4 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mängel in firmenculture suchen finden beseitigen
statt Bewertungen schöner machen
ehrlich creepy
Kollegen die wo auf Aufforderung eine positivbewertung absondern
siehe Überschrift
Die Art und Weise wie er sich präsentiert und gibt. Sehr professionell , dennoch sehr aufrichtig und einfühlsam bei Problemen.
beim erster Eindruck wirkte er sehr streng. Ähnlich wie ein unzufriedener Mathelehrer
Ich finde die XLT Linie sollte nicht vor den Büros stehen . Man hatte mehr als genug Zeit Ideen zu sammeln und die Fertigung so zu Gestalten , dass es nicht komplett gequetscht wirkt . Womöglich könnte man sich sogar überlegen in Richtung Parkplatz einen Anbau zu schaffen um mehr platz für die Fertigung zu haben.
Bessere Internetverbindung , vor allem in richtung Kantine. Danke :)
weniger auf zahlen schauen , mehr auf die happiness der mitarbeiter
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Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld fehlt.
Meine persönlichen Erfahrungen mit den richtigen Mitarbeitern.
hab dazu eig keine meinung , da ich nicht in dieser Altersgruppe bin.
eigentlich nichts auszusetzten , fair und ehrlich
Technik müsste überholt werden.
Durch frequentive besprechungen gibt es gute kommunikation zwischen der arbeiterschaft und den arbeitgeber
Teilweise gibt es den ein oder anderen sexistischen Kommentar von minderbemittelten mitarbeitern .
eigene erfahrung ; dadurch dass ich den luxus besitzte sehr vielfätige arbeiten zu übernehmen , hab ich klar einen vorteil gegenüber anderen .
Die Möglichkeit viel zu lernen und zu wachsen.
Ich finde nichts schlecht an der Schischek GmbH. Man sollte sich nur die Frage stellen was man will, und ob diese Firma zu einem passt. Für mich war das lange Zeit der Fall und ich bin froh, dort fast 10 Jahre gearbeitet zu haben. Das jede Reise irgendwann mal endet, weiß man, wenn man sie antritt.
Für mich persönlich hätte die Reise auch weitergehen können, aber: für meinen nächsten Karriereschritt gab es in der vorhandenen Struktur keine Perspektiven. Durch einige Vorgesetztenwechsel innerhalb der letzten 3 Jahre, war das Thema auch untergegangen und ich bin wohl vom Radar verschwunden. Langfristige Mitarbeiterentwicklung wäre also ein Feld in dem man Verbesserungen erzielen könnte.
Aufgrund diverser Altlasten kommt es regelmäßig zu sogenannten "Feuerwehreinsätzen". Meist ist die Aufregung dabei aber größer als das eigentliche Problem. Die Mannschaft ist geübt derartige Ereignisse gut zu lösen. Wem das nicht liegt, der sollte sich lieber einen 9-to-5 Job suchen. Wer an derartigen Herausforderungen stark wachsen will ist hier genau richtig und derjenige wird hier auch seinen Spaß haben.
Einen Stern mehr gäbe es, wenn es weniger Feuerwehreinsätze gäbe.
Trusted Partner:
Das Image bei den Kunden hat hier und da etwas gelitten. Allerdings ist das Produkt echt gut und die Hürden es zu kopieren erheblich.
Die Kollegen tun (fast) ALLES, um die Kunden zufrieden zu machen.
Einen Stern mehr, wenn es vom Konzern mehr Stellen gäbe, um die Grundlagen dafür zu schaffen, dass das Image besser wird.
Es gibt formale Möglichkeiten die Arbeitszeit flexibel mit den persönlichen Bedürfnissen abzugleichen. Hat ein Mitarbeiter besondere Situationen im privaten zu lösen, kann man aber immer -in gewissen Rahmen- nach individuelle Lösungen mit den Führungskräften suchen.
Würde man seitens Konzernleitung mehr Ressourcen bekommen, um die Ursachen für die Feuerwehreinsätze zu beheben, würde das mittlere Stressniveau geringer sein. Wichtig ist aber auch hier zu sagen: der Stress entsteht meist aus der Sache, nicht aus zwischenmenschlichen Problemen. Damit kann man eher lernen umzugehen, als bei persönlichen Konflikten.
Einen Stern mehr gäbe es, wenn man die 40h-Woche abschaffen würde und einen weiteren, wenn man die Ressourcen hätte, um die Feuerwehreinsätze innerhalb von 2 Jahren zu reduzieren.
Wer motiviert ist, viel lernen und wachsen möchte, der ist hier genau richtig. Es ist anstrengend, aber man kann sich vielfältig und intensiv mit Themen beschäftigen. Man wird gesehen und kommt weiter.
In anderen Unternehmen mag das "weiterkommen" leichter gehen, aber ich bezweifle, dass man dabei so viel lernen kann, wie hier.
