50 von 142 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das hohe Image der Marke. Die Kunden sind noch geil auf das Produkt.
Preise sind viel zu hoch im Bezug auf die Qualität. Fahrzeuge sind nicht zu Ende entwickelt. Es werden Produkteinführungen angekündigt die dann 2 Jahre später noch nicht fertig sind. Der Wettbewerb läuft uns den Rang ab. Die Kunden kehren uns den Rücken zu.
Werdet mal wieder Normal. Dann gehen auch nicht alle von den Guten weg.
Schlimmer geht fast nimmer.
Die Marke hat ein hohes Image welches durch mangelnde Qualität immer schlechter wird.
Gibt es nicht. Am besten 60 Stunden in der Woche arbeiten. Wer ruht verliert.
Was man braucht zum Verkaufen bekommt man an Hand.
Gehalt so wenig wie möglich soviel wie nötig. Zusatzversicherung dabei.
Außen Hui innen Pfui. Verschwendung pur obwohl es gegen die Konzerngrundsätze sind.
Ellenbogen raus und jeder geht für sich zu seinem Vorteil. Das war mal anders man war mal eine Familie.
Wertschätzung Fehlanzeige. Am liebsten alle weg ab 50.
Sind auch nur gesteuerte Menschen die Ihr Ziel erreichen müssen.
Du bekommst alles was du nach Ansicht der Vorgesetzten brauchst.
Sowenig wie möglich soviel wie nötig. Der Börsenwert gibt die Kommunikation vor. Immer alles toll damit der aktienwert bleibt oder wächst.
Mädels müssen schon strampeln um nach oben zu gelangen.
Neue Techniken anbieten ist schon spannend. Problem ist die Mangelnde Qualität und nicht fertig geplantes Produkt.
Arbeitszeiten
Team
Arbeit an sich
Geizig
Sollte mehr von. Scania kommen
Besser bezahlen wenn man es verdient hat
In der Werkstatt arbeitet man schonhart sollte besser belohntwerden
Der Mitarbeiter wird gesehen, geschätzt, gefördert. Es gibt tolle Sozialleistungen und es läuft immer sehr fair.
Das System der IT hat noch ein wenig Verbesserungsbedarf, aber es wird.
Man wird geschätzt und gefördert, hat sehr viele Freiheiten bzw. Flexibilität und es wird Vertrauen entgegengebracht
Es wird immer darauf geachtet, dass sich die Mitarbeiter nicht zu viel aufbürden.
Auf Wunsch und Absprache wird man hier für die entsprechende Weiterbildung gefördert.
Wir sind alle Menschen und nicht alle passen zueinander, ich fühle mich aber sehr wohl
Immer da, wenn man ihn braucht, er wertschätzt und fördert jeden einzelnen Mitarbeiter.
Super angenehmer Arbeitsplatz mit vielen Pflanzen, bequemen Stühlen und Tischen mit Sitz/steh-Funktion
Stetiger Austausch mit der Führungskraft auf Augenhöhe
Austausch der Geschäftsleitung wäre am Besten
Es wird mit Angst und Druck geführt
Nach außen hui nach innen …
Mitarbeiter werden gedemütigt
Frauenbild der 60iger Jahre
Vorgesetzte ohne jede Fachkenntnis. Quereinsteiger werden Niederlassungsleiter oder Direkor.
Es herrscht eine ausgeprägte Teamverbundenheit und Zusammenhalt unter den Mitarbeitern - die Frage ist nur, wie lange dies noch anhält.
Negative Aspekte sind das nachlassende Image der Firma, suboptimale Arbeitsbedingungen durch veraltete Technologien, eingeschränkte individuelle Weiterentwicklungsmöglichkeiten und eine geringe Wertschätzung der Mitarbeiter seitens des Unternehmens.
Es wäre wünschenswert, nicht ausschließlich auf Ergebnisse fokussiert zu sein und den Mitarbeitern im Unternehmen wieder mehr Wertschätzung entgegenzubringen.
