8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freiheiten im Außendienst solang die Zahlen in Ordnung sind.
Gehaltssystem gehört komplett überarbeitet - nicht Branchengerecht.
Führungsmethoden lassen sehr zu wünschen übrig.
Mehr Schulungen, sowohl im Innendienst als auch bei den Führungskräften dringend von Nöten.
Lob der Mitarbeiter gibt es leider gar nicht, außer es sprechen einzelne Mitarbeiter die Führungskräfte gezielt darauf an. Die Atmosphäre zwischen Innendienst und Außendienst ist suboptimal, kurzzeitig auch ein paar mal im Jahr nach Besprechungen sehr gut, danach lässt sie wieder zu wünschen übrig, durch mangelnde Fachkenntnis, Krankenstände, fehlender und falscher Informationsfluss, ständige Unterbesetzung.
Image nach Außen ist sehr gut. Prompte Lieferung und hohe Lagerbestände.
Im Innendienst muss dies abgesprochen werden, was selten zu Problemen führt. Im Außendienst gar kein Problem
Flache Hierarchien, entweder man ist Sachbearbeiter oder Außendienstmitarbeiter. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine.
Kollegenzusammenhalt um Innendienst hat sich stark gebessert. Leider immer wieder gereizte Stimmung wegen Unterbesetzung. Im Außendienst war dies nie zu bemängeln.
Im Innendienst gibt es nichts auszusetzen. Älteren Kollegen im Außendienst hingegen werden oft Ziele vorgegeben die nicht realisierbar sind und somit ein ausscheiden aus der Firma wegen Gehaltsgründen oft unabdinglich ist.
Das Vorgesetztenverhalten kann man leider nicht mit Worten beschreiben, falls man dies teilweise überhaupt verhalten nennen kann. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar, Ziele nach ein paar Jahren Betriebszugehörigkeit komplett unrealistisch.
Das Gebäude in Erlangen ist ok.
EDV technisch liegt man Jahre zurück. Kein CRM Program etc.
Kommunikation unter Kollegen im Außendienst ist sehr gut. Im Innendienst ist die Kommunikation leider mangelhaft, wenn jemand in Urlaub geht, werden Aufgaben, die zu klären sind, meistens nicht weitergegeben. Ergebnisse werden immer an den Außendienst verschickt, leider muss man darauf oft warten oder die Führungskräfte daran erinnern. Leider bekommt man nur das Gesamtergebnis zu sehen, somit sind die Zahlen nicht 100% zufriedenstellend.
Das Gehalt im Innendienst ist zum Teil unterirdisch und gar nicht Branchengerecht. Im Außendienst leider aufgrund des Provisionssystems sehr schlecht.
Hier gibt es nichts auszusetzen. Jeder bekommt seine Chance.
Hier kann man sich bis auf Teilweise fehlenden Schulungen im Innendienst nicht beklagen.
Insgesamt hat man einiges für ein angenehmeres Arbeitsklima getan und ist hier auf dem besten Weg. Die Arbeitsplätze sind größzügig gestallt. Auch gibt es frisches Obst/Gemüse für die Mitarbeiter.
Verschiedene Arbeitszeitmodelle sind möglich. Früh-/Spätdienst innerhalb der Kernarbeitszeit. Leider kein Home-Office möglich.
Im allgemeinen hilft man sich gegenseitig und hat meist ein offenes Ohr für den Anderen. Ein paar Einzelgänger gibt es leider überall.
Es werden auch ältere Mitarbeiter bei entsprechender Voraussetzung eingestellt bzw. bleiben diese bis zum Rentenbeginn Bestandteil des Teams.
Mit dem neuen Innendienstleiter ist die Kommunikation deutlich besser geworden, man ist hier auf dem richtigen Weg.
Arbeitsplätze sind großzügig gestaltet. Ausreichend Toiletten, welche jede für sich eingerichtet sind (keine Großraumklos). Tischtennis für die sportliche Unterhaltung während der Pause ist ebenfalls vorhanden.
Informationen werden gut kommuniziert. Auch gibt es jetzt immer wieder mal Lob für die geleisteten Dienste und mittlerweile auch ein jährliches Sommerfest als Dankeschön und Anerkennung für die geleisteten Dienste. Schulungen und Weiterbildungen finden regelmäßig statt.
