23 von 114 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die beschriebenen Probleme sind Management, Betriebsrat und Personalabteilung bekannt.
Wacht auf wenn ihr ein ernsthaftes Interesse an euren Mitarbeitern habt und ein wirkliches Interesse an einer Weiterentwicklung besteht. Toxische Vorgesetzte sorgen für eine deutliche Verschlechterung des Arbeitsklimas und führen dazu, dass gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Kümmert euch um derartige Anliegen damit nicht noch mehr Mitarbeiter gehen, welche die Zukunft der Firma hätten positiv prägen können.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt vom Druck der seitens Vertrieb erzeugt wird und vom Management ungefiltert an die Mitarbeiter übertragen wird. Statt verständnisvollem Miteinander wird erwartet irgendwie die unrealistischen Termine zu realisieren und sich im Team abzustimmen. Die Verantwortung wird gerne an die Mitarbeiter übertragen um selbst gut dazustehen. Positive Ergebnisse werden erwartet und Feedback erfolgt häufig nur in Form von Kritik.
Die Firma ist über Bretten hinaus kaum bekannt.
Der zu Beginn positive Eindruck wird durch die Erfahrungen stetig verschlechtert. Ehemalige Mitarbeiter reden häufig schlecht über die Firma.
Leider ein Fremdwort im Bereich Operations. Die Arbeitsbelastung ist viel zu hoch und führt zur massiven Nutzung von Überstunden. Trotz offensichtlich vorliegendem Kapazitätsengpass wurde monatelang nicht reagiert und bewusst die starke Überbelastung der Mitarbeiter akzeptiert. Der Betriebsrat akzeptiert dies und gibt die Mehrarbeitsanträge ohne wirkliches Interesse am Wohl der Belegschaft frei.
Proaktive Gespräche mit den Mitarbeitern sind nie erfolgt.
Interne Schulungen vorhanden und externe Schulungen nach Genehmigung möglich. Ernsthafte Karriereentwicklungen sind allerdings nur für Ja-Sager möglich die sich den Vorgesetzten leise unterordnen.
Die Gehälter entsprechen nicht dem marktüblichen Niveau und sind nicht an einen Tarifvertrag angebunden. Starkes Gehaltsgefälle vorhanden und ungleiche Bezahlung trotz gleicher Position mehrfach erlebt. Die Förderung von Mitarbeitern durch monetäre Anreize ist ein Fremdwort. Mitarbeiterentwicklung sehr stark vom Nasenfaktor abhängig.
Die Zusammenarbeit im Team ist gut und der Austausch untereinander offen und ehrlich. Man unterstützt sich untereinander und findet in der Regel eine gemeinsame Lösung.
Wenn es allerdings zu Problemen bei der Übernahme von Tätigkeiten im Team kommt, wird seitens Führungskraft nicht unterstützt sondern auf Klärung im Team verwiesen. Leider kommt es dadurch häufig dazu, dass der hilfsbereitere Kollege nachgibt was zu einer sehr ungleichen Arbeitsbelastung führt.
Ältere Mitarbeiter werden nicht speziell unterstützt oder geschätzt. Im Gegenteil oft werden diese belächelt und Anfragen auf altersgerechte Unterstützung (bspw. durch Altersteilzeit) sind unerwünscht.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist geprägt von der Weitergabe von Druck an die Mitarbeiter und dem Fokus auf die eigene Karriere. Entscheidungen werden ohne wirklichen Einbezug der Mitarbeiter getroffen und negative Konsequenzen von sich gewiesen. Der Bereichsleiter und dessen Stellvertreter mischen sich in alle Bereiche ein und Untergraben die Kompetenz des Einkaufsleiters. Durch die unangekündigte Präsenz in Meetings schüren Sie ein Klima von hohem Druck und einer Angst vor Fehlern. Es wird von einer Fehlerkultur geredet aber stattdessen erfolgt bei Problemen die Schuldzuweisung auf die Mitarbeiter und eine negative Kritik anstatt eines konstruktiven Feedbacks.
Eine richtige Mitarbeiterführung sowie ein Coaching und/oder die Weiterentwicklung von Mitarbeitern findet nicht statt.