Man versucht sich an den Tarifen der IG Metall zu orientieren, hinkt in den letzten Jahren etwas hinterher. Man wird aber auch hier wieder aufholen.
Da man nicht Tarifgebunden ist, muss man halt selbst was tun, damit das Gehalt passt oder zufrieden sein, mit dem was man bekommt.
Meckern und nichts tun ist jedenfalls die ungünstigste Option.
Einen Stern mehr gäbe es, wenn man alle leicht über Tarif-Niveau bezahlen würde.
Solaranlage auf dem Dach, Ladesäulen für E-Autos, E-Bikes für Mitarbeiter, Zertifiziertes Umweltmanagement, etc. - das ist schon alles sehr gut.
Stronger Together
Die Qualität der Zusammenarbeit hat sich über die Jahre stark verbessert. Das ist vor Allem der Tatsache zu verdanken, dass langgediente, teilweise patriarchische Strukturen aus dem Unternehmen herausgewachsen sind. Aktuell sind geistig jung-gebliebene Führungskräfte am Werk, die Wissen wie man sich als Mitarbeiter fühlt. Durch das Zusammenspiel von Führung und Mitarbeitern hat sich eine sehr gute Zusammenarbeit im Unternehmen entwickelt. Das war nicht immer so und ist auch nicht selbstverständlich!
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen im Headquarter könnte besser sein, wenn dort in den letzten Jahren dort weniger Wechsel stattgefunden hätten. Daher "nur" 4 Sterne.
Ähnlich wie bei Gleichberechtigung: Wir sind alle gleich viel Wert, aber wir sind nicht alle gleich. Daher wird auf die individuellen Eigenschaften von Mitarbeitern seitens Führung eingegangen. Manchmal kriegen die betroffenen Kollegen das gar nicht mit, aber tatsächlich macht man sich dazu einige Gedanken.
Nachdem die oben genannten patriarchischen Strukturen herausgewachsen sind, kann man wirklich davon sprechen, dass ein fairer Umgang herrscht.
Moderne IT Ausstattung im Büro-Bereich, höhenverstellbare Schreibtische, Obstkorb 1x die Woche, Wasser, Kaffee for free, usw.
Nur die 40h Woche ist vielleicht nicht mehr ganz aktuell.
Einen Stern mehr gäbe es, wenn man die 40h-Woche abschaffen würde.
Als ehemalige Führungskraft kann ich sagen, dass wir den Kollegen stets alles gesagt haben, was wir wussten. Im Führungskreis gab es weder böse Absichten noch anderweitige Negativität. Man versucht stets unter den gegebenen Umständen die Beste Lösung für Unternehmen und Mitarbeitern anzustreben. Kollegen denen die gefundenen Lösungen nicht recht sind, gibt es immer. Ich glaube: die absolut größte Mehrheit vertraut den Führungskräften.
Das Thema Gleichberechtigung ist so gut besetzt, dass es praktisch gar kein Thema mehr ist, sondern eine Selbstverständlichkeit über die man gar nicht sprechen muss.
Always Innovating
Da ich aus der Technik komme, kann ich sagen: hier kann man sich voll austoben. Es gibt jede Menge interessante Ideen, die nur darauf warten, umgesetzt zu werden.
eine klare Regelung der Dienstwagenansprüche
Viele tolle Kollegen die jederzeit Hilfe anbieten
Weltweit anerkanntes unternehmen mit teilweise Alleinstellungsmerkmalen
ja es gibt immer viel zu tun. 40 Stundenwoche. und ab und zu muss man auch mal Samstags ran
die Seminar die ich mit meinem Vorgesetzten abgestimmt habe, habe ich auch immer bekommen
in letzter Zeit gab es in vielen Bereichen, nach meinem Wissen, ordentliche Gehaltsanpassungen. Der Verdienst entspricht der Region. Es gibt eine Bonuszahlung, die aber leider nicht immer ganz so transparent ist. Bewegt sich zwischen 7-10% des Jahresbrutto
viele Tolle Kollegen die immer da sind. Führungskräfte die ein offenes Ohr für einen haben
Ältere Kollegen werden respektiert
die Vorgesetzten waren zu mir immer fair und man konnte viele Dinge besprechen, die dann auch geändert wurden. der neue Geschäftsführer macht einen guten Job.
es gibt kostenlos Obst, Wasser, Kaffee. Regelmäßig Weihnachts- und Sommerfestfeiern. Leider ist es im Fertigungsbereich im Sommer ab und an schon mal recht warm aber es ist noch erträglich. Es gibt eine kostenlose Ladestation für e-Autos
die Kommunikation im Führungskreis und auch in Richtung Mitarbeiter ist recht gut. Es gibt regelmäßig Betriebsversammlungen und die Geschäftsleitung hat immer eine offene Tür
Es gibt immer interessanten Aufgaben, ab und an wird es auch mal etwas viel.