17 von 104 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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felxible Arbeitszeit, gute Betreuung der Azubis/Studenten, nette Kollegen
suboptimale Einführung, hinsichtlich Werksgelände und Produkte
nette Kollegen/innen insbesondere innerhalb der Ausbildung, aber auch in den andern Abteilungen
teilweise Spannungen im restlichen Unternehmen wg. Umbruchphase
die meisten Studenten & Azubis werden soweit gewünscht übernommen und es wird versucht sie an der gewünschten Position unterzubringen
flexible Arbeitszeitregelung auch für Azubis/Studenten auf Basis 35h/Woche
Vernünftiges Gehalt, angelehnt an Tarif (gibt keinen für Studenten)
Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind vorhanden
wurde bisher immer pünktlich gezahlt
Leitung hat zwischenzeitlich gewechselt, aber beide super nett und immer hilfsbereit
Projekttätigkeit in den Praxisphasen, funktionierte bisher immer gut
immer neue Projekte, jede Praxisphase eine neue Abteilung die man kennenlernen darf
eigene Entscheidungen und Wünsche werden respektiert. Man wird i.d.R. als vollwertiges Teammitglied betrachtet und nicht nur zum Kaffeeholen und kopieren beschäftigt.
Aktivitäten zwischen den Auszubildenden könnten stärker gefördert werden
Bewertung ist das Bild, was ich bisher gehört habe
FLAZ mit 35 Stunden/Woche
Ausbildungsvergütung überdurchschnittlich mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Nehmen sich viel Zeit für Gespräche und Abstimmungen. Angebot an Seminaren besonders am Anfang der Ausbildung sehr groß.
Kommt auf die Kollegen an
Abhängig von der Abteilung
Man hat die Möglichkeit sich eigene Abteilungen auszusuchen, wenn möglich
Die Ausbildung und die Herausforderungen.
Es ist ein Unternehmen mit vielen Möglichkeiten sich selbst einzubringen und mitzuwirken und das bereits in der Ausbildung. Zudem wird die Anzahl der jungen, motivierten Mitarbeiter stetig mehr, auch in Führungspositionen. Das tut vielen Abteilungen sehr gut!
Die Einstellung mancher Mitarbeiter zum Thema Motivation, Innovation und Zukunft. Viele Dinge könnten durch Eigeninitiative oder Kommunikation gelöst werden, stattdessen beschwert man sich lieber anonym. Wobei man nicht nur den Mitarbeitern selbst die Schuld geben kann. Die Erfahrungen aus 20-30 Jahren Schenck Historie spielen für viele (v.a. langjährige Mitarbeiter) sicherlich eine ähnlich große Rolle, wie das Gefühl nur einer von 2500 zu sein. Die Möglichkeiten und Workshops in der Ausbildung fehlen bei den Mitarbeitern. Dazu kommen teilweise noch Vorgesetzte die zwar fachlich top sind, jedoch nicht beim Thema Führung. Ob man diese und viele weitere Baustellen jedoch als Problem oder Chance betrachtet hängt von der persönlichen Einstellung ab.
Es sollte deutlich mehr für die Weiterbildung und Motivation (vielmehr Persönlichkeitsbildung, als fachliche Weiterbildung) der bestehenden Mitarbeiter getan werden. Auch Trainigs für Führungskräfte würde zur Verbesserung mancher Arbeitsatmosphären und Abteilungen beitragen, gerade im Bereich Kommunikation und Führungsstil. Ideen und Engagierte gibt es viele, es fehlt an der Umsetzung.
Hängt davon ab, mit wem man arbeitet und wer der Vorgesetze desjenigen ist. Je jünger und je kürzer derjenige beim Unternehmen arbeitet, desto motivierter und zukunftsorientierter ist die Atmosphäre. Ähnlich verhält es sich mit Internationalität. Je internationaler desto mehr Weitblick.
Im Umfeld der Ausbildung und mit dem Ausblidungsteam ist die Arbeitsatmosphäre immer top. Dabei spielen die vielen Freiheiten die bereits angesprochen wurden genauso eine rolle wie das Vertrauen untereinander.
Man versucht jeden zu Übernehmen, was in 90% der Fälle auch klappt. Wenn man während seines Studiums weiß wohin man möchte und die Zeit zum Kontakte knüpfen genutzt hat klappt das eigentlich immer. Manchmal jedoch fehlen die passenden Stellen oder einige Abteilungen tun sich schwer sich rechtzeitig darum zu kümmern.
Auch ein berufsbegleitender Master oder ein Vollzeitmaster mit späterer Einstellung sind nach dem Studium kein Problem, wenn man den Kontakt hält und sich drum kümmert.
In den Theoriephasen je nach Unistundenplan. Ansonsten gelten die tarifliche 35h/Woche mit flexibler Arbeitszeit. Sollten Überstunden entstehen können diese ohne Probleme abgebaut oder in Urlaub umgewandelt werden. Das gilt bereits in der Ausbildung.
Um es kurz zu machen: Top!
Immer für einen da. Sei es ein Problem, ein Verbesserungsvorschlag oder eine Idee. Man hat nie das Gefühl einen Nachteil zu erlangen oder negativ bewertet zu werden, wenn man kritisch Nachfragt oder Probleme anspricht.
