66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Arbeitsumfeld und die Kollegen. Trotz der Größe von 500 Mitarbeitern fühlt es sich im Team und im Alltag familiär an.
Wirklich schlecht finde ich nichts. Verbessern kann man immer ein wenig.
Ein wenig flexibler sein was Homeoffice angeht (Aktuell 50%). Gerne auf 100% ausbauen und das Vertrauen in die Arbeitnehmer investieren.
Das Arbeitsumfeld ist super. Sowohl die modernen Büroräume wie auch das Kollegiale miteinander lassen fast keine Wünsche übrig
Spontaner Urlaub. Oder mal früher gehen ist nie ein Problem. Es wird auf so gut wie alles Rücksicht genommen egal ob mal ein Arzttermin ansteht oder das Kind geholt werden muss.
Die Kollegen in Team sind toll und man fühlt sich stehts gesehen und gut aufgehoben
Ich konnte hier noch keine negativen Erfahrungen machen
Hier ist noch Verbesserungsbedarf aber mal ehrlich bei welcher Firma läuft das schon glatt.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und man hat jederzeit die Möglichkeit wich intern weiter zu bilden oder auch die Abteilung zu wechseln falls es einem nichtmehr gefällt
- 50% Homeoffice
- Betriebsrat
- die neue Struktur im Einkauf hat nur dazu geführt dass der operative Bereich deutlich unterbesetzt ist und viel mehr Arbeit hatte als davor.
Einst einfache Arbeitsaubläufe werden verkompliziert über 3 Ecken und man hat am Ende noch mehr Aufwand.
Personelle Unterstützung in Form von Werkstudenten reicht da nicht, das wurde auch irgendwann eingesehen und nach mehr Personal gesucht. Lief aber trotzdem schleppend.
- Leitung ist überfordert und kaum greifbar, auf Anliegen vor allem bzgl. zu hohe Arbeitslast wurde kaum eingegangen. Es wird stattdessen nur Druck gemacht wenn ein neuer Kundenauftrag reinkommt und ein Bauteil fehlt und man gefühlt in 1 Woche das Material mit eigentlich mind. 3 Monaten Lieferzeit da haben soll, denn eine richtige Vorplanung gibt es hier nicht. Dann wundern sie sich warum wir es nicht hinkriegen.
- Es herrscht jeden Tag ein hoher Leistungsdruck und Überstunden stehen an der Tagesordnung.
Wenn man was sagt/kritisiert dann gibt es nur einen komischen Spruch.
- Teambuildingevents wurden unter der neuen Leitung nie vorgeschlagen
- Großraumbüro besser isolieren oder aufteilen, man hört jedes Telefonat/Online Meeting mit
- besseres Kantinenessen
- Weihnachts- und Urlaubsgeld
- ein anderes Warenwirtschaftsprogramm einführen (z.B. SAP)
- bessere Gehälter
- nicht bei allen Verpackungen der Waren auf Unmengen an Plastik zu bestehen
Eigenverantwortliches Arbeiten und Einbringen der eigenen Kompetenzen
Jobrad, Jobticket, VWL
Eine sehr angenehme, motivierende Arbeitsatmosphäre. Die Türen stehen offen - die Kollegen unterstützen und arbeiten sehr gut zusammen.
Hightech-Unternehmen mit hohem Freizeitwert.
SCANLAB ist als Arbeitgeber sehr flexibel bei den Teilzeitmodellen.
Es kann aus einem breiten Katalog an internen Weiterbildungsangeboten ausgewählt werden. Externe Schulungen werden ebenfalls unterstützt und gefördert.
Super Kollegen - ein toller Zusammenhalt über alle Abteilungen hinweg.
Das Wissen von älteren Kollegen wird sehr geschätzt. Viele Mitarbeiter arbeiten schon seit Jahrzehnten bei SCANLAB.
Die Organisation ist insgesamt sehr konsensorientiert.
Büros mit höhenverstellbaren Tischen (leider nicht überall); leider gehören Laptops nicht zur Standard-Ausstattung
In der Betriebsversammlung wird regelmäßig über den aktuellen Stand informiert.