Die Arbeitsmittel sind Stand der Technik und den Aufgaben entsprechend angepasst. Die Büroräumlichkeiten sind modern ausgestattet. Vereinzelt gibt es Besprechungsboxen um den Lärmpegel zu reduzieren, dennoch ist der Lärmpegel je nach Anwesenheit relativ hoch. Zuletzt durch Anordnung auf vermehrte Büropräsenz auch verstärkt Platzproblem vorhanden.
Es gibt Regelmeetings bei denen die Geschäftsführung über die Geschäftsentwicklung berichtet und einen Ausblick auf die kommenden Monate gibt. Allerdings werden diese Meetings häufig aufgebläht und mit Selbstmarketing diverser Abteilungen überfrachtet. Offene und ehrliche Fragen der Belegschaft werden ignoriert oder gewusst umschifft.
Kaum weibliche Vorgesetzte in Führungspositionen allgemein. Im Bereich Operations kein Frau in einer Führungsposition. Abwesenheit bspw. durch Elternzeit wird zwar akzeptiert, wird einem aber indirekt negativ ausgelegt.
Mitarbeiter die aus einer längeren Krankheit zurückkehren, werden stigmatisiert, ausgegrenzt und in andere Bereich weggemobbt.
Die Aufgaben sind umfangreich und vielfältig. Der eigene Aufgabenbereich und Tagesablauf kann eigenständig geplant werden. Die Entscheidungsfindung wird allerdings stets penibel von den Vorgesetzten überwacht. Die Vorgesetzten sind ohne Kenntnis der Mitarbeiter im Hintergrund aktiv und hebeln die Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter immer wieder aus.
Die Arbeitsbelastung ist sehr ungleich aufgeteilt. Während manche Mitarbeiter trotz Überstunden die Arbeitslast nicht bewältigen können machen andere regelmäßig überpünktlich Feierabend. Ernstgemeintes Engagement seitens Vorgesetzen zu einer gleichmäßigen Verteilung der Arbeitslast ist nicht vorhanden. Trotz mehrfachen, langfristigem Ausfall von Mitarbeitern aus dem Bereich Operations erfolgt keine Analyse der Ursachen sondern ein aktives Wegschauen von den wirklichen Problemen.
- Gute und zukunftsorientierte Produkte, von denen ich überzeugt bin
- Flache Hierarchien und schnelle Entscheidungswege
- Entwicklungsmöglichkeiten (allerdings nur als "Sprungbrett")
- Toxische Führungskräfte und Schikane gehören zum Alltag
- Gute Führungskräfte wurden/werden aus dem Operations-Büro "rausgeekelt"
- Keine weiblichen Führungskräfte im Bereich Operations
- Manipulation der "Insight Bewertung" um den Fachbereich gut darzustellen
- "zu viel Homeoffice", Bindung zu den Schnittstellenbereichen fehlt
- Um potenzielle unsaubere Machenschaften zu verhindern, sollten die Führungskräfte rotiert werden
- Führungskräfte neu überdenken
- Gute Mitarbeiter halten
- Die Bewertungen hier auf der Plattform lesen und Maßnahmen ableiten
Der Betriebsrat und die Personalabteilung kennt die Themen. Aufgrund dieser Tatsache möchte ich auch kein persönliches Gesprächsangebot zu meiner Bewertung!
Die Arbeitsatmosphäre hat sich von Jahr zu Jahr verschlechtert. Hintergrund war der enorme Druck aufgrund des hohen Auftragseingangs, die das Unternehmen in der Kürze der Zeit nicht bewerkstelligen kann. Dies führte auch dazu, dass viele Kollegen sowohl im eigenen Fachbereich als auch in den Nachbarbereichen gesundheitlich länger ausgefallen sind oder das Unternehmen gewechselt haben. Ein "Guten Morgen" von Kollegen, Teamleitern, Abteilungs- sowie Bereichsleiter ging immer mehr in Vergessenheit.
Das Unternehmen ist einigen in der Umgebung unbekannt, da nur wenige mit seiner Existenz vertraut sind. Diejenigen, die hier gearbeitet haben berichteten größtenteils eher negative Erfahrungen über das Unternehmen.
