17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gearbeitet wurde aus dem Home-Office, was mir sehr zu Gute kam, da ich mitten in der Examensvorbereitung steckte.
Meine Arbeitszeit konnte ich mir frei einteilen.
Kann ich nicht beurteilen, da ich die Interaktion der Kollegen, aufgrund meiner Tätigkeit im Home Office nicht mitbekommen habe.
Mein direkter Vorgesetzter pflegte einen freundschaftlichen Umgangston. Die Partner habe ich weder persönlich noch per Email kennengelernt.
Mir wurde zu Beginn des Beschäftigungsverhältnis ein Laptop zur Verfügung gestellt. Weiteres Arbeitsmaterial war nicht notwendig.
Kommuniziert wurde meist über Teams oder Telefon. Die Kollegen waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Eine Antwort erfolgte in der Regel innerhalb kürzester Zeit.
Ich habe mich als Frau nicht benachteiligt gefühlt.
Die volle Bandbreite aus dem Zivilrecht galt es zu bearbeiten. Besonders gut hat mir dabei der internationale Bezug gefallen.
Mir hat die Referendarstation sehr gut gefallen. Die Kollegen sind herzlich, die Aufgaben spannend und man wird für seine Leistung geschätzt.
Leider nicht hinreichend beworben: Der Massage-Tag!
Die Atmosphäre ist super. Als Referendar wird man geschätzt und respektvoll behandelt.
Das junge und moderne Kanzleiimage ist gelebte Wirklichkeit am Standort Düsseldorf.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Ich wurde herzlich aufgenommen. Gemeinsame Kaffee- und Mittagspausen mit allen Mitarbeitern des Standortes gab es regelmäßig.
Die Partner habe ich bei mehr als einer Gelegenheit kennengelernt. Wie auch die anderen Kollegen waren sie sehr nett. Ob nun Referendar, ReFa oder Anwalt, alle begegnen sich respektvoll auf Augenhöhe.
Für die Kanzleigröße werden Referendare fair bezahlt.
Gerade für eine Referendarstation wurden mir spannende Aufgaben übertragen. Ich habe sehr viel gelernt und konnte außerdem an komplexen Mandaten mitwirken.
Ich fand es großartig, dass wir einmal im Monat einen Massagetermin hatten. Es war eine wirklich nette Geste der Kanzlei, uns zu zeigen, dass sie sich um unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit kümmern. Die Massagen waren immer sehr entspannend und haben geholfen, meinen Stress abzubauen, was wiederum meine Produktivität und Arbeitszufriedenheit verbessert hat.
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Die Arbeitsatmosphäre war wirklich toll. Es war immer eine positive Stimmung im Büro und ich habe mich jeden Tag auf die Arbeit gefreut.
Die Kanzlei hat ein sehr gutes Image und ich war stolz darauf, Teil des Teams zu sein.
Die Arbeitsauslastung war teilweise sehr hoch in meinem Dezernat. Trotzdem war ich sehr zufrieden mit der Work-Life-Balance. Es gab flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, gelegentlich im Homeoffice zu arbeiten, was es mir ermöglichte, Beruf und Privatleben gut zu vereinbaren.
Ich hatte viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und beruflichen Entwicklung.
Ich war sehr zufrieden mit den Karrieremöglichkeiten und dem Gehalt. Es gab klare Aufstiegsmöglichkeiten und das Gehalt war fair und angemessen.
Hier sind mir keine Maßnahmen der Kanzlei bekannt.
Wir haben uns im Team gegenseitig unterstützt und motiviert, um gemeinsam unsere Ziele zu erreichen.
Das Team ist relativ jung und es gibt kaum ältere Kollegen.
Die Kanzleileitung war immer sehr professionell und fair. Auch von der Teamleitung wurde ich stets unterstützt und motiviert. Insgesamt habe ich mich immer gut betreut gefühlt
Die Arbeitsumgebung war sehr angenehm und modern.
Die Kommunikation im Unternehmen war ausgezeichnet. Es gab regelmäßige Meetings und Updates, sodass wir immer auf dem neuesten Stand waren. Die Geschäftsleitung hat auch immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen gehabt.
Die Kanzlei hat eine sehr diverse Belegschaft und legt großen Wert auf Gleichberechtigung.
Durch die internationale Ausrichtung hat man sehr interessante und herausfordernde Aufgaben.