In der Ausbildung sehr groß! Abgesehen vom Ausbildungsteam und den Kollegen lernt man viele neue Leute kennen, von denen man sehr viel lernen kann.
Man hat immer das Gefühl etwas zur Unternehmensentwicklung beizutragen und nicht nur beschäftigt zu werden. Neben den beruflich wechselnden Tätigkeiten und Aufgaben gibt es zudem immer wieder Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung und die eigene Interessen zu vertiefen (z.B. durch Messebesuche). Es besteht auch die Möglichkeit für ein Praxis-Semester im Ausland mitzuarbeiten. Potenzial gibt es in der IT-Infrastruktur vor Ort, aber die Probleme sind bekannt.
Für duale Studenten gibt es sehr viele abwechslungsreiche Aufgaben. Man kann sich seine Projekte und Abteilungen selbst aussuchen und direkt an der Verbesserung der Prozesse mitwirken. Dadurch das die europäische Gesellschaft und die Holding in einem Haus sitzen hat man zudem die Möglichkeit international zu arbeiten und Kontakte zu knüpfen.
Respektvoll und freundlich sind alle, ganz egal ob Angestellter oder Geschäftsführer. Wie man mit dem Potenzial und dem Können eines DH-Studenten umgeht hängt jedoch stark davon ab, ob derjenige das duale System kennt oder im Optimalfall selbst ein ehemaliger DH-Student ist.
die Offenheit aller Mitarbeiter.
Weiterbildung für Auszubildende (Office-Schulung, Vorpraktikum, etc)
die Betreuung seitens der Ausbildungsabteilung und den einzelnen Abteilungen
Die Garantie, dass alle Studenten übernommen werden, gibt es nicht.
alle Personen sind sehr freundlich und aufgeschlossen
zumindest bei den Studenten gibt es keine Garantie, ob man übernommen wird.
sehr flexibel
die Unterstützung, seitens der Ausbildungsleitung, ist sehr gut
Aufgrund der abwechslungsreichen Tätigkeiten und den Kollegen ist der Spaßfaktor groß
die Projekte innerhalb der Praxisphase sind bezüglich des Arbeitspensum gut bemessen und sind sehr Abwechslungsreich
unterschiedliche Projekte, während der Praxisphase, werten das Studium auf
eigene Entscheidungen werden stets Respektiert
Die Förderung jedes einzelnen Auszubildenden.
Der freundliche Umgang untereinander.
Die abwechslungsreichen Arbeiten.
Gleitzeit
35-Stunden-Woche
2x wöchentlich Berufsschule auf der Martin-Behaim-Schule in DA
Das Ausbildungsteam hat immer ein offenes Ohr für Probleme der Auszubildenden und Studenten und steht einem immer für Ratschläge zur Verfügung.
Man macht viel um die Ausbildung zu fördern - Anfangs finden viele Einführungsseminare statt um einen schnellstmöglichen Umgang mit den geläufigen Office-Programmen zu ermöglichen, auch während der Ausbildung wurden uns weitere Seminare und Workshops angeboten (intern sowie extern).
Variiert von Abteilung zu Abteilung, Abwechslung ist allemals geboten =)
Durch die vielen Abteilungswechsel im Laufe der Ausbildung, lernt man unterschiedliche Bereiche bei Schenck Process kennen und Abwechslung ist somit garantiert!
Geld.
Arbeitsklima, Arbeitsaufgaben, Bevorzugung von Studenten
Gleichberechtigung.
Man muss Glück haben.
Ohne Studium keine Aufstiegschancen
Angemessen.
Null.
Keine abwechslungsreiche Arbeit.
Mädchen für alles.
Alles standardisiert.
Man kann sehr viele Abteilungen und Bereiche des Unternehmens während den Praxisphasen kennen lernen und hat auch Mitbestimmungsmöglichkeiten bei der Wahl des Geschäftsbereichs, in der man die Praxisphase verbringen möchte.
Aufgeschlossene und hilfsbereite Mitarbeiter helfen stets bei Fragen und Problemen rund um die Projekte der Praxisphasen.
sehr gute Betreuung, interessante Aufgaben und Projekte, Möglichkeit von Auslandsaufenthalten und Teilnahme an Dienstreisen, sehr gute Übernahmechancen
Die Übernahemechance nach dem Dualen Studium ist sehr hoch. In der Regel wird für jeden Studenten ein passender Übernahemplatz gefunden. Für die weitere Karriere in der Firma stehen viele Türen offen.
Durch die Gleitzeit ist man relativ flexibel. Überstunden können durch Gleittage abgebaut werden.
Die Vergütung ist ziemlich gut und immer pünktlich.
Die Betreuung währedn des gesamten Studiem ist sehr gut
In den Praxisphasen sind verschiedene Aufgaben und Projekte, auch nach eigenem Wunsch, möglich. Es ist auch möglich eine Praxisphase im Ausland bei einer Tocherfirma zu verbringen (z.B. Australien, England, USA).
Da man in der Regel in jeder Praxisohase in einer anderen Abteilung eingesetzt wird, bleibt die Arbeit sehr abwechslungsreich und man erhält Einblick in viele unterschiedliche Bereiche und Arbeitsfelder.
Das Betriebsklima und die gute Unterstützung gefällt mir sehr gut.
Durch die Gleitzeit ist man sehr flexibel. Man hat Zeit für wichtige Termine oder seine Hobbies und Sport
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