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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
große büroflächen, gute Verpflegung
Arbeitgeber mit Großteil langjährigen Mitarbeitern die es neuen Kollegen leider sehr schwer machen ihren Platz zu finden. Die Einarbeitung läuft schief. Es wird ab dem zweiten Arbeitstag volle Anpassung und selbstständige Eingliederung ins Gefüge erwartet. Man soll sich unterordnen und anpassen an die Kollegen. Die Kollegen waren durchschnittlich bereits 15 Jahre im Unternehmen. Zeit für menschliche und fachliche Integration wurde mir nicht gegeben.
Homeoffice
Mehr Unterstützung durch Leitungen
Für neue Mitarbeiter nicht angenehm, die meisten alt eingesessenen scheinen sich ganz wohl zu fühlen
In Ordnung
Ein Manko für viele
Es läuft sehr viel nach mag ich und mag ich nicht
Ich habe sehr gerne dort gearbeitet, es ist mir wirklich schwer gefallen zu gehen
Es gab leider kein Gespräch nach der Kündigung, daher scheint es wohl egal zu sein wenn man kündigt.Schade
Vielleicht bleiben manche Mitarbeiter, wenn sie die Möglichkeit hätten sich weiterzuentwickeln
Tolles Arbeitsklima!"Kaputte" gibt es überall, aber das Arbeiten macht Spaß
Kann ich leider nicht einschätzen
Klappt bestens
In der Produktion leider keine Möglichkeit, Schade
Auch hier...mehr geht immer,aber es ist eben nicht leicht so vielen Mitarbeitern mehr zu zahlen als üblich in der Branche. Nach Möglichkeit gab es immer Unterstützung von der Geschäftsleitung
Besser geht immer,wie überall
Wenn es darauf ankommt, halten alle zusammen
Auch hier läuft alles bestens
Ich hatte keine Probleme. Wenn es welche gab, hatte die Firmenleitung stets ein offenes Ohr
Falls etwas schwer fällt ,wird stets nach Erleichterung gesucht ,die Leitung hat stets ein offenes Ohr
Untereinander und zwischen der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern prima
Alle werden gleich behandelt, egal welches Geschlecht und egal woher man kommt
Ich durfte an vielen verschiedenen Projekten mitarbeiten ,war stets interessant
Bis auf wenige Kollegen eigentlich nix
Selbstgerechtes Verhalten, micromanagement, kontrollwahn und komplette Selbstüberschätzung
am besten verkaufen sonst wird’s eng
ständige Kontrolle
Wird belächelt in der Branche
Welches Life?
Ganz ok
Der älteren Geschäftsführung wird auf jeden Fall nicht widersprochen!
haben keine Ahnung aber halten sich für die größten
Alte Software
micromanagement von oben herab
im Vertrieb eher nicht
Ein super Mitarbeiterverhältnis über alle Abteilungen, schöne Feste & Feiern und auch immer mal wieder kleine Aufmerksamkeiten zum Geburtstag, Nikolaus, Jubiläum, Weihnachten. Wenn man will kann man Verantwortung übernehmen und gestalten.
Es werden zu viele Projekte gleichzeitig begonnen und teilweise selten finalisiert - darüber hinaus sind in fast allen Projekten immer dieselben Projektteilnehmer.
Die Atmosphäre ist in den Abteilungen durchaus unterschiedlich aber im Grunde sehr gut.
Gleitzeit, Überstunden abbummeln oder mal eben für nicht außerhalb der Arbeitszeit wahrnehmbare Termine verschwinden ist bei vorheriger Absprache kein Problem
Ich wurde stets gefördert und unterstützt
Vertrauensvoll und auf Augenhöhe
DUZ-Kultur, große Büros aber keine Großraumbüros, ein grünes Firmengelände, eine Kantine (wenn Sie denn wieder geöffnet ist) mit Speisen zum Selbstkostenpreis - auch vegan/vegetarisch, Massageangebot, Gratis Kaffee/Wasser/Tee, ausreichend gute Parkmöglichkeiten & Fahrradgarrage
Neben wichtigen "auf den Gang" Gesprächen existiert ein System in dem (normalerweise alle) Informationen zufinden sind - auf Grund von Berechtigungen aber teilweise schwierig an die entsprechenden Infos heranzukommen.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden
Der Einkauf ist die zentralste Abteilung im Unternehmen und bearbeitet sowohl operative & strategische Beschaffungsthemen, aber auch QM-, Produktmanagements- und teilweise Regulatory Affairs-Aufgaben - super spannend und abwechselungsreich, aber auch mit unter sehr stressig und arbeitsreich.
In der Vergangenheit wurden jedoch zu häufig Arbeitsplätze um Mitarbeiter gebaut und abteilungsfremde Aufgaben / Projekte im Einkauf angesiedelt
1. die Kollegen
2. die Arbeitsbedigungen
Lohnsystem der Produktion überarbeiten
Ich hab mich wohl gefühlt.