Die Büroleiterin ist schlecht erreichbar
Zuständigkeiten sind nicht ganz klar
Es fehlt ein fester Ansprechpartner für Referendare
Sehr nettes Team
Für Referendare ist immer Arbeit da, sodass man selbst aufpassen muss.
s.o., eine Station ist im Hinblick auf den späteren Berufseinstieg nicht zu empfehlen
Die Vergütung ist wohl grundsätzlich in Ordnung, kann aber in Abhängigkeit von den Vorgaben des jeweiligen OLG abweichen
Im direkten Gespräch ist einer der Partner sehr freundlich. Der andere ist etwas distanziert und es ist unklar, woran man ist.
Ich bin unsicher, ob das Feedback ehrlich ist. Das Feedback war gut, eine Weiterbeschäftigung kam angeblich aufgrund der wirtschaftlichen Lage nicht in Betracht. Tatsächlich sind jedoch Anwälte/Assessoren eingestellt worden.
Das Büro der Referendare befindet sich im Keller ohne Fenster. Die Ausstattung ansonsten ist sehr gut.
Sehr durchwachsen. Von einigen Anwälten wird man "geghostet". Es ist etwas unklar, wer die Personalverantwortung trägt, sodass es teilweise zu Schwierigkeiten gekommen ist
Die Aufgaben sind sehr Vielfältig. Referendare können in jedem Rechtsgebiet mitarbeiten.
- sehr sympathische Mitarbeiter
- interessante Aufgaben
- flexible Arbeitszeiten
- respektvoller Umgang
Eine bessere Arbeitsatmosphäre hätte ich mir nicht wünschen können. Ich habe die Stelle zu 100 % im Homeoffice abgeleistet. Über die Plattform Teams war meine direkte Ansprechperson stets zu erreichen und ich habe in der Regel innerhalb von einer Minute bereits eine Antwort erhalten. Der Anwalt, dem ich zugearbeitet habe, war noch jünger. Ich hatte mit ihm ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Es hat sich zu keiner Zeit so angefühlt, als wäre er mein Vorgesetzter, der etwas von oben herab "diktiert". Meistens haben wir am Morgen zu Beginn meiner Arbeitszeit kurz telefoniert und haben uns ein bisschen ausgetauscht. Wenn mir dann eine Aufgabe zugewiesen wurde, wurde ich zunächst sehr ausführlich in den jeweiligen Sachverhalt und die Thematik eingeführt. Das hat mir geholfen, da ich nie das Gefühl hatte, mit der Aufgabe "im Regen zu stehen" oder nicht zu wissen, was von mir konkret verlangt wird. Nachfragen waren nie ein Problem, sondern wurden gerne und ausführlich beantwortet. Bei schwierigeren Aufgaben kam stets der begleitende Hinweis, dass es überhaupt kein Problem sei, wenn ich das nicht ganz korrekt hinbekommen würde. Ich sollte einfach schauen, wie weit ich komme.
Die Arbeitszeiten konnte ich mir jeweils nach Belieben einteilen. In der Regel waren die zu erledigenden Aufgaben nicht dringend, sodass ich in der Einteilung meiner Arbeitszeit vollständig frei war. Das war für mich völlig neu und ich musste erst lernen, mit so viel Freiraum umzugehen. Von meinen bisherigen Tätigkeiten war ich starre Arbeitszeiten gewöhnt. Wenn ich einmal im Vorhinein einen bestimmten Tag angegeben hatte, dann aber etwas dazwischen kam, kam stets der Hinweis, ich könne selbst entscheiden, wann ich arbeite und ich solle mir überhaupt keine Gedanken machen. Das Pensum der wöchentlichen Stunden konnte ich mir bei Beginn des Arbeitsverhältnisses selbst aussuchen. Es bestand auch die Möglichkeit, in einer Woche weniger zu arbeiten und dann die Woche darauf die fehlenden Stunden nachzuholen. Alles in allem wurde wirklich extrem viel Rücksicht genommen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mir jemals eine Bitte ausgeschlagen wurde. Das klingt nicht wirklich nachvollziehbar, ich konnte es damals aber auch kaum glauben. Es kam z.B. auch der ausdrückliche Hinweis, dass ich nicht zu lange arbeiten solle. Das hört man in Rechtsanwaltskanzleien eher selten.
