40 von 76 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alles
Nichts
Keine
Kollegen, Vorgesetzte und (meistens auch das Top Management) sind jederzeit ansprechbar und hilfsbereit, im eigenen Team herrscht eine Super Stimmung, das ist aber (gerade in Abteilungen mit starker operativer Arbeitsbelastung) nicht immer so.
Weltmarktführer und bekannt bei den Kunden
Es besteht eine große Freiheit bzgl der Arbeitszeiten und -modalitäten durch Home Office und Wahlmöglichkeit, sich Überstunden entweder auszahlen zu lassen oder abzufeiern.
Kostenübernahme von Weiterbildungen möglich sowie ein eigenes Portal zum buchen externer Schulungen (sofern vom Vorgesetzten freigegeben)
Überdurchschnittliches Gehalt für die Unternehmensgröße, mit Option auf vermögenswirksamen Leistungen etc etc
Hier kann/muss noch mehr getan werden, allerdings wurde durch die Einführung papierloser Prozesse und die Umstellung auf Solarstrom an vielen Standorten schon ein Schritt in die richtige Richtung gemacht.
Sowohl im eigenen Team als auch übergreifend sind die Kollegen immer bereit, einem etwas zu erklären oder auszuhelfen.
Es gibt sehr viele Kollegen mit 20/30/40 Jahren im Unternehmen, deren Wissen sehr geschätzt wird. Gerade auf Nicht-Führungskraft-Ebene könnte hier aber mehr zur Nachfolgesicherung getan werden finde ich.
Absolut authentisch und fair, Entscheidungen werden verständlich erläutert und dürfen auch mal durch das Team diskutiert werden. Es besteht kein Kontrollzwang in irgendeiner Form und die Kollegen in meinem Team genießen alle ein großes Vertrauen
Die Möblierung in grau hat ihre besten Zeiten hinter sich, und man hat nur selten zwei gleiche Bildschirme, allerdings werden die ersten Büroräume gerade schon renoviert.
Teilweise ist der "Flurfunk" ganz schön aktiv, wenn Veränderungen vor der offiziellen Ankündigung schon durchsickern. Gerade bei "kritischen" Themen sollte darauf geachtet werden, dass die Mitarbeiter die Neuigkeiten alle gemeinsam wirklich offiziell und nicht nach und nach von Kollegen erfahren.
Habe bisher nie den Eindruck erhalten, dass Männer oder Frauen benachteiligt wurden
Je nach Bereich natürlich unterschiedlich, durch die vielen laufenden IT-Projekte und sonstige Themen findet sich allerdings immer ein Bereich, in dem man sich weiterentwickeln kann
Selbständiges Arbeit ist bei der entsprechenden Vorgesetzten nicht möglich, da Kontrollzwang
Mitarbeiter der Entwicklung sind sehr kreativ und hochmotiviert!
Lautes, repressives Führungsverhalten, wie viele Jahre in der Vergangenheit praktiziert (in den berüchtigten "Montagsrunden"), ist unangebracht und sehr kontraproduktiv.
Ich freue mich natürlich stets, wenn ich durch Aktualisierungen dieser Bewertung meiner ehemaligen Personalabteilung weiterhelfen kann :-)
Die Geschäftsführung bis Mitte 2017 war eher mitarbeiterfeindlich. Die damals firmenweit in Verantwortung beförderte Seilschaft ist aber inzwischen z.T. abgelöst worden. Man darf also auf Besserung hoffen!
Dazu nur ein Wort: Weltmarktführer!
Die Geschäftsführung bis Mitte 2017 hat durch eine restriktive Personalpolitik zwar gute Geschäftszahlen produziert, jedoch auf Kosten von sehr vielen Überstunden der Mitarbeiter. Das ist seitdem vermutlich etwas besser geworden.
Die Softwareentwickler werden regelmässig zu Weiterbildungskursen geschickt um auf dem Stand der Technik zu bleiben.
Das Gehalt ist maschinenbauüblich, also eher nicht so üppig. Unter den Sozialleistungen sticht die 4-jährige Altersteilzeit mit 84% des letzten Nettogehaltes ins Auge.
Die Geschäftsführung ist sich der Umweltproblematik bewusst und bemüht sich, entsprechend zu handeln.
Der war stets sehr gut! Gegenseitige Hilfe ist selbstverständlich. Anders geht es in einer Entwicklungsabteilung aber wohl auch kaum.
Ältere Mitarbeiter in der Entwicklung werden als Wissensträger sehr geschätzt! Sie werden z.T. über das Renteneintrittsalter hinaus beschäftigt.
Früher, in den Zeiten der "Montagsrunden", kaum zumutbar.
Ist später dann aber besser geworden.
Mich hat stets gestört, in einem Grossraumbüro arbeiten zu müssen. Ich lasse mich in einem Zimmer nicht so leicht ablenken.
Die "Montagsrunden" waren legendär! :-)
Als heterosexueller Mann hatte ich zu keiner Zeit irgendein Problem :-)
Die Aufgaben waren oft hochinteressant. Für mich wäre es noch anregender gewesen, wenn die Leitung das Potential der Mitarbeiter besser hätte einschätzen können.