War schonmal besser. Langjährige Mitarbeiter kommen immer mit den "früher war es besser"-Spruch. Das hab ich die letzten 15 Jahre in jedem Unternehmen gehört.
Gleitzeit, Abbummeln von Überstunden nach Absprache.
Wenn Zeit für private Termine benötigt wurde, wurde diese immer gewährt. Die Tür schwingt hier in beide Richtungen. Ist man für das Unternehmen da, ist das Unternehmen auch für einen da.
Hier kann man wertvolle Berufserfahrungen sammeln. Weiterbildung war kein Thema, hab ich auch nicht eingefordert.
Ist der Branche und Region geschuldet, für mich war es ok.
Hier kann ich nix negatives berichten
Ich vermisse meine Kollegen. Alles in allem ein tolles Team. Ausnahmen gibt es, aber wo gibt es die nicht.
Ich hab gerne mit meinem Chef zusammen gearbeit.
Angenehme Größe der Büros, Keine Großraumbüros! Gute IT-Ausstattung, ordentliches ERP-System.
Duz-Kultur mit "offenen Türen"
Vor Corona: SUPER-Kantine mit Wahlessen zum Selbstkostenpreis
Möglichkeit für Sport nach der Arbeit mit einigen guten Geräten
Massageangebot mit Subventionierung durch den Arbeitgeber(50%)
Schönes Betriebsgelände für erholsame Pausenspaziergänge
Kleine Annehmlichkeiten am Rande (Geburtstagsgutschein, Nikolausgeschenk, kleine Nascherei zu Ostern, Eis im Sommer)
Gratis Kaffee/Wasser/Tee
ausreichend gute Parkmöglichkeiten
Oft Gespräche auf dem Gang oder zwischen Tür und Angel. Für mich OK, könnte aber besser sein.
Was soll am wiederholenden Tagesgeschäft interessant sein? Meine Arbeit hat mir Spaß gemacht, aber interessant ist das falsche Wort dafür.
Ein schönes Miteinander unter den Kollegen und größtenteils auch mit dem Management. Persönliche Anliegen werden berücksichtigt, wenn es möglich ist. Das Firmengelände ist schön gestaltet, die Büros sind größtenteils hell und freundlich, die Küche ist super. Duz-Kultur. Es gibt viele Aufgaben. Wer möchte, kann sich einbringen.
Zu wenig Innovationen, die Produkte entwickeln sich kaum. Projekte schleppen sich zu lange, Entscheidungen werden nicht getroffen, es wird immer die kostengünstigste Variante gewählt. Leider bringt die oft nicht voran. Null Kommunikation von KPIs oder von Zielen (was ein Unternehmen braucht!). Somit fehlt es überall an Motivation.
Uneinigkeit des Managements.
Schult eure Führungskräfte intensiv oder ersetzt sie durch kompetente Mitarbeiter.
Die ALs müssen professioneller und auf Augenhöhe mit ihren Teams kommunizieren.
Traut euch was und treibt Projekte voran, holt euch externes Wissen und Knowhow ins Unternehmen. Nehmt Gelder in die Hand und spart euch nicht zu Grunde.
Die Atmosphäre ist von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich und hängt auch viel von der eigenen Person ab.
..war mal gut. Das ist leider lange vorbei, was im Management noch nicht angekommen ist.
Gleitzeit, Freizeitausgleich, teilweise Homeoffice (funktioniert leider nicht optimal) möglich. Wer sich das Vertrauen des Vorgesetzten erarbeitet hat, kann sich nicht beschweren.
ein Knackpunkt. Schelchen bietet hier leider extrem wenig (außer für 1-2 Personen). Das führt zum fachlichen Stillstand und keinerlei Weiterentwicklung von Kompetenzen.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden.
Gute Ansätze, da geht noch viel mehr!!!
Sehr unterschiedlich. Da Führungskräfte-Schulungen nicht stattfinden oder von den FK selbst abgelehnt werden, ist eine Weiterentwicklung der Kompetenzen nicht möglich.
Ein Teil der GF kommuniziert auf Augenhöhe, ein Teil von oben nach unten. Das Management ist sich uneins und das spürt das ganze Unternehmen.
Büros entsprechen größtenteils einem guten Standard, Software veraltet und umständlich.
Die Arbeitsbedingungen in der Produktion möchte ich nicht beurteilen.
Kommunikation zu schleppend. Die Mitarbeiter werden zu wenig ins Große und Ganze involviert. Dadurch geht die Loyalität der Mitarbeiter verloren.
Insbesondere in weniger rosigen und unsicheren Zeiten wäre eine ehrliche Kommunikation wertschätzend. Es werden leider zu oft offensichtliche Unwahrheiten aufgetischt.
