24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aktueller Positiv-Trend (Feedbackgespräche, Problemfindung), Gleitzeit, Kantine (Ausstattung im Haus z.B. Küchen), corporate benefits, kostenloser Kaffee :)))
fehlende Wertschätzung, Azubigehalt, Organisation Azubiprogramm (wenig Aufgaben, oberflächliche Einblicke), oft Gefühl von ,,billiger'' Arbeitskraft, Kommunikation zwischen den Abteilungen
Gehaltanpassung, Azubis öfter wertschätzen, Azubis öfter Verantwortung zutrauen bzw. im Arbeitsalltag aktiv fördern/integrieren, strategisch auf Arbeitsalltag wirklich antrainieren und weniger ,,Stiftarbeit'', besserer Kaffee, Spritgeld/ÖPV Ticket zumal unterdurchschnittlicher Azubigehalt
Flache Hierarchien
Gleitzeit, auch für Azubis
unterdurchschnittlich
Gute Unternehmenskultur
Eine Firma, die sich sehr gut präsentiert
Man findet immer seinen Ausgleich
Möglichkeiten gibt’s für jeden
Kommunikation ist gut
Alle Türen sind immer offen
Durch die Umstrukturierung sehr vielseitig geworden
Es gibt ein paar wirklich großartige Menschen in der Firma und die Entwicklungsabteilung z. B. leistet tolle Arbeit.
Das er bisher noch nicht das zweiseitige Telefon erfunden hat und das der Arbeitgeber den Zugang zu Kununu in der Firma sperrt.
Flache Hierarchien und keine Flaschen-Hierarchie.
Immer die gleichen Abläufe, immer unter Druck, ständig subtile Machtdemonstrationen von gewissen Abteilungsleitern.
Aaaaabsolute Champions League.
Hierzu kann ich nicht viel sagen, man erwartet einfach Überstunden.
Witzig dabei ist, dass gerade die, die jetzt auf Überstunden pochen auch die sind, welche früher immer pünktlich wie die Maurer beim Ausstempeln waren und als erste im Feierabend waren.
Durchschnitt.
Unterer Durchschnitt.
Man hat ein Umwelt Zertifikat aushängen, gibt sich total umweltfreundlich. Dabei fahren aber Menschen, gerade aus leitenden Positionen, welche etwa einen Kilometer vom Unternehmen entfernt leben, nicht etwa in einer Fahrgemeinschaft, sondern mit mehreren PKWs in die Arbeit...
Umweltbewusst geht anders, Greta rotiert.
Es wird zwar so getan, als würde man zusammenhalten, aber sobald es Ernst wird, schaut jeder nur auf sich und will seinen ... retten.
Mal so mal so - kommt drauf an, wer von der Führung gemocht wird.
Absolut lächerlich. Da rennen gewisse Leitende mit dem Telefon herum um ermahnen ständig, dass dieses zwei Seiten hätte und denken dabei, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei ist diese Person einfach nur fachlich massiv unfähig.
Es wird komplett auf die Arbeitssicherheit gepfiffen. Katastrophal.
Was ist das?
Hier wird jeder absolut respektiert, Frauen werden geachtet und sehr, sehr gut bezahlt, ausländische MitarbeiterInnen werden gefördert, alles ist supergut was das anbelangt.
Geht schon.
Die neue Homepage ist richtig fancy.
Nein, weil ohnehin völlig egal.
Druck, Druck, Druck.
Bei Kunden gar nicht so übel. Bei Jobinteressenten -> die Bewertungen sagen alles.
War für mich persönlich immer relativ irrelevant.
Standard.
Dieses Thema ist natürlich etwas heikel, weil teils sehr subjektiv empfunden etc., aber, wenn man teils gerade so über dem Mindestlohn bezahlt halte ich das für grenzwertig. Zudem ist man sehr "ideenreich" wenn es um "Prämien", "Leistungszulagen" usw. geht.
Kann nur bestimmten Vor-Rezensenten zustimmen. Man versucht sich aber nach außen ganz toll umweltbewusst zu zeigen.
Jeder schaut das er sich irgendwie am besten durchmogelt. Bestimmte Gruppen halten zusammen.
Beinahe schon infantil. Jeder will gut dastehen, da wird der eine oder andere Mitarbeiter mal in Pfanne gehauen wenn es sein muss.
Nicht gut. Arbeitssicherheit wird nicht sehr groß geschrieben. Obwohl die Firma ESD Bekleidung vorschreibt, wird (bzw. wurde - weiß nicht wie es aktuell ist) Umkleidezeit nicht als Arbeitszeit gerechnet.
Nur das absolut nötigste.
Da kann die Firma sich noch so toll nach außen präsentieren - auch ich habe hier alles andere als Gleichberechtigung gesehen und erfahren.
Definitiv vorhanden, gute Branche, aber auch hier wird man gebremst durch teils irrationale Vorgänge, Blockaden und Prozesse.
Der Arbeitgeber ist sehr entgegenkommend und umsichtig. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre, sodass überlegt wird wie Mitarbeiter/innen befähigt und Probleme gelöst werden können. Daher kann ich die vorherigen Bewertungen nicht nachvollziehen.
Kommunikation könnte an einigen Stellen besser sein.
Nette und jederzeit hilfsbereite Kollegen/innen, die auch in stressigen Phasen den Teamgedanken hochhalten. Abteilungsübergreifender Zusammenhalt in
schwierigen Situationen ist absolut top!
