Widersprüchlicher, unpersönlicher und unprofessioneller Bewerbungsprozess.
Verbesserungsvorschläge
Von standardisierten Mails weg hin zu echtem Interesse am Bewerber und der Person.
Zufriedenstellende Reaktion
Schnelle Antwort
Erwartbarkeit des Prozesses
Professionalität des Gesprächs
Vollständigkeit der Infos
Angenehme Atmosphäre
Wertschätzende Behandlung
Zufriedenstellende Antworten
Erklärung der weiteren Schritte
Zeitgerechte Zu- oder Absage
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe Bewerterin, lieber Bewerter,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Schade, dass Sie unseren Bewerbungsprozess als unpersönlich und unprofessionell wahrgenommen haben. Schildern doch viele andere Bewerber ein ganz anderes, nämlich positives Erlebnis. In Ihrem Kommentar empfehlen Sie uns die Abkehr von standardisierten E-Mails und ein echtes Interesse am Bewerber.
Ja, wir setzen eine einzige E-Mail ein, bei der wir auf unterschiedliche Textbausteine zurückgreifen. Und das ist die Absage-E-Mail. Das liegt einfach an der Vielzahl der Bewerbungen, die wir erhalten.
Alles, was davor an Kommunikation zur Bewerbung läuft, wie z. B. Rückfragen zu den Bewerbungsunterlagen, Terminabstimmungen,
Bewerbergespräch usw., ist grundsätzlich individuell und persönlich, gerade deshalb, weil wir ein echtes Interesse an Menschen haben. Dabei orientieren wir uns an sehr hohen Qualitätsstandards. Diese Phase des Dialogs ist am Ende dann erfolgreich, wenn beide Seiten
hier gleichermaßen zusammenwirken.
Ich lade Sie herzlich ein, sich mit Ihrer persönlichen Ansprechpartnerin noch einmal dazu auszutauschen, die Kontaktdaten haben Sie sicher. Für Ihren weiteren beruflichen Weg wünsche ich Ihnen alles Gute.
Herzliche Grüße.