Liefert viele Gründe nur ehemaliger TOP100-Arbeitgeber zu sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Geschichte. Gutes Produktfundament. Guter Name.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsunkultur. Kommunikationsdesaster. Abdriften in angelsächsische Führungskultur.
Verbesserungsvorschläge
Von oben mal ordentlich durchgreifen. Führungskräfte gezielt auswechseln. Strukturen vereinheitlichen. Hierarchie verschlanken.
Arbeitsatmosphäre
Nimmt seit der Krise 2009 stetig ab. Druck von oben wird 1:1 weitergegeben.
Kommunikation
Leider muss ein Stern vergeben werden.
Kollegenzusammenhalt
In den Abteilungen sehr gut, übergreifend nur bedingt.
Work-Life-Balance
Druck, Druck, Druck.
Vorgesetztenverhalten
Keine klaren Vorgaben. Wenig Interesse an den eigenen Mitarbeitern. Hohes Maß an Unkenntnis über die Tätigkeiten der Mitarbeiter und der Abläufe. Nicht Kritikfähig.
Interessante Aufgaben
Wer viele Arbeiten erledigt wird gerne mit noch mehr Aufgaben belastet. Kollegen, die der Arbeit aus dem Weg gehen, werden durch ihre Vorgesetzten nicht angehalten mehr Einsatz zu leisten. Es gibt sehr viele Wohlfühlarbeitsplätze.
Gleichberechtigung
Frauen gibt es. Führungskräfte die keine Frauen unterstützen aber auch.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Einschränkungen.
Arbeitsbedingungen
In vielen Bereichen nur 90er-Jahre-Niveau. Teilweise alte Möbel und EDV-Technik, die auch noch "weitervererbt" werden. Viele "Hilfslösungen" um bekannte Probleme und Einschränkungen in den Prozessen zu umgehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum Engagement im Sozialbereich.
Gehalt/Sozialleistungen
Auf üblichem Tarifniveau. In einzelnen Bereichen nicht mehr Marktüblich.
Image
Arg ramponiert durch viele Fehleinschätzungen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung findet seit einigen Jahren nicht mehr statt. Der finanziellen Situation zum Opfer gefallen. Ausbildung auf Sparflamme. Kaum Investitionen in die Zukunft. DH-Studium ist toll, vermittelt aber teilweise falsches Bild.