Die gestellten Aufgaben in dem knapp bemessenen Zeitfenster zu bewältigen, gleicht einem schier unmöglichen Unterfangen, das nur durch einen exzessiven Einsatz von Überstunden und Wochenendarbeit bewältigt werden kann. Es ist, als ob die Zeitanforderungen einem Marathon gleichen, bei dem das Ziel ständig weiter in die Ferne rückt, und die einzige Lösung darin besteht, die Grenzen der Arbeitszeit gnadenlos zu überschreiten.
Gute Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten, wenn man den richtigen Vorgesetzten hat und ein Ja-Sager ist.
Leider entspricht das Gehalt nicht dem Durchschnitt. Zudem durfte ich miterleben, wie Kollegen die die selbe Position ausübten (weniger Erfahrung, Bildungsstand etc.) mehr Gehalt bekommen haben. Das Gehaltsgefüge ist extrem schwankend und hängt von der Führungskraft ab.
In unserem Team zeichnete sich ein besonders positiver und ermutigender Kollegenzusammenhalt ab, der weit über bloße berufliche Interaktionen hinausging. Das machte die Arbeit noch einigermaßen ertragbar. Auch nach dem Ausscheiden hat man privaten Kontakt zu Kollegen.
Wie bereits in der Überschrift erwähnt, sind die Führungskräfte toxisch. Schikane am Arbeitsplatz durch eine toxische Führungskraft kann zu einem belastenden und demotivierenden Umfeld führen, was langfristig die Leistung der Mitarbeiter beeinträchtigen kann. Dies haben meine Kollegen, als auch meine Wenigkeit hautnah erleben dürfen. Leider hat die Führungskraft nichts zu sagen und wird vom Bereichsleiter, sowie seinem Stellvertreter beeinflusst. Der Vorgesetzte wird geschickt von seinen Chefs manipuliert, ohne an das Wohl seiner Mitarbeiter zu denken. Demensprechend schlecht, ist auch die Mitarbeiterbefragung ausgefallen. Die Personalabteilung und der Betriebsrat sind über die Angelegenheiten informiert, zeigen jedoch keine Bereitschaft oder keine Maßnahmen, um einzugreifen. Wertschätzung nach jahrelanger harten Arbeit ist ein Fremdwort. Nachdem die Kündigung ausgesprochen wurde, ließ sowohl der Vorgesetzte als auch seine Vorgesetzten ihre Verärgerung in einer Weise freien Lauf und fassten es als eine "persönliche Beleidigung". Die Herren zeigten sich derart beleidigt, dass ihre Empörung selbst die Gemütslage von kleinen Kindern bei einem überreizten Temperament übertroffen hätte.
Die Arbeitsplätze im Unternehmen sind modern und mit neuester Technik ausgestattet. Kostenloser Kaffee wird angeboten, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Allerdings gibt es aktuell zu wenig Arbeitsplätze, was gelegentlich zu Platzmangel führt.
Mitarbeiter, die aufgrund von gesundheitlichen Problemen wie Burnout längere Zeit ausgefallen waren, wurden beim Wiedereinstieg stigmatisiert und mit Vorurteilen konfrontiert. Auch das war leider der Personalabteilung bekannt ... .
Hatte hohen Maß an Verantwortung und einer Vielfalt von abwechslungsreichen Aufgaben. Das Umfeld ist sehr dynamisch und bietet viele Möglichkeiten zu wachsen.
Alle sind motiviert und engagiert. Man findet immer einen Kollegen, der einen bei neuen/unbekannten Themen unterstützt.
Es gibt eine zukunftsweisende Regelung zum flexiblen Arbeiten.
Wer sich weiterbilden und entwickeln möchte kann dies zeigen und wird stets gefördert.
In den meisten Bereichen gibt es einen engen Zusammenhalt der Kollegen untereinander, der über das Berufliche hinausgeht.
Jedem Mitarbeiter wird der gleiche respektvollen Umgang zu Teil.
Es gibt viele Führungskräfte die sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sind und diese auch leben.
Es wird permanent ein Augenmerk auf diese und ihre Verbesserung gerichtet.
Die Kommunikation hat sich stark verbessert und ist durch die entsprechenden Tools auch zentralisiert.
Es gibt immer neue und sich verändernde Aufgaben, wer sich entwickeln möchte kann stets Verantwortung über seine regulären Aufgaben hinaus übernehmen.
