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Schäfer 
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GmbH
Bewertung

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Mut zur Veränderung würde gut tun!

2,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Work-Life Balance, Umgang mit älteren Kollegen, Soziale Orientierung, Sozialleistungen, Weiterbildung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsklima, Kommunikation, Führungsverhalten.

Verbesserungsvorschläge

Neue, klare Strukturen (personell, Arbeitsabläufe, Logistik, Verantwortlichkeiten, IT) schaffen.
Den Mitarbeitern (quali/quanti) Zielvorgaben machen und sie beim Erreichen unterstützen.
Fehlerursachen ausmachen und auf Fehlervermeidung hinarbeiten. Fehler bestrafen.
In Wachstumspotentiale investieren.
Neue Räumlichkeiten beziehen.
Halbtagskräfte abschaffen.

Arbeitsatmosphäre

Eher hektisch, reaktiv, chaotisch...

Kommunikation

Es gibt monatlich eine Inforunde durch die Geschäftsführung. Briefings unter den einzelnen Abteilungen gibt es nicht.

Kollegenzusammenhalt

In den Abteilungen wird sich gut verstanden und für die eigene Sache eingestanden, übergreifend wird schlecht übereinander gesprochen und auch nicht gut miteinander umgegangen.

Work-Life-Balance

Großzügiger Urlaubsanspruch (30 Tage), private Termine (z.B. Arzt mit Kindern) während Arbeitszeit können stets wahrgenommen werden, Kernarbeitszeit 8-17 Uhr (1h Mittags- + 20 min. Frühstückspause), viel Rücksicht auf private Umstände (Mutterschutz, Todesfälle, etc.).

Vorgesetztenverhalten

Sachlicher, nüchterner Umgang in Konfliktfällen, Konsequenz und Strafen fehlen eher häufig.
Angestellte arbeiten Tagespensum reaktiv ab, werden wenig bis gar nicht in Entscheidungen einbezogen.

Interessante Aufgaben

Konjunkturell und saisonal bedingt ist in den verschiedenen Abteilungen mal mehr und mal weniger zu tun. Wer aktuell wenig zu tun hat, wird als faul und träge gesehen. Wer aktuell viel zu tun hat, ist unzufrieden damit.
Einfluss auf die Ausgestaltung der Aufgabenbereiche lässt sich nicht nehmen. Es wird alles durch die Dynamik vorgegeben.

Gleichberechtigung

Aufstiegschancen gibt es weder für M noch für W, da keine Hierarchie. Frauen werden definitiv geschätzt, können sozial/menschlich oftmals besser, sind aber fachlich ggf. hinterher (männerdominierte Branche). Wiedereinsteiger nach Mutterschutz werden gefördert und schnell integriert.

Umgang mit älteren Kollegen

Grenze für Einstellung (Büro) ca. 45 Jahre, Lager/Logistik ca. 35 Jahre.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt und respektiert.

Arbeitsbedingungen

Räumlichkeiten okay, aber nicht mehr up-to-date. Gleiches gilt für IT-Ausstattung. Klimananlage nicht vorhanden! Lärmpegel okay, kein Radio erlaubt, Telefonklingeln nervt manchmal.
Gegenüber ist eine Firma für Sonderabfallentsorgung ansässig. Es stinkt meistens erbärmlich um das Gebäude.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Regionale Dienstleistungen/Produkte werden vorgezogen.
Verwendete Verpackungen nach entsprechender Umweltnorm.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltsstruktur intransparent, aber wohl angemessen fair.
Sozialleistungen wie VL, BAV, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Anwesenheitsprämie, Leistungsprämie auf verhältnismäßig geringem Level vorhanden.
Gehalt stets pünktlich auf dem Konto! Sehr vorbildlich.

Image

Mitarbeiter reden gut von ihrer Firma vor Externen, aber die interne Realität sieht ganz anders aus...

Karriere/Weiterbildung

Karrieresprünge sind aufgrund der Unternehmensgröße und der Hierarchie ("Der Häuptling und sein Indianerstamm") nicht möglich. Jeder bleibt eher in der Position für die er/sie eingestellt worden ist.
Weiterbildungen finden regelmäßig und zweckbezogen (1-2 jährlich) statt, sowohl in-house für die gesamte Belegschaft als auch bei externen Dienstleistern für einzelne (z.B. Vertriebsseminare).

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