-Kollegen
-Tätigkeitsvielfalt
-Arbeitsdruck
-Mangelnde Entscheidungsfindung der oberen Ebene hinsichtlich offensichtlich notwendiger Maßnahmen
-Fehlende Weitsicht bei vielen Entscheidungen
-Arbeiten nur für den Aktionär auf Kosten der Mitarbeiter
-Trotz der allgemeinen Auslastung werden reihenweise Beschäftigungsmaßnahmen vom Management durch gedrückt
-Personalstärke deutlich aufbauen, um Mitarbeiter nicht stumpf zu fahren und den Kundenservice zu verbessern
-Bessere Ausstattung an Arbeitsmitteln insbesondere in den Werkhallen
-Hört auf eure Mitarbeiter!
-Bessere und transparente Kommunikation
-Bessere interne Ausbildungsmöglichkeiten
-"Luft zum atmen"
Meiner Meingung nach: Gehetzt, gereitzt, Dienst nach Vorschrift aufgrund der Arbeitslast. Es gibt keinerlei Luft zum atmen und man arbeitet nur noch im Akkord die größten Baustellen ab
Hier wird zu viel auf alten Lorbeeren rumgeritten ohne wirklich den Fortschritt zu leben. 5 Sterne wären möglich, wenn man in die Arbeitsbedingungen und Ausstattung (insbesondere Personal) ernsthaft investieren würde.
Auf dem Papier schön und gut- aber wird nicht gelebt.
Notwendige Maßnahmen werden gerne verschleppt, bis es nicht anders geht. Neuen Mitarbeitern wird nicht die notwendige Zeit gegeben sich in die Thematik einzuarbeiten. Insbesondere die Möglichkeiten in andere Abteilungen reinzuschnuppern und so das Unternehmen kennen zu lernen wird nicht gerne gesehen. "Nicht auf meine Kostenstelle" lautet das Stichwort.
Das Gehalt ist in Ordnung im Hinblick Einstiegsbedingungen. Jedoch aufgrund der Tarifgebundenheit nach einigen Jahren auch limitierend. Das System ist nach oben wenig durchlässig.
Das Bewusstsein ist durchaus da, könnte aber noch besser gelebt werden.
Trotz der Arbeitsatmosphäre größtenteils bemerkenswert nette Kollegen. Bessere Bewertung wäre möglich, wenn die allgemeine Arbeitsbelastung nicht so hoch wäre
Der Respekt älteren und erfahrenen Kollegen gegenüber ist in der Regel sehr hoch angesiedelt. Im Regelfall wird hier das Wissen geschätzt.
Durchwachsen, abhängig von Vorgesetzten.
Die Arbeitsmittel genügen in vielen Fällen nur noch dem Minimum aufgrund zurückhaltender Investitionen. Eine zeitgemäße Einrichtung, bessere Räumlichkeiten und Arbeitsbedingungen würden hier Wunder vollbringen.
Ich denke die berühmte "Lehmschicht" ist hier hinderlich. Oft geschieht keinerlei Kommunikation mit den unteren Ebenen bis der Flurfunk nicht schon Fakten geschaffen hat.
Durwachsen. Branchenbedingt sehr stark männlich geprägtes Unternehmen.
Durchweg spannende Tätigkeiten
Dienstwagen für Mitarbeiter ( Vertrieb-/ Prüffeld/ Projektleiter)
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm durch ein familiäres Verhältnis und viel Spaß und Freude bei der Arbeit.
Die Zukunftschancen sind absolut gegeben. Ein wachsendes Unternehmen mit vielen Einsatzbereichen.
Die Arbeitszeiten sind sehr angenehm (Gleitzeit, usw.).
Die Ausbildungsvergütung ist sehr fair.
Die Ausbilder sind sehr freundlich und sympathisch. Jederzeit kann man auf sie zukommen und Probleme schildern oder Fragen stellen.
Es macht sehr viel Spaß dort zu arbeiten. Das Verhältnis zu den Kollegen ist sehr familiär.
In den Praxisphasen des Dualen Studiums durchläuft man mehrere Bereiche. Als Wirtschaftsingenieur beispielsweise Projektmanagement, Einkauf, Controlling, usw.
Durch die verschiedenen Bereiche und Aufgaben bekommt man viele Einblicke ins Unternehmen.
Unter den Mitarbeiter bei Schenck RoTec herrscht stets Respekt voreinander. Ich habe es noch nie erlebt, dass unfreundlich und respektlos miteinander umgegangen wurde.
Herzlicher, transparenter, respektvoller Umgang.
Schenck RoTec ist in der Öffentlichkeit eher unbekannt. In der Industrie hat das Unternehmen allerdings einen guten Ruf.
Interne Weiterbildungen sind auch innerhalb der Dürr Group möglich.
gute Vergütung während des Studiums
Jeder ist offen. Fragen werden gerne beantwortet. Jeder ist hilfsbereit.
Die Begleitung während des Studiums ist sehr professional, fürsorglich und verständnisvoll.