Man hat das Gefühl fair entlohnt zu werden, wobei hier jeder seines eigenen Glückes Schmied ist.
Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge sind über dem Durchschnitt.
Die recht flache Hierarchie bietet wenig Führungspositionen, aber der Umgang untereinander ist gleichberechtigt. Frauen sind in dieser Branche nach wie vor eher selten anzutreffen, hier stimmt aber die "Quote" und liegt über dem Durchschnitt.
Mit den Stand der Technik gehen. Mitarbeiter mit einbeziehen. Respektvoller Umgang gegenüber jedem.
Allgemein gesagt, ist immer eine miese Stimmung vorhanden. Immer nur Stress und Druck. Jeder ist sich selbst der nächste. Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima ist nicht vorhanden. Ein Lob von den Führungskräften ist eine Seltenheit und wenn man mal eins bekommt, hören sich diese sehr ironisch an.
Die Kollegen reden vereinzelt schlecht über die Firma, da diese mit vielen Sachen unzufrieden sind.
Viel Work, wenig Life = 0 Balance. An sich bewegt sich die Arbeitszeit im normalen Rahmen. Flexibel? Naja schon eher starr. Es gibt zwar ein Gleitzeitmodell, das darf aber nur im Sinne des Unternehmens genutzt werden. Sollte man mal spontan früher gehen, ist dies ein halber Staatsakt. Da entweder zu viel Arbeit da ist oder zu wenig Kollegen da sind. Überstunden sind gern gesehen und tatsächlich auch öfter nötig. Einziger Lichtblick ist da der Freitag (arbeiten bis 12:30 Uhr, was an sich gut ist) und das Wochenende. Wobei man am Sonntag schon wieder an das Chaos vom Montag morgen denkt.
Des weiteren kann der Urlaub nicht immer, jederzeit genommen werden.
Es gibt zumindest ein Weiterbildungsheft. Dort darf man jedoch nicht alle Kurse besuchen wenn man möchte.
Weiterbildung findet übrigens größtenteils in der Freizeit. Für die meisten gibt es dafür keine Überstunden.
Geht deutlich besser. Ist aber nicht so schlimm. Da man ja viel Work und wenig Life hat, kann man das erhaltene Geld eh nicht wirklich ausgeben. :-)
Immerhin: Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Sozialleistung: naja es gab mal einen Obstkorb mit Bananen und Äpfel. Im Winter gab es als Highlight auch mal Orangen oder Mandarinen.
beides nicht vorhanden.
Generell gesehen ist sich jeder selbst der nächste. Wenn man Fragen an einen Kollegen hat, werden diese schon beantwortet. Die Frage ist halt immer, welchen Kollegen man fragt und wann man Antworten bekommt.
Es wird eher versucht jüngere Mitarbeiter zu finden. Der Umgang mit älteren Kollegen ist vereinzelt eine bodenlose Frechheit.
Ziele werden mit den Mitarbeitern nicht besprochen bzw. vereinbart, sondern beschlossen. Was nicht Sinn und Zweck einer ZIELVEREINBARUNG ist.
Entscheidungen der Vorgesetzten werden nicht begründet oder erläutert. Hier zählt der Satz: "Es ist, wie es ist" (den man in der Firma öfters hört). Aus diesem Grund sind manche Entscheidungen nicht ganz klar nachvollziehbar.
Bei Fragen zur Arbeit (Prozesse, Abläufe) an die Vorgesetzten, machen diese nicht immer einen stabilen Eindruck. Man bekommt schon mal zu hören, dass man sich selbst darum kümmern soll.
Im Sommer viel zu heiß, da keine Klimaanlage. Dafür bekommt das Büro im Sommer 2 Lüfter.
Computer / EDV ist durchaus aktuell.
Großraumbüro-feeling inklusive. Home Office Lösungen -> No Way.
Ergebnisse werden in monatlichen Besprechungen präsentiert. Nach ein paar Meetings merkt man, dass grob immer die gleichen Themen angesprochen werden. Diese Besprechungen werden natürlich nach der Arbeitszeit abgehalten.
Bis jetzt gab es noch keine Frau als Vorgesetzte oder Führungskraft.
Mitarbeiter werden nicht bei Entscheidungen mit einbezogen. Soviel zum Thema Gleichberechtigung.
Telefonieren, Angebot / Auftrag erfassen, Reklamationen bearbeiten, Verkaufen. Interessant sind diese Aufgaben wirklich nicht.