Die Tätigkeit bestand aus einem "bunten Blumenstrauß", sowohl im Hinblick auf die Aufgaben, als auch die Rechtsgebiete. Mir wurde eine sehr angenehme Mischung aus anspruchsvollen aber auch einfacheren Aufgaben zugeteilt. So wurde ich zum Beispiel mit dem Entwurf von Klagen, Anträgen auf Erlass einstweiliger Verfügungen, Strafanzeigen, außergerichtlichen Schreiben, Schreiben an Mandanten u.v.m. betraut. Dabei konnte ich sehr viel für mein anstehendes Referendariat lernen. Auf der anderen Seite gab es auch leichtere Aufgaben, wie z.B. der Übersetzung von juristischen Texten in Deutsch und Englisch oder Rechercheaufgaben. Mit der Übertragung komplizierter Aufgaben kam stets der Hinweis einher, dass ich das zum damaligen Zeitpunkt (ohne 2tes Staatsexamen) noch nicht perfekt beherrschen müsste. Die Rechtsgebiete waren sehr unterschiedlich und haben unterschiedlichste Bereiche v.a. des Zivilrechts, aber auch des Strafrechts und teilweise auch des öffentlichen Rechts abgedeckt. Ich hatte stets genug Zeit, mich in die jeweiligen Themen einzuarbeiten.
Das regelmäßige Massageangebot, den humorvollen, lockeren Umgangston, die spannenden Fälle und das Feierabendbier.
Da das Unternehmen noch recht jung ist, sind natürlich manche Arbeitsabläufe oder Organisationsstrukturen noch in der Entwicklung. Hieran wird aber auch stets aktiv gearbeitet. Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr locker, auch mit den Chefs. Man trinkt auch gerne mal ein Feierabendbier zusammen.
Wenn die Belastung zu stark wird, kann man eigentlich immer mit den Chefs sprechen, um zu eruieren, woran es genau liegt und was man verbessern / wo man unterstützt werden kann. Auch die Chefs zeigen Interesse daran, dass die Mitarbeiter eine gesunde Work-Life-Balance haben.
Fortbildungen und Fachanwaltslehrgänge werden unterstützt und finanziert.
Das Gehalt variiert je nach Dauer der Tätigkeit und Leistung. Vorgefertigte Gehaltsstufen gibt es nicht. Wer mehr macht, kriegt natürlich auch mehr. Aber man muss sich nicht krummarbeiten um die Gehaltsleiter hochzusteigen.
Der Kollegenzusammenhalt ist innerhalb der Standorte sehr gut. Zwischen den Standorten hat man nicht so viel Kontakt, aber auch da sind die Kollegen immer hilfsbereit. Wenn man einen fachfremden Bezug in einem Fall hat, kann man standortunabhängig immer einen Kollegen fragen, der einem weiterhilft.
Die meisten Kollegen sind Ende 20 bis Ende 30. Aber selbst mit Ende 30 wird man noch respektvoll behandelt.
Der Führungsstil der Chefs ist eine sehr angenehme Mischung aus lockerem Umgang und klaren, sachlichen Ansagen. Humor muss man auf jeden Fall mitbringen, um ins Team zu passen und sich mit den Chefs zu verstehen.
Wenn man irgendetwas benötigt, wird das sofort bestellt. Sei es ein neues Headset oder einfach Deko fürs Büro.
Wenn man ein Problem hat, kann man immer zu den Chefs gehen. Man bekommt eigentlich immer eine produktive Antwort und/oder Hilfestellung.
Die Fälle sind fast immer international und juristisch herausfordernd. Langweilig wird es hier nie.
Viele Feste, immer ein offenes Ohr, moderne Kanzlei mit tollem Design
Gar nichts
Sehr gut!
Super! Freie Zeiteinteilung, aber die Arbeit muss gemacht werden. Überlastet wird man jedoch nicht, wenn man zu viele Mandate hat
Wer sich anstrengt, bekommt mehr Verantwortung
Prima!
Vorbildlich!
Parkplätze etwas schwierig, aber sonst prima!
Alles prima. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, auf die Wünsche der Arbeitnehmer einzugehen
Man muss gut Englisch können, 99 % der Mandanten stammen aus dem Ausland
Das internationale Umfeld und die freundliche Arbeitsatmosphäre!
Das gesamte Team war immer freundlich und es herrschte stets ein respektvoller Umgangston unter den Kollegen und Kolleginnen. Ich bin jeden Tag gerne ins Büro gekommen!
Die Arbeitszeiten sind absolut in Ordnung und es war nie notwendig, Arbeit mit nach Hause zu nehmen.
Es gibt eine Zusatzvergütung für Referendare und Referendarinnen, die Verhandlungssache ist.