Der "tägliche" Informationsfluss ist von der Abteilung selbst und den jeweiligen Vorgesetzten abhängig.
Es gibt weibliche Führungskräfte. Frauen haben die gleichen Chancen wie Männer. Ein Wiedereinstieg gelingt auch in Teilzeit.
Die Laserbranche bietet viele spannende Anwendungen - entsprechend vielseitig und spannend sind die Aufgaben, die an die SCANLAB-Mitarbeiter seitens der Kunden herangetragen werden.
Die Infrastruktur sowie die offene interne Art.
Mobiles arbeiten ist ein Krampf.
Zu wenig Corporate benefits nur Obst + Getränke tun es nicht.
Locker
In der Branche führendes Unternehmen.
Wüsste wohin ich mich intern steigern könnte. Sehe nur als Führungskraft den nächsten Schritt.
Es müsste mehr geben. Vergleich Standort München.
Stets offen und ehrlich
So wirklich weiß niemand was der andere tut
Wer sich für diese Branche interessiert erfährt viel.
Denk an Urlaubs und Weihnachtsgeld nach, benefits wie jobrad etc
Alle Leute sind gut drauf und haben Spaß an der Arbeit
Besser geht es nicht, wobei man schräg angekuckt wird wenn man Freitag pünktlich zur kernarbeitszeit um 13:30 geht
Siehe oben
Bildet euch eure eigene Meinung und urteilt nicht auf Aussagen anderer
Weitestgehend gut, viel Gerede Hinten rum
Das es nicht mehr mein Arbeitgeber ist....
siehe oben
nur fordern, nichts zurück bekommen...
mäßig
Kommunikation?
das hat gepasst
Stetiger Wachstum und aussichtsreiche Zukunft des Unternehmens mit sehr schönem Firmengebäude, welche gut ausgestattete/gestaltete Innenräume, Büros und eine Kantine besitzt. Das freundliche Miteinander und die Offenheit unter allen Mitarbeitern lässt einen sehr gerne zur Arbeit gehen.
Die fehlenden Social Benefits und keine zur Verfügung gestellten arbeitsrelevanten technischen Equipments wie Firmenlaptops und Firmenhandys.
Attraktiver werden durch eingeführte und ausgebaute Social Benefits, wie zum Beispiel Jobticket, Jobrad, Rabatte für Fitnessstudio-Mitgliedschaften oder sonstige Sachen. Ist nicht mehr zeitgemäß, die Mitarbeiter nur mit dem Monatsgehalt zufrieden zu stellen.
Außerdem Firmenlaptops und Firmenhandys einführen und bereitstellen, da diese essentiell zum modernen Arbeitsalltag gehören und eigentlich nicht aus eigener Tasche bezahlt und privat genutzt werden sollten. Hier ist eine Abstimmung mit der eigenen IT-Abteilung notwendig, ob und wie es in Zukunft realisiert werden kann. Da SCANLAB immer weiter wächst, wäre es ein bisschen beschämend, wenn das nicht umgesetzt werden kann, da heutzuge selbst noch kleinere Unternehmen oder sogar Start-Ups ihren Mitarbeitern Firmanlaptops und Firmenhandys zur Verfügung stellen.
Praktisch wäre noch eine Dockingstation an den Bürotischen für den Anschluss von (privaten) Laptops, die man zusätzlich zum Arbeiten nutzen kann. Ist ganz praktisch, wenn man mit vielen Daten arbeiten muss und zwei Bildschirme für eine effektive Arbeit nicht ganz ausreichen.
Super kollegiales Miteinander auf Augenhöhe. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig und braucht keine Scheu oder Angst haben, wenn man mal etwas nicht versteht. Die Kollegen helfen sehr gerne weiter.
Ist ein Hidden Champion in der Branche und im Bereich der Lasertechnik sehr bekannt für die hergestellten und angebotenen Produkte und Leistungen.