Interessant sind teilweise die Produkte und die offenen Urlaubs- und Überstundenanträge.
Schlechtes Betiebsklima.
Kein Teamwork.
Work-Life-Balance was ist das?
Unbezahlte Überstunden, Schulungen nach der regulären Arbeitszeit.
Naja.. vereinzelt sehr nette Kollegen dabei.
Oft wird über den Kopf entschieden und vor vollendete Tatsachen gestellt.
Lieber Leute gehen lassen als das Gehalt um ein paar Euro zu erhöhen.
Interessant trifft es nicht ganz.
Zu den vielen Aufgaben kommen noch mehr Aufgaben die mit weniger Personal bewältigt werden sollen.
Nichts positives.
Mangelnde Sozialkompetenz, mangelnde kommunikationsfähigkeit, mangelnder Respekt, mangelndes Gleichberechtigungsverhalten, mangelnde Empathie.
Der Arbeitgeber sollte sich an vereinbarte Themen halten; vorgesetztenverhalten sollte überdacht werden.
In den einzelnen Abteilungen ist die Atmosphäre teilweise gut, Abteilungsübergreifend überhaupt nicht
Die Mitarbeiter reden schlecht über die Niederlassung in Erlangen.
In Erlangen ist die Work-Life-Balance nicht vorhanden. Urlaub kann nicht jederzeit konsumiert werden.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, alles leere Versprechungen.
Schlechte Bezahlung, keine Sozialleistungen, alle 2 Wochen wird ein Obstkorb gestellt.
Nicht vorhanden vom Vorgesetzten.
Der ein oder andere Kollege haut einen auch gerne mal in die Pfanne.
Ältere Bewerber werden nicht berücksichtigt.
Es wird nach Lust und Laune entschieden
Unbequeme Bürostühle, die zu Rückenschmerzen führen; in den Büroräumen ist es im Sommer extrem heiß und Ventilatoren werden keine bestellt.
Die Kommunikation funktioniert von vorne bis hinten nicht. Notwenige Informationen werden von der Niederlassungsleitung nicht weitergegeben, lediglich Informationen, die der Firma zum Vorteil sind werden von der Niederlassungsleitung weitergegeben.
Gleichberechtigung ist nicht vorhanden.
Wenig Arbeit, somit ist das Aufgabenfeld nicht sehr interessant
Nichts
Alles
Die Führungskräfte sollten sich auf das Wort Familie besinnen
Schlechtes Arbeitsklima, da Kollegen viel zu eng aufeinander sitzen. Viel zu laut und unprofessionell.
In Österreich Top, in Deutschland bescheiden.....
ist hier ein Fremdwort. Hier zählen nur die Verkaufszahlen...
Keinerlei Möglichkeit wenn der Mitarbeiter kein „gelbes Blut" hat.
Schlechtes Bezahlung bei einem sehr hohen Stressfaktor durch generelle Unterbesetzung....
Nicht vorhanden....
Nicht vorhanden, sondern eine Hackordnung wie im Hühnerstall. Die meisten Kollegen warten nur auf Fehler anderer, um sich dann beim Vorgesetzten zu profilieren. Es zählt nur der Umsatz, nicht der Mensch.
Respektlos...
Vorgesetzte sind fast ausschließlich nur per E-Mail zu erreichen und halten sie so gut wie es nur geht aus dem Tagesgeschehen heraus. Wer Hilfe benötigt steht meist alleine da.
Nicht die Besten, da das Großraumbüro ergonomisch nicht durchdacht ist und man kann sich nicht konzentrieren, da die meisten Kollegen zu laut telefonieren.
Zwischen den Kollegen im Verkauf äußerst Mangelhaft. Zu den Vorgesetzten so gut wie nicht vorhanden, außer sie wollen was von Dir, wie z. B.: Überstunden.....
Null.......
Verkaufen, Verkaufen, Verkaufen.......
Die breite Aufstellung des Unternehmens, eine saubere gute Logistik, das Arbeitsklima in der Zentrale, der Umgang der Mitarbeiter untereinander.
Die Nutzung von zeitlich befristeten Arbeitsverhältnissen in Folge, die Bezahlung, Leistung bei Mitarbeitern einfordern welche im eigenen Forecast anders festgelegt ist, mangelnde Kompetenz in verschiedenen Bereichen