12 von 118 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mehr Parkplätze als Mittarbeiter.
Antworten auf Schlechte Kununu Bewertungen lassen auf die Ignoranz der Firma schließen.
Es wird nicht ernst genommen und komplett an der Kritik vorbei geantwortet.
Kritik annehmen und verbessern wäre der richtige Weg für eine Zukunft mit Motivierten Mitarbeitern, die zusammen mit der Firma was erreichen wollen !
Alle Möglichkeiten wären da ! Es wird nur nichts daraus gemacht. Sehr Schade!
Mal die Augen auf machen was in der Branche üblich ist und umsetzen. Und nicht wir machen das so ....
Branchen übliche Homeoffice regelungen einführen.
Mehr Gehalt das auch erfahrene Mittarbeiter zur Firma kommen.
Betriebsrat! Eigentlich ein NoGo keinen zu haben aber das ist das Böse wort.
Aufkleber runter von den Autos.
Schlechte Stimmung (Nicht nur in Wiesbaden) , die aber nicht ernst genommen wird, bis die Leute die Firma verlassen.
Keiner kennt Scaltel Außerhalb vom Allgäu.
Instagram Auftritte und der Firmen Song Scaltel Nr.1 gehört auch in die Kategorie, „ Peinlich “.
Gleitzeit gibt es aber...
Homeoffice war auch während Corona nur bedingt möglich. (Gesetze ? Egal ! )
Es wird den Mittarbeitern nicht vertraut.
Viel Arbeit am Wochenende die auf wenige aufgeteilt ist.
Wenig, bis keine Schulungen die einen weiterbringen und wenn immer erst wenn es zu spät ist.
Darf nichts kosten deswegen gerne interne Schulungen.
Karriere kann man hier nicht machen. Auch wenn es gesagt wird. Es gibt einfach nichts.
Weit weg von der Realität in der Branche.
Wo anders verdient man deutlich mehr bei besseren Sozialleistungen.
-if you pay peanuts, you get monkeys-
PV-Anlage auf dem Dach.
Keine Ladesäulen für E-Autos.
Hybrid kann man wohl bestellen aber hab noch keinen gesehen.
Mit vielen Kollegen kann man sehr gut arbeiten.
Zeit hat eigentlich keiner da viel zu wenig Mittarbeiter.
Manche Kollegen sind fachlich gut, aber menschlich und kommunikativ nicht tragbar für eine Firma. Teilweise Peinliche Auftritte bei Kunden. Aber auch das wird toleriert da man das Fachwissen benötigt.
Azubis sind für alles zuständig von Lager bis zum Toilettenpapier auffüllen.
Auch Blumen gießen kann man gut nach der Ausbildung.
Für Azubis ist es eine sehr einseitige Ausbildung da nur Netzwerk.
Die guten sind dann nach der Ausbildung dann auch bald weg
Keine klaren verbindlichen aussagen oder zusagen. Nur mündlich niemals per Mail.
Kein Betriebsrat und das Merkt man !!!
Schlechtes Equipment, Alte und Schlechte Monitore. Billige Notebooks, Handy mit Zuzahlung, wenn man etwas Gutes haben will.
Büros ohne Klima im Sommer ein Backofen.
Nur zwei Meeting räume haben Klima.
Kommunikation zwischen den Bereichen gibt es nicht.
Es gibt Meetings, die aber selten etwas bringen.
Es gibt keine offiziellen aussagen, sondern vieles erfährt man, wenn überhaupt durch Zufall.
Kaum neue Kunden.
Leider geht man nicht mit den aktuellen Trends, sondern setzt in vielen Fällen auf das falsche Pferd.
Verärgerte Kunden sind der Standard.
Spaß macht das nicht !
freundliche Büros
weniger Zahlen fixiert
weniger Insta & co
Vorgesetzenverhalten deutlich verbessern und keine Mischung aus mehreren Vorgesetzten
mehr Vertrauen in die Mitarbeiter/innen
flexibles Arbeiten a la Homeoffice
mehr Gehalt
keine Einschränkungen beim Dienstwagen
Stetiger Druck von oben, Zahlen zählen.
Kein Lob, aber viel Kritik!
Nach Außen vermeintlich top, da es eine große Marketingabeilung gibt, die hart am Image arbeitet.