Im Changeprozess:
Nach langjähriger, eigentümergeführter Mentalität, ist man bemüht hier mit Unterstützung des Konzerns voran zu kommen und das Unternehmensimage in seiner neuen Ära zu festigen.
Gleitzeit. Homeoffice auch möglich
Hat man Ambitionen sich weiter zu entwickeln, stehen einem die Wege offen.
Könnte natürlich wie überall mehr sein, aber marktüblich.
Sehr angenehme Zusammenarbeit mit Kollegen/innen. Hilfsbereitschaft über das ganze Unternehmen durch. Auch der Spaß kommt nicht zu kurz
Mitarbeiter/innen werden vom ersten Tag mit einbezogen, neue Ideen werden besprochen und auf kurzem Weg im Management abgestimmt und umgesetzt.
Mir ist noch keine Führungskraft begegnet, die kein offenes Ohr für Mitarbeiteranliegen hatte.
Sehr um Transparenz gegenüber Mitarbeiter/innen und im Team bemüht. Es herrscht ein wenig Optimierungsbedarf.
Regelmäßige Newsletter sind üblich. Meetings finden bedingt durch Corona nicht mehr so häufig wie vorher statt.
In der Firma arbeiten viele Nationalitäten unter einem Dach gut zusammen.
Auch wenn das grobe Aufgabenspektrum abgesteckt ist, sind neue, interessante Herausforderungen -je nach Motivation des Einzelnen- absolut vorhanden.
Arbeitsbedingungen schaffen, die neue Mitarbeiter attraktiv finden. Abteilung hält sich mit Azubis über Wasser.
40-Stunden-Woche. Keine Gleitzeit. Wenn man früher geht, sind die anderen noch da.
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit. Nur bei einem muss man lange auf Antwort warten.
Der unmittelbare Vorgesetzte fällt oft aus.
Großraumbüro mit hohem Lärmpegel. Keine Trennwände zwischen den Schreibtischen. Home Office wird nicht angeboten. Keine Kantine. Immerhin Klimaanlage.
Man muss Aufgaben erledigen, die monatelang nicht erledigt wurden. Das macht wenig Spaß.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Wie wäre es mit Geburtstagsgeschenken im corporate design?
In der Vergangenheit würde wohl eher mit harter Hand geführt. Dieses Denken ist in vielen Köpfen noch präsent.
Die Führungskräfte versuchen die Mitarbeiter zu überzeugen, statt per order-de-mufti zu handeln.
Trotz hoher Arbeitsbelastung findet sich für wichtige Termine immer eine Lösung.
Ausbildungsbetrieb.
Beschäftigte lernen eher im Rahmen ihrer Tätigkeit.
Für Mittelstand okay.
In vielen Köpfen hat sich ein krasses Klassen-/Abteilungsdenken festgesetzt. Innerhalb der Abteilung passt es.
Werden aufgrund ihrer Erfahrung sehr geschätzt.
Mein Chef könnte besser night sein!
Die Kommunikation unter den Abteilungen könnte besser sein.
Bei Wartungen immer das gleiche Bild: die Damen putzen, die Kerle schrauben und werkeln. Ein beiderseits sorgsam gehegtes Cliché.
Der Vorteil am Mittelstand: Wer was anpackt, kann auch was verändern.
Hier kann man wirklich gestalten.
Gute Ideen
Mitarbeiterbewertung ist der Gipfel der Unkompetenz. Faire Bewertungen finden nicht statt.
Es gibt viel zu tun, fangen wir damit nächste Woche an.
Führungskräfte die keine sind.
Dies gilt jedoch nicht für alle Abteilungen !!
Hinter dem Rücken Getratsche
Urlaubsplanung oft etwas spät. Allerdings wird nahe zu jeder Wunsch versucht zu erfüllen. Auch wenn kurzfristig mal was ist, zeigt man Verständnis.
Sich weiter entwickeln ist nicht möglich. Das ist auch nicht gewünscht.
Definitiv mehr Potential. Zum sterben zu viel, zum Leben zu wenig.
Das ist nahe zu vorbildlich
Mit 50% der Kollegen kannst du durchs Feuer gehen, von den anderen 50% bekommst du Messer in den Rücken.
Ist ok
Keine Führungskompetenz
Man hat keine schlechten Ideen, jedoch wird dann oft am falschen Ende gespart. Somit macht man sich das Leben dann oft selbst schwer.
Selten schlechter erlebt. Es wird um vieles ein Geheimnis gemacht. Erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, wird kommuniziert. Jedoch auch erst mit dem Finger auf einen gezeigt und dann erst die Fehleranalyse betrieben.
Nicht jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt.
Wer die richtigen Freunde hat, hat ein besseres Leben.
interessante Branche
Kollegialer Zusammenhalt ist Spitze. Zur Not wird eben zusammengeholfen.
Absprachen werden nicht eingehalten. Entscheidungen werden auf die lange Bank geschoben und der Mitarbeiter darf dann sehen wie er es regelt.
Vetternwirtschaft wird groß geschrieben. Die richtigen Freunde bzw. Familie und du hast das beste Leben.
Die Mitarbeiter nicht wie Material behandeln welches man nur dann behält wenn es gebraucht wird. Kurzfristige Auftragsrückgänge sollten nicht gleich im selben Monat zu 8 Kündigungen führen.
Neulinge und Leute aus der Produktion (mit befristeten Verträgen) haben immer Angst vor dem Rauswurf.
Unzuverlässig und Konfliktscheu
Zu viel Arbeit, zu wenig Leute
So verdient kununu Geld.