156 Bewertungen von Mitarbeitern
156 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
156 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stress
Arbeitsschichten und Ihr Privatleben sind wie Gemüsesalat
Viel Abfall
Viele Kollegen sind aufgrund des Arbeitsdrucks nicht freundlich
Sie ist so gemein, Schla………….,
du bist für sie nur eine Nummer
Momentan nichts!
Zur Zeit alles!
Bessere Bezahlung. Kostenloses trinken. Bessere Arbeitsmoral.
Vorgesetzte überfordert. Dürfen alles was der Mitarbeiter nicht darf.
Nö
Sei gut und du kommst VIELLEICHT weiter.
Hungerlohn.
Sag mal nix
Läster über andere wird hier groß geschrieben.
Wie mit jüngeren.
Sie dürfen rauchen was wir nicht dürfen. Kaffee trinken umsonst und vieles mehr.
Sehr schlecht, in keiner Firma ist es so schlecht wie hier.
Null.
Keine.
Gibt es nicht.
Pünktliches Gehalt
Liebes Schäfer Team,
Ihr solltet euch wirklich mehr um eure Mitarbeiter kümmern. Mich wundert es, dass sich niemand die Frage stellt, wieso es überhaupt einen Personalmangel gibt. Macht bitte die Augen auf. Diese Umstände machen die Mitarbeiter krank.
Als ich Anfang des Jahres zwei Wochen, aufgrund von Corona, ausgefallen bin, habe ich durch die Blume erfahren, dass man ja ein Gespräch mit mir und der Geschäftsführung führen wolle. Ich solle doch früher aus meinem Krank erscheinen und mich gesund schreiben lassen. Genau mit so Aussagen, macht man sich das Image kaputt. Bevor ihr das Gespräch zu mir sucht, schnappt euch lieber mal eure Regionalverkaufsleitungen, die beinahe gegen alle Gesetze verstoßen.
Mich wundert es nicht, dass die Konkurrenz (oder wie Ihr es sagt: Kollegen) in die Filialen einmarschieren und uns Mitarbeiter Honig um den Mund schmieren.
Lieber darauf achten, dass es den Mitarbeitern gut geht, anstatt ständig mit neuen Angeboten zu werben, die im Endeffekt keine Angebote sind.
Arbeitszeitgesetz & Co existieren nicht. Man geht teilweise von der Spät- in die Backschicht. Sagt man was dagegen, ist man plötzlich nicht mehr belastbar.
Man steht alleine in den Schichten und man fühlt sich in manchen Situationen echt unbeholfen. Wenn man mit Vorgesetzten darüber spricht heißt es nur "ja, dann müsst ihr mehr Umsatz machen".
Würde man uns Mitarbeiter auch mal als Mitarbeiter schätzen, wäre die Atmosphäre garantiert um einiges besser.
Obwohl der Plan seit Wochen steht, werden ständig Änderungen vorgenommen. Kann man diese nicht in seinem Privatleben berücksichtigen, wird man von mehreren Seiten bombardiert.
Pure Lebensmittelverschwendung. Hauptsache die Theke sieht ständig voll aus.
Man soll zwar die Filiale auf Vordermann bringen, aber dazu fehlen die Arbeitsmittel. Kasse hat ständig Probleme, diese werden zwar gemeldet aber es tut sich nichts.
Unbezahlte Überstunden, endlose Überstunden (6 Tage Wochen) und oft mehr als 5 Tage am Stück arbeiten. Fragt euch doch mal warum ihr euer ganzes Personal verliert!!
Menschlichkeit über Geld stellen wäre mal eine Idee.
Ich werde von der Filialleitung als "Faul" bezeichnet, weil ich keine unbezahlten Überstunden mache und mich abmelde sobald meine Zeit vorbei ist.
Sehr schlecht, man hat kaum Freizeit, jeden Sonntag muss man 8 Stunden arbeiten und es wird verlangt mindestens eine halbe Stunde vor Arbeitsbeginn anzufangen und mindestens eine halbe Stunde nach Arbeitsschluss noch weiterzumachen (unbezahlt natürlich)
Für die Arbeit die man da Teilweise leistet wird man viel zu wenig bezahlt.
Tonnenweise Essen wird einfach weggeschmissen, aber Hauptsache die Theke ist voll...
Diejenigen die Schäfer genauso sehen unterstützen sich gegenseitig, nur gibt es den ein oder anderen Kollegen der sein ganzes Leben aufgegeben hat um für Schäfer zu leben, der dir dann das Leben schwer macht, weil man nicht sauber genug arbeitet und weil man keine unbezahlten Überstunden macht.
Man kann sich beschweren wie viel man will, es wird nur dreist ins Gesicht gelogen.
Ich bin eine Teilzeitkraft und hatte gesagt dass ich keine 6 Tage Woche mache oder länger als 5 Tage am Stück arbeiten KANN. Daraufhin kommt der neue Plan und ich habe zwei 6 Tage Wochen am Stück und muss 7 Tage ohne frei hintereinander arbeiten...