Homeoffice gibt es gar nicht und auch keine Regelungen dazu, und wenn nur mit Gießkannenprinzip. Sehr starre Zeiten/Pausenregelungen trotz Gleitzeit
Weiterbildungen gibt es, aber zu wenig gute und selten Externe. Schulungen sind i.d.R. nur Intern, da sonst zu teuer und es vermeintlich besser intern abgedeckt wird.
eher unterdurchschnittlich
kein E-Auto im Fuhrpark. Je größer der Dienstwagen desto besser!
Viele Einschränkungen beim Dienstwagen plus Riesenlogo, aber beim Management gibt es dafür viele Ausnahmen.
Aber nach außen zählt nur die überdimensionierte PV Anlage.
Freundlich, alles per DU, aber nicht auf Augenhöhe.
Familiengeführte Firma, also ausschließlich Top-Down-Prinzip - Zahlen zählen halt.
freundliche moderne Büros, aber es gabr nur alte gebrauchte Hardware (Monitor / Notebook)
Trotz modernen Medien und unterschiedlichen technischen Möglichkeiten, viel zu wenig ehrliche Informationen / Austausch, nur Höhrensagen...
Wenige neue Kunden, interessante Themen/Aufgaben/Projekte muss man schon suchen.
Kostenloses Wasser, Weiterbildungsmöglichkeiten
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll
Vorgesetztenverhalten muss dringend geändert werden.
Arbeit sollte fair verteilt werden.
Das Gehalt sollte weit erhöht werden für die Arbeit die manche Personen in dieser Firma leisten
Bei guten Leistungen wenig Lob
Bei schlechten Leistungen viel Kritik und Drohungen.
Die Scaltel hat bei Ex-Mitarbeitern keinen Guten Ruf, die meisten sind sehr glücklich und zufrieden wenn sie diese Firma verlassen haben.
Gleitzeitmodell.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind Gut.
Gehalt ist unterirdisch, beim Bäcker zu arbeiten zahlt sich mehr aus.
Wenn man Hilfe bei etwas bestimmtem braucht, hat keiner Zeit. Wenn jemand Zeit findet heißt es "Das hätten Sie auch selbst herausfinden können".
Das Motto unter den Kollegen ist : learning by burning
Respektvoller Umgang unter den Kollegen
Nur nach Zahlen orientiert.
In mehr als der Hälfte der Büros gibt es keine Klimaanlage. Im Sommer ist in den Büros oft über 32 Grad. Technik auf gutem Stand.
Fremdwort in dieser Firma.
Je nach Abteilung Unterschiedlich, meistens jeden Tag das selbe.
Anstelle von Insta lieber mal mit den Mittarbeitern Informationen Teilen.
Sehr Schlecht.
Work-Life-Balance gibt es hier nicht !
Kein Homeoffice.
Nur Diesel Fahrzeuge im Fuhrpark.
Keine Optionen.
War schon mal besser. Der Frust steigt.
Keine Kommunikation keine Infos.
Gibt nur zwei Personen die alles bestimmen.
Veraltete Hardware und schlecht ausgerüstet.
Keine
Immer das selbe kaum neue Kunden.
Kommt auf das Team an und die dazugehörige Führungskraft
Ja es gibt eine interne Akademie, diese ist aber sehr überschaubar
Unterdurchschnittlich
Parkplätze, Kollegenzusammenhalt, Firmen-Events
Mißtrauen gegenüber Mitarbeitern, Bezahlung, Unehrlichkeit gegenüber Mitarbeitern und Kunden, Außen hui - innen Pfui
sprengt den Rahmen hier und möchte sowieso niemand hören
je nach Abteilung gut bis schlecht
Hauptsächlich intern gegeben, sobald es jedoch Geld kostet wird es schwieriger, aber nicht unmöglich.
viel schlechter geht nicht
tatsächlich richtig gut
unterirdisch
gibt es, ist jedoch oftmals nicht ehrlich
Wie der Kollege geschrieben hat. Es war wichtiger Kundentermine zu vereinbaren als Mitarbeiter zuschützen. Es gibt sogar indirekt Druck dass man weiterhin ins Büro kommt.
Die Geschäftsleitung sollte erkennen, dass wir ein IT Unternehmen im Jahr 2020 und nicht 1980 sind und Remote Work Places das Normalste der Welt ohne dass die Arbeit darunter leider. Ich bin im Home Office deutlich effizienter, weil nicht andauernd jemand zum schwatzen reinkommt. Unseren Kunden verkaufen wir ja genau diese Lösungen, aber selbst umsetzen.... Fehlanzeige... Sorry Joachim, deine Stellungnahme zum Kollegen ist eine mega Fehleinschätzung von euch Vorständen. Es wäre cool wenn ihr im Jahr 2020 ankommen würdet und mehr den Mitarbeitern Vertrauen schenkt als zwanghaft kontrolliert.