Hier gibt es nichts auszusetzen. Wir haben oft zusammen die Mittagspause verbracht und bei fachlichen Fragen konnte ich mich stets and die Kolleginnen und Kollegen richten.
Die beiden Partner der Kanzlei sind sehr freundlich. Ich wurde durchgehend mit Aufgaben versorgt und in die Arbeit mit der Mandantschaft eingebunden.
Die Düsseldorfer Büroräume sind sehr modern. Allein die Parksituation gestaltete sich etwas schwierig.
Das Aufgabenspektrum bei S&E ist wirklich breit gefächert. Besonders gut hat mir gefallen, dass ein absoluter Großteil der Mandantschaft aus dem Ausland kommt und man somit Tag für Tag die Möglichkeit hat, mit Mandanten und Mandantinnen aus aller Welt zu arbeiten und gleichzeitig das eigene Juristen-Englisch zu verbessern. Allerdings gehören zum Arbeitsalltag auch "klassischere" Themenfelder (z.B. Mietrecht), die nicht ganz so spannend, dafür aber umso examensrelevanter sind.
Es ist wie eine Wohlfühloase - ist schon fast unheimlich. An vielen Kanzlei-Standorten sind putzige Hunde. Das macht das Arbeiten ganz besonders angenehm
Es gibt nichts Schlechtes
Nichts. Bin rundum zufrieden
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt. Die Leute sind alle super drauf. Liegt vielleicht daran, dass ausschließlich kompetente Leute eingestellt werden, die sich nicht überfordert fühlen
Könnte nicht besser sein
Es gibt keine festen Arbeitszeiten. Anwälte können kommen und gehen, wann sie möchten.
Wer etwas erreichen möchte, dem werden keine Steine in den Weg gelegt. Ganz im Gegenteil: Visionäre Mitarbeiter werden bei ihren Vorhaben unterstützt
Das Gehalt ist anfangs mittelmäßig. Jeder Arbeitnehmer hat bei der Einstellung neuer Arbeitnehmer seine Sorgen. Wer sich bewährt, bekommt jedoch schnell Gehaltserhöhungen. Darauf wird sehr geachtet. Insgesamt mehr als nur fair. Es ist das Spiel wie in jeder Kanzlei: Mehr Umsatz oder Kompetenz = mehr Gehalt
Der ist prima. Bei S&E arbeiten ausschließlich coole Leute. Es wird sehr darauf geachtet, dass nur neue Mitarbeiter kommen, die ins Team passen.
Top! Ältere Kollegen gibt es aber kaum. Alle sind im Schnitt 30-35
Prima! Die Partner leiten die Kanzlei vorbildlich, wie aus dem Bilderbuch. Das ist schon fast unheimlich
Die Kanzlei hat eine stylische Inneneinrichtung, die vom Innenarchitekten entworfen worden ist. Generell herrscht ein Wohnzimmer-Flair, ähnlich wie bei Google
Alles wird klar kommuniziert. Wenn man schon in einigen Kanzleien gearbeitet hat und weiss wie es dort läuft, weiss man, dass S&E sehr professionell agiert
Es werden zwischen Mann und Frau keinerlei Unterschiede gemacht
Ist alles sehr interessant. Es ist eine Full Service-Kanzlei, man hat viel mit ausländischen Mandanten zu tun
Den guten Umgang miteinander und der starke Zusammenhalt aller Kollegen. Gut finde ich auch, dass wir regelmäßige Events mit allen Standorten haben und der Arbeitgeber wirklich an unserem Wohlbefinden interessiert ist, so gibt es neuerdings bei uns Massagen.
Nichts
Nichts
Sowohl die Partner als auch meine Kollegen stehen immer für einen Gedankenaustausch bereit.
Es gibt viel Arbeit, aber ich habe noch nie bis spät in den Abend oder am Wochenende arbeiten müssen. Die Partner geben keine festen Arbeitszeiten vor, jeder kann sich seine Aufgaben frei einteilen.
Die Kosten für meinen Fachanwalt wurden übernommen.
Klasse Kollegen!
Ich kann mich nicht beschweren und pflege ein sehr gutes Verhältnis zu beiden Partnern.
Ich arbeite in Düsseldorf. Das Büro ist wirklich sehr schön!
Wir sprechen die Fälle im Team und auch mit dem zuständigen Partner vorab durch und überlegen uns gemeinsam eine Strategie. Ich habe aus unseren Strategiemeetings viel gelernt.
Die Mandate sind durch den internationalen Hintergrund sehr spannend und anspruchsvoll.
So verdient kununu Geld.