Der Konzern bietet sehr viele Möglichkeiten
Spannende Projekte und Aufgaben
Fläche Hierarchie und 'Schwedische Mentalität'
Kennzahldenken...
Super Kollegen und tolle Ausstattung
Etwas mehr Personal an den richtigen Stellen... Dann ist es supi
Aus der Historie noch ausbaufähig... Liegt aber mehr an den Mitarbeitern selbst.
Möglichkeiten eines Konzerns
.... Das Beste in der Firma
Oft überlastet
Es geht immer besser
Immer was neues.. Wird ned langweilig
Vielleicht nicht alle paar Jahre Schlüsselpositionen auswechseln. Hierdurch kämen zwar nicht mehr 'neue tolle Impulse' ( beliebige weitere Buzzwords einfügen ), dafür käme Ruhe rein und ein Team kann endlich auch in den Performancegrad übergehen, statt immer nur im Changemanagement zu verweilen...
Manche komische Blicke drohen, wenn man wirklich nur seine Stunden machen sollte. Besonders in 'stressigen' Zeiten, die leider fast ständig vorkommen...
Zum Teil gibt es sehr viele Emails mit etlichen Leuten im CC, bevor sich jemand angegriffen fühlt, keine ( unnötige ) Info zu bekommen.
Kollegialer Umgang. Es wird einem immer geholfen.
Homeoffice möglich
Die Fahrzeugpolicy hat stark nachgelassen. Seit 1 Jahr sehr schwach und nicht durchdacht.
Für mich persönlich ein gutes Arbeitsklima. Klar gibt es mal auch negative Themen die einem aufstoßen, aber im Großen und Ganzen sowie zum Großteil herrscht ein gutes Arbeitsklima.
Für mich eine tolle Firma, welche ich auch Freunden bei der Jobsuche weiterempfehlen würde.
Klar es gibt sehr viele Aufgaben und ToDo's - einmal im Urlaub für 5 Tage und 500 Emails befinden sich im Postfach. Ist das gut oder sinnvoll? Eigentlich nicht - hier könnte Verbesserung durchaus Sinn ergeben. Allerdings macht mir mein Job auch sehr viel Spaß und daher bin ich auch bereit viel zu geben, da ich mit meinem Vorgesetzen hier auch ein gewisses Geben und Nehmen verspüre.
Wer sich darum bemüht und auch gute Leistung bringt wird hier mit Sicherheit auch belohnt! Klar ist so etwas immer vom Support vom Vorgesetzen abhängig - aber hier im Bereich LP kann und wird man gefördert, wenn man dies auch aktiv fordert und sich einbringt.
TOP - hier gibt es wirklich nichts auszusetzen. Super Team!
Die Belegschaft ist recht "jung" würde ich behaupten - schade ist da viele Wissensträger und somit ältere Kollegen gehen und aus meiner Sicht wenig Wissen vorab weitergegeben wird.
Fair, ehrlich und direkt - man fühlt sich als "ein Team" und so tritt man auch auf. Gegenseitige Kritik und Diskussion ist gewünscht. Man arbeitet sehr selbstständig an einer sehr sehr langen Leine. Sehr hohes Vertrauen auf beiden Seiten.
Sehr gute ausgestatte Büros, HomeOffice kein Problem. Helle + freundliche Produktionsflächen. Einziges Manko sind teilweise die Großraumbüros wenn viel los ist und der Lärm einen von der Arbeit abhält. Dies ist aber seit Corona nicht mehr der Fall. Ich denke das HO auch ein fester Bestandteil werden wird - 50/50 Regel.
Hier gibt es nichts zubemängeln. Deutlich bessere Kommunikation seit dem die neue Geschäftsführung am Zuge ist. Hier ein großes Lob. Danke.
Mir wäre nichts gegenteiliges bekannt!
Vielfältig, neue Herausforderungen - oftmals grüne Wiese. Man hat viele Möglichkeiten sich sehr gut zu entwickeln und auch aus meiner Sicht zu lernen.
Aktuell leider nichts
Vieles, wie oben genannt
Den Vorgesetzten mehr auf die Finger schauen! Mitarbeiter wert schätzen! Das Gehalt besser anpassen.
