme durch Finger pointing immer als Versagen des einzelnen dargestellt. Oftmals sehr passende Haltung zur bedienten Kundschaft, von denen einige auch glaubhaft versichern, an der Entstehung des Rades beteiligt gewesen zu sein. Nach vier Jahren im Unternehmen habe ich einen tiefen Blick hinter die Kulissen bekommen und bereue meine Weiterentwicklung keine Sekunde!
Getreu dem Peter Prinzip: Jeder steigt in der Karriere Leiter solange auf, bis er einen Job ausübt für den er gänzlich ungeeignet ist...!
In meinen Projekten musste ich viele Abende oder an Wochenenden arbeiten. Freizeitausgleich war erst ab 2014 möglich - vorher was es "Betriebsinteresse". Nach wie vor gibt es keine Überstundenregelung. Diese wurde wie so vieles seit Jahren angekündigt und nie umgesetzt. Home Office gab es bis zu meinem Ausscheiden generell nicht - außer natürlich für die Vorgesetzten.
Aufstiegschancen und Benefits wurden jährlich Festgehalten und stellten sich meist als populistischer Antriebsmotor heraus. Im Nachhinein wurde bekannt, dass gut 4x so viele Führungspositionen versprochen wurden als Vakanzen geschaffen werden um die Leistung und Motivation der Mitarbeiter hoch zu halten. Die Gehälter der neuen Teamleiter wurden im letzten Jahr um insgesamt 30.000 EUR angehoben! (10k p.P.!!!)- Aussage von meinem Teamleiter an mich: "niemand hätte eine Gehaltserhöhung bekommen".
Wenn man den IT Durchschnitt ansieht, nachdem ich bei meinem neuen Arbeitgeber entlohnt werde, war mein Gehalt im unteren Durchschnitt - das der meisten Kollegen jedoch unterirdisch.
Attraktive Pakete und Zusatzleistungen wie Firmenwagen, Home Office, Gleit-/ Vertrauensarbeitszeit gibt es nicht. Parkplätze wurden gestrichen und die Mitarbeiter mussten plötzlich selbst Parkmöglichkeiten anmieten. Einigen anderen Kollegen wurde selbstverständlich der Parkplatz in MUC oder die Tiefgarage in FFM gezahlt.
Keine Car Policy. Vorstand fährt BI-Turbo Diesel...
Der Standortübergreifenden Zusammenhalt war immer hervorragend, mit vielen Kollegen sehr persönlich und witzig. Im Münchner Team entstanden über den Job hinaus. Durch die vielen Häuptlinge aber insgesamt dann doch im Durchschnitt.
Für 15min Hilfe muss man eine Woche Schlange stehen und Wissen wird so gut wie gar nicht oder nur auf höchst arrogante Art und Weise weitergegeben. Die Zusammenarbeit wurde sogar mehrfach einfach abgelehnt oder gestaltet sich unverhältnismäßig kompliziert. Mit dem Leitsatz "den Bock zum Gärtner machen" wurden hier die meisten neuen Stellen besetzt. Diese Meinung teilen sich durchaus viele der Kollegen. Durch eine neue "Management Strategie" wird bewusste ein Graben zwischen den alten Hasen und den neuen Vorgesetzten gezogen. Führungskompetenzen sind mir in dieser Firma nicht über den Weg gelaufen.
Mein Notebook und mein Geschäftstelefon wurden mir zur Laufzeit eines Projekts einfach abgenommen, da hatte ich noch nicht einmal gekündigt. – Dieses extrem unprofessionelle Verhalten gegenüber Mitarbeitern mit anderen Perspektiven habe ich mehrfach erlebt.
Was von oben kommt ist leider größtenteils inhaltsfrei und beschränkt sich meist auf "du hast gestern deine 8 Stunden nicht gebucht". Wäre ich der Kommunikation gegenüber skeptischer gewesen, hätte ich das Unternehmen bereits ein Jahr früher verlassen.
Innerhalb eines Jahres wurden Schlüsselstellen mit alten bekannten besetzt. Intern gab es aus denkbaren Gründen nie Ausschreibungen. Es gibt gleiche und gleichere...
Aufgaben gestalten sich meist interessant, jedoch braucht man keine Hilfe erwarten. Zudem muss einem im Klaren sein, dass wenn man einen Missstand aufdeckt, man sich gleichzeitig zur alleinigen Lösung qualifiziert hat.