4 Sterne. Es wird kein Unterschied zwischen Männern und Frauen gemacht jedoch zwischen `mag ich` und `mag ich nicht`.
Ich hatte viel Abwechslung und ein breites Aufgabenfeld.
Lassen Sie echte Veränderungen zu und geben auch mal Verantwortung ab!
Mach Überstunden und alles ist gut....wehe aber ...
Maximale Forderungen an die MA, unterirdische Entlohnung!
Untereinander wirklich gut
Der Fisch fängt von oben....
In Ordnung
Definitiv die Sozialleistungen und der soziale Umgang mit den Mitarbeitern!
Teilweise veralterte Denkweise was moderne Arbeitsweisen angeht. Das ist noch Luft nach oben.
Schwierige Entscheidungen treffen und umsetzen, auch wenn es weh tut. Aber da sind wir auf dem richtigen Weg.
Lieber weniger Projekte parallel, dafür aber mit voller Power umsetzen.
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr stark davon ab, mit wem man zusammen arbeitet. So wie es in jeder Firma ist. Aber wenn es Probleme gibt, werden diese ernst genommen und angegangen.
Wie in jeder Firma, mit langjährigen Mitarbeitern und wenigen Neuen. Für die Neuen ist es immer etwas schwerer in die bestehende Struktur rein zu kommen. Es braucht Zeit.
Wirklich jeder hat trotz der Meinung, das man studiert haben müsste, eine reale Chance, sich zu beweisen. Er/sie hat es halt nur schwerer.
Es dauert zu lang, sich Gehör zu verschaffen. Praxiserfahrung zählt nur bedingt.
Sollte nicht zuviel auf Studierte geben. Die sind zu Realitätsfern.
Nicht zu sehr auf alten Gewohnheiten ausruhen. Nicht gegen die Mitarbeiter arbeiten, sondern mit ihnen. Wenn mal was gesagt wird, was einem vllt. nicht passt, die Kritik aufnehmen und versuchen darüber nachzudenken, was man selber besser machen sollte und nicht gleich auf Angriffsposition gehen - das sollte allerdings nicht einmalig umgesetzt werden, sondern dauerhaft.
Es sollte auf die Stärken der Mitarbeiter eingegangen werden, nicht versuchen die Schwächen herauszufinden und sich auf diese versteifen. Jeder Mitarbeiter hat in diesem sein Teil zu leisten. Mitarbieterzufriedenheit sollte nicht durch Fitnessstudio oder Masseur versucht werden zu erhalten. Ein guter Chef geht auf seiner Mitarbeiter ein und das nicht einmalig, sondern dauerhaft.
Eigener Stress sollte nicht auf die Mitarbeiter übertragen werden, sondern im privaten Rahmen abgebaut werden (auch wenn das manchmal schwierig ist, wenn man bedenkt, dass die gesamte Geschäftsführung eine Frau im Unternehmen hat.
Die Arbeitsatmosphäre ist befriedigend.
Die Firma genießt ein guten Image: Eindeutig ein ja. Allerdings wirkt die Firma nach außen auch super. Spricht man mit Kollegen und Kolleginnen merkt man gleich: Außen hui, innen pfui.
Hier auch ein eindeutiges gut, da ein Familienunternehmen sich aber auch nichts anderes erlauben darf.
Man wird in die Richtung gedrängt, die dem Unternehmen passt, nicht aber auf die Stärken des Mitarbeiters eingegangen.
Sehr schlecht. Gehalt ist sehr gering, da entschädigen auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld nicht (das nebenbei auch noch an die Mitarbeiterzugehörigkeit gestaffelt ist). Am Anfang werden noch große Versprechnungen bzgl. Prämien usw. gemacht, es wird aber relativ schnell klar, dass sich daran nicht gehalten wird.
Die Kollegen halten sehr gut zusammen, reicht aber leider nicht aus, um die Geschäftleitung gut zu bewerten.
Mitarbeiter werden über Änderungen informiert, aber nicht mit einbezogen. Umsetzungen müssen - entgegen aller Logik umgesetzt werden.
Hier ein Eindeutiges: Sehr gut. Wird aber von eher 5% der Mitarbeiter genutzt.
Die Kommunikation ist eher in eine Richtung: Vorgesetzter -- Mitarbeiter und das auch in einer aggressiven Art, die nicht erklärt werden kann. Druck wird auf die Mitarbeiter ausgeübt und es wird vorausgesetzt, dass ALLES SOFORT verstanden wurde. Erfragt man noch einmal 1-2 Hintergründe, bekommt man einen Blick der sich gewaschen hat.
Zero.
Aufgaben werden verteilt und es wird vorrausgesetzt, dass alles 100%tig so umgesetzt wird, wie der Chef sich das vorstellt. Änderungen werden generell abglehnt.
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