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Jetzt Profil einrichten26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Sie so als Teamarbeiten und sich gemeinsam versuchen zu verbessern.
Das er sich nicht so gut um die Aushilfen und Praktikanten während ihrer Zeit kümmern.
Ich würde mehr acht auf die unteren schichten also zum Beispiel die der Aushilfe achten. Denn man unterschätzt ihre Arbeit.
Insgesamt gab es eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. In dieser konnte man sehr angenehm Arbeiten und man hatte als Team auch sehe viel spaß.
Also das Image was der Edeka vertritt stimmt mit der Realität nicht immer überein. Die Arbeitsatmosphäre ist zwar gut aber der Kundenumgang nicht immer.
Man ist sehr stark angewiesen auf seine Mitarbeiter und hat somit was das Thema Arbeitszeit betrifft kein großes Mitspracherecht.
Generell hat man im Einzelhandel große Aufstiegschancen aber da muss jede Person für sich selbst herausfinden ob es ihm gefällt oder nicht.
Gehalt war schlecht. Es war der Mindestlohn.
Also es ist ein Supermarkt. Weiss nicht was ich dazu sagen soll. Aber mein Gefühl sagt mir das sie sich was die Umwelt betrifft auf jeden fall mal Gedanken machen.
Die war swhe stark. Also ich muss sagen das man sich untereinander sehr gut versteht. Man macht auch oft zusammen irgendwelche kleine Veranstaltungen um sich noch besser kennen zu lernen.
Der Umgang mit den älteren Kollegen war Perfekt. Sie hatten mich unterstützt und sie hatten sich für mich eingesetzt. Riesen Respekt.
Auch hier muss ich sagen das man halt eher in der unteren Rolle der Priorität des Arbeitgeber steht. Das zeigt er auch gerne mal in dem er das Gespräch schneller abbricht.
Es waren sehe angenehme Arbeitsbedingungen. Wir hatten die neueste Software an den Kassen und es lief alles Reibungslos ab.
Im Allgemeinen war auch die Kommunikation sehr angenehm. Man hatte nur kleinere und irrelevante Probleme die man hätte vermeiden können.
Wie auch schon Oben gesagt muss ich zugeben das die Gleichberechtigung, da ich ein Teilzeitjobbler war wirklich nicht allzu vorhanden war.
Die Aufgabenspanne ist hier sehr klein. Eigentlich hatte ich nur eine Aufgabe. Das war Kassieren.
Kollegen geben immer alles und sind zur Unterstützung da.
Dass man bis auf die Knochen ausgebeutet wird. Es wird zuviel Arbeit abverlangt, für diesen lächerlichen Salär.
Mitarbeiter werden zu wenig ernst genommen zwecks Persönlicher Belange. An Absprachen wird sich in der Regel nicht gehalten, man solle doch froh sein "Arbeit zu haben"
Die Show die sie abziehen um Mitarbeiter zu gewinnen.
Umgang
Führungskräfte unter aller Kanone
Sozialtitan
Jahresbilanz
Abrechnungen
Planung der Dienstpläne
Verköstigung der Mitarbeiter
Umgang der persönlichen Daten, Name , Dienstbekleidung, nichts wird gelöscht o. Kontrolliert.
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, spätzulagen, weg mit Krankheitsbonus, spätdienst für alle, mehr Überwachung der Mitarbeiter(Taschen Kontrollen, Tür, Gebäude drum herum absichern)
Als ehrliche Fachkraft hat man versucht zu helfen, in allem Situationen
vergünstigtes Personalessen im Marktrestaurant
Bereits aufgezählt
Beispiel an der Schwarz Gruppe nehmen bzw Aldi...
Externe Berater alle Prozesse prüfen lassen...
Alle Mitarbeiter sind unzufrieden
Außen hui innen pfui
Dienstpläne werden viel zu spät veröffentlicht
Auch langzeit Festangestellte verdienen kaum was
Mindestlohn
Jeder lästert über den anderen
Der Marktleiter spielt sich auf wie don karlsruhe
hauptsache schnell und viel interessant fehlanzeige
Seminare Fortbildungen werden bezahlt.
Viele habe ich oben benannt
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter*innen.
Personalabteilung soll besser geschult werden. Ziehen Geld ab obwohl Sie das nicht dürfen. Mitarbeiter die keine Ahnung über die Gesetzte der Personalwesen haben, haben dann natürlich keine Chance, Geld wieder zurück zu fordern.