Durch Intranet und eigenen Laptop ist alles kinderleicht.
Die Praxisphasen sind abwechslungsreich. Auslandsaufenthalte sind möglich.
die Begleitung beim Studium, die sehr gute Organisation der Praxisphasen und die Möglichkeit, sich bei der Abteilungs- und Praxisthemenwahl selbst einbringen zu dürfen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, ein Auslandssemester an einem der Standorte in den USA, China, Indien, Frankreich zu machen.
Ein externes Trainingszentrum als Ort für die Eignungstest im Bewerbungsprozess zu nutzen finde ich nur bedingt gelungen, da dies eines der ersten Berührungspunkte mit dem Unternehmen ist, und dann findet der Test an einem ganz anderen Standort und von einem externen Dienstleister statt.
Branchenweit sehr gutes Image
Im Maschinen- und Anlagenbau ist es denke ich üblich und einfach realistisch, dass das Arbeitspensum stärker schwankt als in anderen Branchen. Als Student ist das allerdings noch nicht so ausgeprägt, man hat Gleitzeit und die Möglichkeit, sich seine Arbeit weitestgehend selbst einzuteilen; auch Praxisarbeiten können mehrheitlich im Betrieb geschrieben werden.
Gute Karrierechancen und interne Weiterbildung möglich
Außerordentlich hohes Gehalt, im Vergleich mit Kommilitonen unter den besten 10%, vergleichbar mit weit größeren Unternehmen >10.000 Mitarbeitern
Hier kann definitiv noch mehr getan werden, der Dürr-Konzern setzt sich allerdings auch schon übergeordnet für diese Themen ein.
Ich habe die Abteilungen als stark geforderte, aber auch motivierte Teams erlebt. Trotz des hohen Arbeitspensums haben die Mitarbeiter mir immer sehr gerne Fragen beantwortet und ich habe gemerkt, dass sie gerne über ihre Arbeit sprechen.
Ich habe in jeder meiner Praxisphasen sehr motivierte, interessierte Betreuer gehabt, die quasi als meine Vorgesetzten für die Praxisphase fungiert haben. Ich konnte sie immer ansprechen und Fragen stellen.
Als dualer Student wird man zu allen betrieblichen Informationsveranstaltungen eingeladen, aufgrund der Uni-Phasen verpasst man aber meistens die abteilungsinternen Runden oder die Betriebsversammlung. Dann kann man sich aber meistens im Intranet oder über seinen Personalverantwortlichen hinterher informieren bzw. wenn man wieder im Betrieb ist.
Besonders hervorzuheben ist hier die aktiv gewollte Einbringung von eigenen Interessen bei der Auswahl von späteren Praxisphasen und -themen.
Insgesamt habe ich die Arbeitsatmosphäre hier immer als angenehm empfunden, auch wenn die Möglichkeit für Homeoffice grundsätzlich besteht habe ich es meist bevorzugt Vorort zu arbeiten.
Bei vielen unbekannt, aber nicht negativ.
Mit dem Tarifvertrag haben alle Studierenden und auch die meisten Kollegen eine 35 Stundenwoche mit Gleitzeit. Überstunden können problemlos an anderen Tagen abgefeiert werden.
Währen dem Studium gibt es immer mal die ein oder andere stressige Phase, allerdings sind Arbeits- und Urlaubszeiten sehr flexibel, so dass man sich die Zeit gut einteilen kann.
Ich habe das Gefühl, dass alle Mitarbeiter die das möchten auch beruflich aufsteigen können.
Im Studium sehr gut, insgesamt gut.
Ist jetzt nicht Prio 1 aber es wird schon darauf geachtet.
Wenn ich, während meinem Studium irgendwo nicht weiterwusste oder eine Frage hatte, konnte ich mich immer an meine Kollegen wenden. Egal ob man zuvor etwas zu tun hatte oder sich noch nicht kannte, haben sich die Kollegen immer Zeit genommen mir weiterzuhelfen.
Ich hatte durchweg positive Erfahrungen mit älteren Kollegen. Diese sind mir immer auf Augenhöhe begegnet und haben sich Zeit genommen, um mir Dinge zu zeigen/ erklären.
Ich wurde von meinen Vorgesetzten immer unterstützt und gefördert. Bei meinen Wünschen bezüglich der Wahl einer Abteilung für Praxisphasen oder einer Stelle für nach dem Studium wurde ich gehört und unterstützt.
Die Beschaffung von gutem Werkzeug und Software war selten ein Problem. Arbeitsplätze sind sauber und meist auch ruhig.
Für mich schwer zu beurteilen.
Schenck hat insbesondere für studierende eine sehr gute Unternehmensgröße. Ich hatte die Möglichkeit in den meisten Abteilungen im Rahmen einer Praxisphase mitarbeiten zu können. Für mich gab es immer gute Aufgaben, die einen Zusammenhang zu meinem Studium geschaffen haben. Es wird außerdem versucht die aktuelles Industriestandards umzusetzen, dadurch ergeben sich immer neue und interessante Projekte.
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