Es wird nicht wertgeschätzt was viele Mitarbeiter in der Produktion alles leisten! Und Verantwortung übernehmen. Denn funktioniert man einmal tatsächlich nicht so. Wird man nachgetreten!
Mal so mal so. Überstunden sind immer gerne gesehen. Egal ob man noch ein Privatleben hat. Geht man mal pünktlich wird man noch doof bei angeschauen.
Plastikverpackungen, Plastikmüll. Überall nur Plastik.
Muss man sich selber drum kümmern.
Leider keinen Zusammenhalt mehr zu sehen. Es wird sich gegeneinander ausgespielt und gegeneinander gearbeitet als miteinander. Jeder verkauft jeden beim Vorgesetzte um selber gut da zu stehen. Und der macht dabei noch zufrieden mit.
Geschätzt werden leider nur die oberen Chefs.
Vorgesetzter verbreitetet extrem miese Stimmung im Team. Mitarbeiter die alles tun und geben werden noch extra nachgetreten. Es wird auf Probleme absolut nicht eingegangen. Sondern ist mit fast allem auf sich alleine gestellt und muss man selber regeln. Mitarbeiter werden auf die "spaßige Schiene" beleidigt und dumm da gestellt. Und das nennt sich Vorgesetzter!
Emails bekommt man täglich
Für das was man alles können und wissen muss, könnte es definitiv mehr Lohn geben!
Dass man generell versucht ein gutes Arbeitsklima zu erzeugen.
Dass aufgrund ständiger Reduktion und Fluktuation der Druck in allen Bereichen weiter zunimmt und damit die Qualität und Wettbewerbsfähigkeit eher schlechter wird.
Eher mal darauf hören, was erfahrene Kollegen sagen, wo Dinge zu verbessern sind. Das Management ist insgesamt zu vorsichtig. Führen nicht nur per Kostenbremse und Personalumbau/-reduktion sondern auch mal mehr Investitionen, die strategisch und zukunftsorientiert sind. AC hat eigentlich genug Financial Power. Statt nur in Neuakquisitionen auch mal in das bestehende Geschäft investieren, um den verloren gegangen Vorsprung wieder aufzuholen. Besser abwägen, wo es tatsächlich Synergien innerhalb der AC Gruppe gibt und wo wirklich geschäftsbedingt andere IAS Vorgehensweisen notwendig sind.
Locker. Freundliche Kollegen, die auch immer mal zu Späßen aufgelegt sind
hat gelitten gegenüber früher
Ganz ok, Möglichkeiten zum HO werden auch angeboten
Muss man sich selber drum kümmern
insgesamt wettbewerbsfähig
In einigen Regeln vorhanden.
Eigentlich sehr gut aber bedingt durch Druck und Ressourcenmangel zunehmend beeinträchtigt
Insgesamt gute Wertschätzung der älteren Kollegen
Teilweise von Arroganz geprägt. Oft fehlende Direktive und lose Zielverfolgung. MA werden vor allem mit Problemen allein gelassen. Zu viele teilweise nicht nachvollziehbare Veränderungen in Führungspositionen und Strukturen. Meist wird es dann nicht besser, da den neuen Leuten ja die Erfahrung im spezifischen Geschäft fehlt. Man versucht vieles an bestehende Atlas Copco Strukturen und Geschäftsmodelle anzupassen, was aber oftmals nicht zum eigentlichen und trotz gleicher Kunden anders gelagerten IAS Geschäft passt. Die durchgängige Gesamtlinie fehlt oft etwas und man denkt nicht in Gesamtlösungen für den Kunden. Eigentliche noch aus SCA Zeiten vorhandene Probleme wurden jahrelang trotz Hinweisen von MA nicht angegangen und hängen nun noch nach.
Tolle Büroausstattung, jetzt auch mit Kantine
regelmäßige MA Meetings, die auch kritische Fragen zulassen
Frauen kommen in allen Bereichen zu Einsatz, weniger allerdings in Führungspositionen
Man könnte die Fähigkeiten Einzelner noch besser nutzen und etwas mehr zukunftsorientiert arbeiten. Es wäre gut , wenn man mal aus dem jetzigen Problemlösungs-/Anforderungserfüllungsmodus rauskommen würde und wieder dem Markt voranschreiten könnte
So verdient kununu Geld.