Da muss ich dem Kollegen zustimmen der am 8. April geschrieben hat. Vorrang hatten bis zu den behördlichen Anordgnungen Kundenbesuche vor Ort als die meisten schon keine Besucher mehr reingelassen haben (kein Witz) als uns zu schützen.
Beim Kunden immer Top. Im Büro fühlt man sich oft kontrolliert und wehe man geht mal früher als 17 Uhr weil nichts mehr zu tun ist. Wird man echt schief angeschaut.
Man muss halt zusehen nicht zu spät zu kommen und zu früh zu gehen. Home Office außerhalb Corona absolute Fehlanzeige.
Davon merke ich nicht viel. Hauptsache viel Marketing.
Sehr schlecht. In der Tat sind Vorgesetzte nur U-Boot Fahrer und Hilfssherrifs der beiden Vorstände.
Gut ist, dass es keine Kündigungen wegen Corona geben soll.
Das Thema Kurzarbeit wird mehr oder minder bis auf ein Schreiben und eine kurzes Teammeeting totgeschwiegen. Einige von uns werden sich einen Nebenjob suchen müssen um über die Runden zu kommen sollte Kurzarbeit kommen. Zum Glück suchen Supermärkte gerade Aushilfen.
Besonders wichtig waren dem Vorstand 2x Emails zu senden um Wahlwerbung für den CSU Landtag Kandidaten zu machen (der es dann eh nicht geworden ist). Besser man hätte sich um den Schutz der Mitarbeiter gekümmert. Zu Beginn durften nur die besonders wichtigen Leute Home Office machen und die die Kinder zu Betreuung haben. Das war als die Kitas geschlossen wurden. Alle anderen MUSSTEN weiterhin ins Büro kommen. Da wurde keine Rücksicht auf Ängste genommen. Erst als die Kontaktsperre verhängt wurde durften alle ins Home Office. Da war wohl der Zwang zu groß. Mal sehen wie lange noch...
Gute Selbstdarstellung.
Veraltete Vorstellung von Arbeitszeiten und Arbeitsorten. Vor allem für einen IT Dienstleister. Man muss JEDEN Tag von 8-17 Uhr anwesend sein, egal ob was zu tun ist oder nicht. Hauptsache die Stempelzeiten stimmen. Home Office war bis vor Corona (und selbst zu Beginn) ein no go Thema. Das obwohl wir Digitalisierung und digitale Arbeitsplätze an unsere Kunden verkaufen.
Das was so toll gelobt und hervorgehoben wird gibt es bei anderen Unternehmen genauso und teilweise noch besser.
Interne "Akademie", bietet gute Weiterbildung auch mal während der Arbeitszeit.
Karriere ist kaum möglich. Hauptsache fleissige Arbeiter und ja nicht aufmucken.
Sehr gut. Wir treffen uns abends und sporteln auch gemeinsam in der Freizeit. Junges Team.
Unsere Abteilungsleiter sind eigentlich nur Befehlsempfänger der Vorständen.
Top. Voll ausgestattet und viel Platz für jeden.
Informationen kommen immer nur tröpfchenweise. Selbst Abteilungsleiter haben nichts zu sagen. Wird alles vom Vorstand entschieden.
Für die IT Branche total niedrig. Sozialleistungen muss man sich erst "verdienen" wenn man lang genug dabei ist.
Aufgrund der Bereitschaft in jeweiligen teams, fällt leider das Wort "Work-Life-Balance" ganz weg
Über Gehalt und Plus Stunden lässt sich nicht diskutieren.
Bei den Vorgesetzten handelt es sich immer um Wettbewerbe
Naja, kommt drauf an wer welche Zertifikate hat und wielange derjenige dabei ist.
Das definitiv , man lernt jede Menge neues dazu.
Wissenshorizont wird definitiv erweitert
Immer nur Druck von oben
Durch fehlendes Personal an allen Ecken und Enden verliert Scaltel immer mehr an Image bei den Kunden.
So gut wie keine Chance im Vertrieb. In anderen Abteilungen sieht es nicht viel besser aus.
Beim einfachen Angestellten kommt nicht viel an
So verdient kununu Geld.