Die Arbeit selbst macht mir sehr viel Spaß und erfüllt mich mit Freude.
Ich finde es gut, dass man als Zahnrad eines ganzen Systems betrachtet wird und dementsprechend einem auch genau diese Aufgaben und das Vertrauen entgegengebracht werden. So fühlt man sich wichtig und weiß, was die eigene Arbeit bewirkt. Auch sind die Vorgesetzten, ja gar die Geschäftsführer sehr nahbar, was ich sehr gut finde. Kollegen (und auch die Firmenchefs) treffen sich auch außerhalb der Arbeitszeit um gute Stunden miteinander zu verbringen. Das habe ich alles schon SEHR ANDERS erlebt und finde es wirklich klasse hier. Dieser Laden ist fast nicht nur ein Beruf, sondern eine tolle Gemeinschaft.
Ich müsste mir tatsächlich etwas ausdenken, deshalb schreibe ich hier lieber nichts =)
Das Überstundensystem könnte noch weiter verbessert werden.
Es gibt zwar mittlerweile eine bessere und faire Lösung (man muss es ja auch von beiden Seiten betrachten, denn manch einer würde ein offeneres System evtl. auch ausnutzen oder gar missbrauchen), aber prinzipiell sollte das Konzept ganzheitlicher sein.
Die ist an sich ganz gut. Hie und da gibt es ein paar Downer, was aber an vereinzelten Leuten liegt.
Ich bin als Fan der Produkte und der Leitfäden der Bäckerei hier hin gekommen und habe sofort feststellen können, dass diese Dinge nicht nur dem Image dienen, sondern wirklich verfolgt werden. Finde ich toll.
Die ist so, wie sie in einem normalen Beruf halt ist.
Es scheint hier viele Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten zu geben. Das finde ich sehr gut. Ich sehe meine eigene berufliche Zukunft tatsächlich auch in diesem Unternehmen und hoffe, mich hier weiterentwickeln zu können und auch noch mehr Verantwortung übernehmen zu können.
Das Gehalt ist für die Stellenbeschreibung, die ich habe, angemessen.
Tatsächlich setzt dieser Arbeitgeber sehr viel auf Nachhaltigkeit. Beispielsweise werden Wasser und Räume durch die Wärmerückgewinnung der Öfen in der Backstube beheizt. Und das ist nur eines der Konzepte, die hier verfolgt werden. Finde ich gut.
An sich ist der in Ordnung. Hie und da gibt es Kollegen, die über andere hinter deren Rückren reden und jeder ist sich oft selbst der Nächste. Liegt aber auch eher an einzelnen Leuten. In den Abteilungen aber, ist der Zusammenhalt ganz gut.
Sehr gut. Es gibt einige "Alteingesessene", die noch immer einen wichtigen und großen Teil des Unternehmens darstellen. Selbst nach der Pansionierung sieht man den ein oder anderen noch im Unternehmen, oder auf firmeninternen Veranstaltungen, was zeigt, dass diese Firma mehr bedeutet, als nur Job. Sie bedeutet Freunde.
Das kann ich als SEHR GUT bewerten. Die Chefs sind sehr nahbar und gerade der Junior-Geschäftsführer ist teils sehr motivieren und inspirierend. Vertraut einem, was einem das Gefühl gibt, ein wichtiger Teil des Ganzen zu sein, was man mitgestaltet.
Die sind eigentlich sehr gut. Man bekommt das Equipment, das man braucht, die Räumlichkeiten sind modern und komfortabel. Für Verpflegung wird teils auch gesorgt. Top!
Die ist sehr gut. Man hat Angesicht-zu-Angesicht-Gespräche und Kontakte, die eine gute Kommunikation gewährleisten.
Könnte besser nicht sein.
Von Anfang an habe ich sehr abwechslungsreiche Arbeiten bekommen, bei denen mir schnell Verantwortung zugeteilt und Vertrauen entgegengebracht wurden. Finde ich wirklich klasse.
Wechselgeld selbst besorgen.
Filialleiter überprüfen. Auch mal verstehen wie falsch und hinterhältig sie sind. Man brauch gute Arbeit und gutes Team. Nichts davon
520€ beworben. Angeblich zu wenig Kollegen, dann auf einmal zu viele so das man nur 260€ im Monat bekommt.
Denken nur ans Geld. Keine Ahnung als Führungsposition. Verlogen. Aufgesetzt Nettigkeit. Ehe beenden. Warum? Um mit dem Bezirksleiter etwas anzufangen um aufzusteigen.
Pünktliche Gehalt. Schöne Filialen. Systematisches vorgehen im Verkauf. Standardisierte Abläufe.
Kassenabrechnung zählt nicht als Arbeitszeit.
Generell problematisch bei Überstunden.
Wenige Urlaubstage.
Niedriges Gehalt für Vollzeit Mitarbeiter.