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit mit üblichen Kernarbeitszeiten. Home Office ist zu festgelegten und vorher abgesprochenen Tagen in der Woche auch möglich. Zudem gilt hier Vertrauensarbeit, was sehr zeitgemäß ist und in der heutigen Arbeitswelt eigentlich auch überall als Standard gesetzt werden sollte. Überstunden können eigenständig abgebaut werden. Aus den genannten Punkten folgt daraus, dass die Work-Life-Balance sehr gut und demnach auch super familienfreundlich ist.
Interne Stellenwechsel sind willkommen und möglich, um sich selbst weiterzuentwickeln. SCANLAB ist natürlich daran bestrebt, ihre hochqualifizierten Mitarbeiter zu halten und bestmöglichst karrieretechnisch zu unterstützen, um sie fachlich und beruflich weiterzubilden.
Für den Einstieg ganz akzeptabel. Nach Ende der Probezeit gibt es einen einmalig zusätzlichen Bonus zum normalen Grundgehalt noch mit oben drauf. Außerdem gibt es eine garantierte jährliche Gehaltsanpassung, wo in jedem Fall die Inflationsrate berücksichtigt wird und man somit niemals im nächsten Jahr mit demselben Gehalt vom vorherigen Jahr leben muss bzw. so gut wie immer eine Gehaltserhöhung zu erwarten ist.
Abzüge gibt es leider für die fehlenden Social Benefits. Dafür, dass der Unternehmensstandort nicht direkt in München ist und viele Mitarbeiter von anderen Orten aus der Umgebung kommen und pendeln, wäre ein Jobticket für die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr sinnvoll. Vielleicht kann SCANLAB in Zukunft überlegen, was sie für ihre Mitarbeiter zusätzlich noch an Social Benefits anbieten kann, um als Arbeitgeber noch attraktiver für die bestehenden und zukünfitgen Mitarbeiter zu werden. Weil eines ist klar: Ohne Social Benefits wird es in der Zukunft schwer werden, die bestehenden Mitarbeiter zu halten und/oder neue Mitarbeiter zu gewinnen.
Es existiert eine Mülltrennung. Die Getränke kommen in Glasflaschen im Kasten und nicht in zusamengeschweißten Plastikflaschen.
Teamarbeit wird hier sehr groß geschrieben. Besonders im Vertrieb existiert oft das Vorurteil, dass man als Einzelgänger versucht besser als die/der andere zu sein und sich selbst der Nächste ist. Das ist hier aber ganz und gar nicht der Fall, da hier ein Gemeinschaftsgefühl für das gesamte Team/die Abteilung existiert. Man konzentriert sich auf seine eigenen Kunden und verfolgt dabei gleichzeitig zusammen auf Teamebene die Unternehmensziele.
Respektvoller Umgang untereinander und die gegenseitige Wertschätzung zwischen den älteren und jüngeren Kollegen mit einer per Du Kultur lassen die Altersunterschiede kaum spürbar machen.
Man ist mit allen per Du und vergisst dadurch, dass die Vorgesetzten den Mitarbeitern höhergestellt sind. Man merkt, dass das alles nur rein auf Papier festgehaltene Formalitäten sind und wir uns eigentlich alle auf derselben Ebene befinden.
Kein typisches offenes Riesengroßraumbüro, sondern schön in verschiedene Teilräume aufgeteilt, die durch schalldichte Wände getrennt sind. Zudem höhenverstellbare Tische für alle Mitarbeiter und zwei Bildschirme zum Arbeiten am PC.
Die Inneneinrichtung wirkt duch die farbigen Wände und der Raumgestaltung sehr einladend und sogar gemütlich, sodass man sich schnell darin wohl fühlt und auch gerne ins Büro zum Arbeiten kommt.
Außerdem gibt es eine firmeneigene Kantine mit sehr gutem und vielseitigem Essangebot, sowie kostenlosen Getränken und Kaffee an jeder Ecke im gesamten Unternehmen.
Man kann Probleme offen mit den Vorgesetzten ansprechen und es wird immer versucht, gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für alle zu finden. Die Kommunikation ist sehr offen und transparent über alle Ebenen hinweg gestaltet, sodass Entscheidungswege nicht so lang sind wie es beispielsweise bei einem Großkonzern der Fall ist.