Als neuer Mitarbeiter wird weder vorgestellt noch richtig eingeleitet.
Mal so mal so. Manche werden wohl für immer da arbeiten.
Mitarbeiter die weiter kommen wollen, werden hier nicht weit kommen.
Fluktuationsrate ist sehr hoch
Oft Mals keine zusammenhängende freie Tage
Wird unterstützt
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld erst nach einem Jahr.
Es wird stark runtergehandelt.
Viele nicht erfüllte Versprechungen
Seminarkosten wie Fahrten werden bezahlt.
Zusammenarbeit mit der Foodsharing
Die die lang genug da sind haben gewisse Zusammenhalt, die neue Mitarbeiter*innen müssen zwei Jahre warten um integriert zu werden.
Keine Personalfeier nichts!
Ganz okey denke ich
Höflich, oft sehr ignorant
Systeme können gerne erneuert werden. Sehr langsam man kommt nicht vorran
Schlechte Absprachen zwischen Filialleitern und Abteiltungsleiter
Azubis werden schlecht behandelt
Wenn man die Routine drin hat, ist es dann sehr langweilig
Mal mehr auf die Mitarbeiter eingehen und sich von Vorgesetzten trennen, dann wäre man erfolgreicher !
Ist echt schlimm.
Geworben wir mit einer 5 Tage Woche .
Das ist vielleicht 2 x im Jahr.
Man wird immer hingehalten
Gewisse Kräfte die schon lange da sind , müssen nicht mehr arbeiten und hauen die Kollegen in die Pfanne um die eigene Haut zu retten.
Sind nur am trinken in der Weinbar
Ob ein Gei… Oder We….
Alles leere Versprechungen
Habe die Arbeitszeiten, die ich als alleinerziehende brauche.
Nichts
Gibt es keine.
Die Mitarbeiter versuchen sich untereinander jeden Tag aufs Neue zu Motivieren. Das hält 2-3h. Dann wird man fertig gemacht. Und Zack ist die Laune im Keller.
Alles
Jemanden bestimmten entlassen. Dann kommen und bleiben Mitarbeiter.
Eisig. Bei allen ist der Frust spürbar.
Intern redet jeder schlecht über die Firma. Vor allem aber über Vorgesetzte.
Viel Work wenige Life. Durch Personalmangel muss man Überstunden ohne Ende machen.
Man bekommt fast keine Möglichkeiten „Karriere“ zu machen.
Hahaha. So viele Arbeiten für Mindestlohn.
Tonnen an Ware wird weggeschmissen. Unendlicher Papiermüll.
Wenigstens sind die Kollegen untereinander nett. Hier und da mal Ellebogen aber sonst anständig.
Ältere Kollegen werden von anderen mit Respekt behandelt. Haben aber eindeutig bessere Verträge.
Das Verhalten der Leitung ist unter aller Kanone. Die MA werden im Laden vor Kunden fertig gemacht. Lob? Kennt man hier nicht. Dafür das abwälzen der Probleme auf Mitarbeiter. Dass deshalb Mitarbeiter kündigen scheint wohl nicht angekommen zu sein. Alle Abteilungen sind unterbesetzt, dadurch laufen die Abteilungen nicht. Dies sorgt dafür, dass die Leitung total verbal eskaliert. Mitarbeiter gehen. Ein Teufelskreis.
Man erfährt nur eines: Alles läuft schlecht.
Alle werden gleich behandelt. Schlecht.
Naja typischer Einzelhandel.
Nette Kollegen
Umgehensweise, Dankbarkeit
Mehr auf Mitarbeiter eingehen
Es herrscht Frust
Zu wenig Gehalt für zu viel Arbeit
Meistens wirklich stark
Öfters total unangebracht
Zahllose Überstunden
Eher Mangelware
Werden einem teilweise nicht anvertraut
Jobticket
Gehalt
Umgang mit den Mitarbeitern
Die Mitarbeiter mehr schätzen und nicht alles als selbstverständlich sehen. Wir schrubben Überstunden ohne Ende, damit ihr Personalkosten spart und weniger Leute einstellen müsst.
Das Kollegium ist sehr nett.
Man macht Überstunden ohne Ende, weil ständig Mitarbeiter kündigen, wegen schlechter Bezahlung, oder dem Umgang mit einem.
Ich selbst habe nach 6 Jahren keine Gehaltsanpassung bekommen. Einige meiner Kollegen sogar schon deutlich länger. Es heißt immer, leider geht es nicht.
So verdient kununu Geld.