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SCHERDEL 
Gruppe
Bewertung

Schlimmer geht nicht mehr - eine der größten Vetternwirtschaften auf diesem Planeten

1,9
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei SCHERDEL GmbH in Marktredwitz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts. nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So leid es mir tut, aber dieses Feld würde dadurch gesprengt werden.
Bitte die Detailbewertungen weiter oben lesen ...

Verbesserungsvorschläge

Führungsebene auswechseln!

Arbeitsatmosphäre

Gedämpft. Geprägt von Vetternwirtschaft. Die Firma befindet sich im Umbruch - negativ!

Kommunikation

kaum vorhanden
Traurig, aber wahr - die, die es betrifft, erfahren es in der Regel als letztes!

Kollegenzusammenhalt

Nur die, die wirklich ihre volle Arbeitskraft bringen, halten zusammen. Andere schummeln sich durch, merken aber nicht wie verhasst sie sind.

Work-Life-Balance

Siehe Sozialbewusstsein.

Vorgesetztenverhalten

Gefällt der Führungskraft das Gesicht seines Mitarbeiters nicht oder es bestehen keine privaten Kontakte, ist man schon auf dem Abstellgleis angekommen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben könnten durchaus interessant sein, jedoch hängt dies leider davon ab, ob die Obrigkeit einem dies auch "gönnt".

Gleichberechtigung

Raucher werden bevorzugt eingestellt da die GL selbst größtenteils Raucher ist... um den Aufstand der restlichen Belegschaft immer mehr zu ersticken

Umgang mit älteren Kollegen

Die Firma Scherdel schafft es immer wieder, Kriegsveteranen heranzuzüchten. Beraterverträge für unnütze alte Mitarbeiter sind Standard.

Arbeitsbedingungen

Unter aller Kanone! Keine Arbeitszeitregelungen, jeder hat eigene Regelungen! K-A-T-A-S-T-R-O-P-H-E!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Als Familienmensch kann man hier nur verlieren.

Gehalt/Sozialleistungen

Kommt auf's Verhandlungsgeschick an. In der Regel hat man schlechte Karten wenn man nicht erpressen kann.

Image

Völlig falsches Image. Außenstehende sehen hier den Stern am Himmel der Wirtschaftsregion, in Wirklichkeit ist es aber eher eine Sternschnuppe die kurz vor dem Verglühen ist.

Karriere/Weiterbildung

zu sehr abhängig vom Vorgesetzten, keine Regelungen vorhanden

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