Sehr bunt durchmischte Besetzung durch einen guten Frauen- und Männeranteil im Unternehmen, sowie die hohe Internationalität durch viele ausländische Kollegen führen zu einer sehr offenen und interkulturell kompetenten Arbeitseinstellung im gesamten Unternehmen. Niemand wird aufgrund vom Geschlecht, der Nationalität, oder sonstiges benachteiligt.
Sehr abwechslungsreich durch die Arbeit mit verschiedenen und unterschiedlichen Kunden. Kein Tag ist wie der andere. Sehr passend für Leute, die keine routinemäßige Schreibtischarbeit mit vorhersehbaren Terminen mögen.
In der Laserbranche Weltmarkführer, außerhalb der Branche wohl eher nicht so bekannt
Super, flexible Arbeitszeiten (Vertrauensarbeitszeit). Auch für Kollegen mit Kindern gibt es Möglixhkeiten zu anderen Zeiten zu arbeiten, vorallem während Corona.
Es gibt viele Möglichkeiten sich weiterzubilden (Schulungen, man kann Abteilung wechseln bei Bedarf, jede Stelle wird auch intern ausgeschrieben)
Gut aber könnte immer besser sein
Man geht auch gern abteilungsübergreifend mal zusammen weg was trinken etc. und beim Sommerfest/Weihnachtsfeier versteht sich jeder mit jedem.
Alter spielt hier keine Rolle
Top!
Höhenverstellbare Tische, bodentiefe Fenster, ergonomische Stühle, 2 Bildschirme und und und, kann mich nicht beklagen.
Viele verbreitet sich auch über den Flurfunk, bevor es offiziell bekannt gegeben wird
Es gibt viele Möglichkeiten neue und interessante Aufgaben zu übernehmen
Die Arbeitsatmosphäre in der Produktion und mit einzelnen Entwicklern ist gut aber ausbaufähig.
Das Image in der Branche ist bestimmt gut. Aber unter Kollegen und nach außen lässt es zu wünschen übrig.
Ist ok. Man hat Gleitzeit aber kann leider nur 8std, die man aufgebaut hat, mit in den nächsten Monat nehmen. Alles darüber hinaus wird automatisch ausbezahlt...
Als Fachkraft hat man hier keinerlei Weiterbildungs oder Karrierechancen. Wenn man sich neben der Arbeit weiterbildet (Techniker oder Meister) wird einem auch keine Perspektive aufgezeigt.
Der Zusammenhalt innerhalb der Produktion ist sehr gut. Jedoch nimmt das alles langsam durch mangelnde Motivation ab.
Die Führungskräfte könnten alle mal wieder an Schulungen teilnehmen! Sonst ganz ok.
Das ERP ist ein schlechter Witz.
Kommunikation wird in dieser Firma sehr klein geschrieben. Die rechte Hand weiß nicht was die linke macht. Informationen werden von Teamleiter zu Teamleiter anders oder überhaupt nicht ans Team kommuniziert. Die Kommunikation der Geschäftsleitung ist noch schlechter. Die Betriebsversammlungen seitens der Geschäftsführung sind ein Witz.
Das einzig positive ist, dass das Gehalt pünktlich kommt. Es gibt keinerlei Sozialleistungen. Die Firma denkt dass sie noch immer Leute mit "Kostenlosem Kaffee" anlocken kann... es gibt kein Fahrtkostenzuschuss, kein Jobrad, kein Jobticket oder geschweige denn ein Mobilitätskonzept. Die Firma sollte sich überlegen, wie sie denn die Leute halten oder bekommen will...
Könnte besser sein.
Als Fachkraft in der Produktion gibt es keine interessanten Aufgaben. Ehrlich gesagt fragt man sich warum diese Firma überhaupt Fachkräfte einstellen möchte. Keine Aufgabe in dieser Produktion rechtfertigt eine Fachkraft. Jede Arbeit könnte auch von einer Montagekraft übernommen werden.
Die Arbeit hat ABSOLUT NICHTS damit zu tun, was man als Elektroniker/ Mechatroniker gelernt hat.
So verdient kununu Geld.