Anerkennung und Wertschätzung sind hier unbekannte Begriffe; als Mitarbeiter wirst du lediglich als lästiger Kostenfaktor betrachtet, der minimiert werden muss.
Das Ansehen der Firma verschlechtert sich sowohl intern als auch extern, als folge der Unterbesetzung und zunehmenden Unzufriedenheit. Langjährige Kollegen verlassen vermehrt das Unternehmen.
40% Homeoffice und Gleitzeit sind möglich, aber die Flexibilität variiert je nach Abteilung. Hohe Arbeitsbelastung und zu wenig Mitarbeiter beeinflussen die Work-Life-Balance.
Es existiert ein Talentmanagement-System, bei dem sich jeder anmelden kann. Allerdings mangelt es an einer individuellen Förderung durch die Vorgesetzten im Hinblick auf berufliche und persönliche Weiterentwicklung.
Das Gehalt liegt eher am unteren Ende des Durchschnitts. Als Vorteil können Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie eine übliche jährliche Anpassung genannt werden. Allerdings sind individuelle Gehaltsanpassungen aufgrund herausragender Leistungen nur sehr begrenzt möglich.
Jedes Team hat einmal im Jahr die Gelegenheit, sich an einem gemeinnützigen Projekt zu beteiligen. Gleichzeitig fällt jedoch auf, dass zuvor sorgfältig getrennter Müll letztendlich in denselben Behältern landet.
Trotz hoher Arbeitsbelastung zeigt sich eine starke Solidarität und Zusammenhalt innerhalb der Teams.
Das Vorgesetztenverhalten variiert je nach Abteilung von unzureichend bis akzeptabel. Der Geschäftsführer zeigt selbstzentriertes Verhalten und ist nicht einmal in der Lage, höflich zu grüßen.
Der Begriff Microsoft 365 ist in unserem Arbeitsumfeld nahezu unbekannt, und es werden weiterhin Programme aus vergangenen Jahrzehnten genutzt.
Innerhalb der Abteilung gibt es eine positive Kommunikation, jedoch ist die Gesamtkommunikation eher mangelhaft.
Obwohl es interessante Aufgaben gibt, werden diese durch manuelle und veraltete Arbeitsbedingungen ausgebremst.
Wenn man will kann man sich gut weiterentwickeln
Gehalt eher am unteren Niceau, Sozialleistungen sehr gut
In unserem Team immer sehr gut auf Augenhöhe und man lässt Ideen zu
Hund am Arbeitsplatz sollte in jeder Abteilung individuell eingeschätzt werden. Besonders in Einzelbüros sollte sowas in der heutigen Zeit kein Problem sein
In manchen Abteilungen kann man die Gleitzeit nutzen, in manchen gibt es Wunschzeiten zu denen man vor Ort sein soll.
Man muss dem Vorgesetzten hinterherlaufen. Leider wird dann auch vieles abgelehnt.
Könnte besser sein.
Innerhalb der Abteilung ist der Zusammenhalt aufjedenfall vorhanden
Hier kommt es auf die Abteilung an.
Gehalt kommt immer pünktlich, man hat einen gewissen Freiraum in der Arbeitsgestaltung, Kollegenzusammenhalt im Team
40 Stunden Woche = 60 Stunden Woche
Zeiterfassung bei Dienstreisen - hier gibt es nur eine pauschale Zeit - passt nicht.
Auch mal was für die "alten" Mitarbeiter anbieten, Altersteilzeit... zusätzlicher Urlaubstag ab 50...
Ruhige, entspannte Atmosphäre, grundsätzlich sachlich-freundlich.
Durch mobile Arbeitstage ist Flexibilität möglich.
Innerhalb der Teams grundsätzlich sehr gut, fast vorbildlich.
Spreche nur für meinen Vorgesetzten, Fremdbewertungen nicht möglich.
Interne Korrespondenz mitunter schleppend oder nicht zielführend.
Der Einzelne hat wenig Entwicklungs- oder Gestaltungschancen.
So verdient kununu Geld.