Groser Personalwechsel.
Schlecht geschultes Personal.
Niedrige Motivation von Aushilfen.
Faire Gehälter. Anerkennungen und Dankbarkeit gegenüber langjährigen Mitarbeitern. Bessere Einarbeitung für neue Mitarbeiter und diesen mehr Produktkenntnisse vermitteln sowie zu Verkaufsschulungen schicken. Mehrarbeit bezahlen. Kassenabrechnung als Arbeitszeit zählen lassen.
Atmosphäre war top. Es wurde viel gelacht. Dies auch in stressigen Situationen.
Große Social Media Präsenz.
In Gesprächen mit Kollegen sagten diese oft, das sie nicht gerne bei der Bäckerei Schäfer arbeiten. Viele Kollegen (auch aus anderen Filialen) reden nicht gut über das Unternehmen.
Aufgrund meines Aushilfsjobs kann ich dies nicht aussagekräftig beantworten. Auf meine Wünsche nach freien Tagen wurde Rücksicht genommen. Jedoch wurde ich an freien Tagen oftmals angerufen und darum gebeten, auszuhelfen.
Kann ich nicht beurteilen.
Gehalt wurde in zwei Schritten ausgezahlt. Je zum ca. 25. Tag des aktuellen Monats und ca. 7. Tag des Folgemonats. Als Aushilfe verdiente ich stets Mindestlohn. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gab es trotz mehrjährige Betriebszugehörigkeit nicht. Zu Weihnachten gab es ein kleines Geschenk.
Mit dem Trinkgeld sind alle Kollegen aus der Filiale (die wollten) gemeinsam essen gegangen.
Bei meiner Einstellung wurde versucht mir auszureden, in die Rentenkasse einzuzahlen.
Job-Bike-Leasing ist möglich und es gibt einen Account bei Corporate Benefits.
Kann ich nicht beurteilen.
War gut. Manchmal wurde getratscht, dies bleibt bei einem Team von mehr als 20 Mitarbeiter auch nicht aus.
Aus meiner Sicht wurden auch älteren Kollegen und die teilweise auch Quereinsteiger waren eine Chance geboten.
Die direkte Führungskraft war fair und verständnisvoll. Manchmal wurde die Führungskraft "laut".
All dies, was für den Kunden sichtbar ist, ist top in Schuss und stets funktional und sauber. Lediglich die Kaffeemaschine funktionierte sehr häufig nicht optimal. Aufgrund der großen Glasfront der Filiale und der Hitze des Backofens war es im Sommer oft sehr warm. Die Spültischarmatur sowie der Geschirrspüler in der Spielküche haben Mängel, die während meiner gesamten Betriebszugehörigkeit bestanden.
In meiner Filiale herrschte eine gute Kommunikation. Infos wurden schnell in der Filialleigenen WhatsApp-Gruppe geteilt.
Kann ich nicht beurteilen.
Verkaufen ist verkaufen. Nicht mehr, nicht weniger.
Es ist das Team was deine Arbeitsatmosphäre aus macht nicht der Arbeitgeber
Es ist das wir das es aus Macht bist das du und ich
Mit einander reden ich das Gold
Filialleiter werden mit einbezogen wenn es um Neues geht
Viele Ideen aber manchmal geht die Umsetzung etwas schleppend voran.
Etwas mehr auf Kundenwünsche eingehen . Z. B.
Geburtstagstorten oder partyräder, Frühstücke anbieten
Super Team
Unterschiedliche Meinungen
Fast immer ok
Mehr geht immer. Aber vollkommen ok
Ok
Haben ein klasse Team☺️
Wir nehmen Rücksicht
Es wird dem Verkauf sehr viel erleichtert
Super
Der Umgang mit Kunden , thekengestaltung usw sehr viel seitig
Personalrabatt, Backware
Zeiterfassung
Minutengenaue Zeiterfassung
Zu lange Schichten (5:00-14:00Uhr ) ändern . Es macht krank nur sonst nix
Wie überall .. mal Stress , mal Spaß
Es gibt MA die schlecht aber auch die die sehr gut über die Firma reden . Wem sollen wir glauben ?
Einspringen ist doch normal
Wer will soll versuchen
Gehalt kommt pünktlich . Arbeitest 15 min länger , dein Problem . Keine minutengenaue Zeiterfassung …
Kommst zwei Minuten später , werden 15 min.abgezogen .
Landet viel im Müll
Wer länger in der Filiale zusammen arbeitet hält auch zusammen . Wir neuen haben nicht viel zu sagen oder entscheiden .
Neu eingestellte ältere Kolleginen müssen genauso ran wie die jüngere .
Auf ältere die länger beschäftigt sind wird Rücksicht genommen .
Wie überall .. die Positionen werden gerne ausgenutzt
Konnte auch Verbesserung vertragen
Konnte besser sein
Mittelmäßig
Es ist immer das selbe .. verkaufen , einräumen , putzen ….
So verdient kununu Geld.