8 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Pünktliche Bezahlung
- Freistellung ohne Urlaubstageabzug für Schulausflüge
- Es wird versucht da Azubis abwechslungsreiche Aufgaben bekommen
- Mitarbeiterrabatt
- Filialleiter sollte sich ein bisschen entspannen
- Azubis alle Lehrinhalte nach den Ausbildungsplan lehren
- Wünsche für Arbeitszeiten und Urlaubsplanung mehr beachten
- Auf oft krank bleibende Mitarbeiter achten und nachhaltige Lösungen für die Probleme finden
Oft war es sehr angenehm. Wenn man sich von vorne raus mit Kollegen verständigt hatte, lief es meisten auch gut. Für den Standort waren Kunden meist auch sehr höflich. Es gibt leider immer schwarze Schafe/Cliquen. Leider hier auch, wie sonst überall auch, gelästert wird immer.
Wenn man hier einen schlechten Eindruckt mal lässt, dann bleibt dieser auch nachhaltig im Betrieb. Hier kann ich auch einfach wieder raten, mehr Initiative vom Filialleiter. Probleme finden, Ansprechen und lösen.
Aber diese Probleme sind überall vorhanden.
Sonst war die Atmosphäre unter Kollege meines erachten nie wirklich angespannt. Es gab hin und wieder Krieg, diese wurden aber meist nach paar Tagen oder Wochen wieder verwischt. Man konnte mit allen Kollegen reden und Ansprechen wie man wann Pause macht oder wann man von der Kasse abgelöst werden will oder soll.
Einzelhandel hat halt leider kaum Karrieremöglichkeiten, aber wenn man hier sich etwas informiert nach ein paar Jahren Arbeitszeit und sich aktiv macht und fleißig ist, das man hier gute Karrieremöglichkeiten öffnen kann.
Absolute Katastrophe. An Tagen wo nie was los war, wurden meist zu viele eingetragen und am Wochenende wo die Kunden die Läden einrennen wurden zu wenige eingetragen. Ein stetiger 2 Wochen wechsel von Früh auf Spät und wenig beachtungen von einfachen Wünschen der Azubis, wo hingegen die Wünsche der Festangestellten, fast immer eingebunden wurde. Arbeitszeiten von 5 - 0 Uhr sind hier aber, wie an jeden anderen Bahnhof normal. Damit muss man sich abfinden wenn man an einen Hauptbahnhof arbeitet.
Die Urlaubsplanung war auch oft nicht gut. Oft wurde in der letzten Sekunde gesagt das man den Urlaub nicht nehmen könne. Hier werden Urlaube mit den Nichts sagen und der Ankunft des Dienstplans für die betroffenen Wochen bestätigt, was absolut nicht geht. Zumindest konnte man sich gut mit den anderen Azubis absprechen, so das es hier kaum zu Problemen kam.
Für Einzelhandel kann man nicht klagen. Dennoch für der Art an Schichtbetrieb und Arbeitsaufwand immer noch ein bisschen zu wenig.
Ausbilder war im ersten Jahr eigentlich stets dabei uns was beizubringen, allerdings musste man des Öfteren anfangs auf seine Berichthefte warten. hat sich mittlerweile zum besseren gewendet
Mit manchen Kollegen konnte man gut Spaß haben, mit anderen gar nicht.
Es gab vor allen während Corona kaum was zu tun. Allerdings gab es viele Aufgaben die man als Azubi machen dürfte, vor allen der bereich Marketing hat hier viel Abwechslung gebracht. Was ich aber kritisieren muss sind die nicht vermittelten Lehrinhalte, die aufgrund des Umzuges der Personalsachbearbeiterin und des hohen Arbeitseinsatz an manchen Tagen nicht zu ende vermittelt werden konnte. Hier hatten wir schon anfang des 3. Lehrjahres regelmäßig nachfragen müssen. Sowas sollte eigentlich ein wenig von alleine kommen.
Bis auf die Marketing sachen, haben sich Aufgaben stetig wiederholt.
Zur Anfangszeit gab es bei einigen Kollegen kaum Respekt gegenüber Azubis. Hat man mal öfters wegen einer Krankheit gefehlt war man unten durch bei den Kollegen, was bei einigen Personen zum mehr fehlen geführt hatte. Hier hätte man aktiv das Ansprechen müssen und Lösungen hätte finden müssen bzw herausfinden müssen was los ist. Eine hatte beispielsweise Depressionen und S*izid Gedanken gehabt.
Sonst war der Umgang relativ cool und gechillt mit einander. Der Filialleiter könnte sich ein bisschen entspannen und nicht immer sich selbst stressen oder stressen lassen.
Wenn man hier mit den richtigen Kollegen zusammen gearbeitet hatte und sich mit Ihnen auch gut verständigt hatte, hatte man auch eine echt schöne Zeit gehabt.
Das Gehalt kam immer pünktlich und bis auf die Weihnachtswochen wurde uns Azubis immer frei gegeben, dass wir die Berufsschule besuchen konnten.
Ein sehr menschlicher und sensibler Umgang bei privaten Problemen (von der Filial-Leitung).
Mangelnde Sorgfalt auf Grund fehlender Kapazität. Die Chef-Etage hat kein Interesse daran einen Betrieb, oder eine Belegschaft, nachhaltig aufzubauen und zu fördern. Löhne sind niedrig, Arbeitszeiten belastend, Förderung gibt es keine, genauso wenig wie Wertschätzung.
Einen besseren Rahmen für eine Ausbildung schaffen. Bedeutet: Mehr Personal einsetzen um den Ausbildern die Möglichkeit zu geben, sich mit den Auszubildenden beschäftigen zu können. Seminare und Fortbildungen anbieten (In meiner Ausbildung gab es z.B. kein einziges Seminar). Ewig bestehende Probleme wie die nicht funktionierende Klimaanlage, Mäusebefall und noch vieles mehr, was ich nicht alles auflisten will, thematisieren und nachhaltig lösen. Tatsächliche Mitarbeiter-Strukturen aufbauen und für einen Team Ansatz sich einsetzten, anstatt alle "einfach machen lassen".
Abhängig vom Tag entweder entspannt, weil jede/r ihr/sein eigenes Ding macht, oder angespannt durch unausgesprochene Konflikte zwischen Kollegen, die nie produktiv thematisiert wurden.
Nicht wirklich die Schuld des Betriebes, sondern eher Branchenübergreifend: Die Karriere im Einzelhandel kommt einer Einbahnstraße gleich. Für mich war die Ausbildung lediglich der nächste Schritt in meinem Bestreben einer akademischen Laufbahn näher zu kommen. Um S&H aber nicht außen vor zu lassen: Eine Ausbildung zum Buchhändler/in anzubieten wäre möglich gewesen und hätte in meinen Augen bessere Karriere Aussichten zu bieten.
Öffnungszeiten sind täglich von 5 Uhr bis 23 Uhr gewesen zum Zeitpunkt meines Abschlusses. Azubis wurden genau wie alle anderen Mitarbeiter in alle Schichten eingeteilt. Alle zwei Wochen wechselte der Rhythmus von Früh-auf Spät oder vice versa. Azubis wurden vermehrt an Wochenenden und Feiertagen eingesetzt, da sie die billigsten Arbeitskräfte waren. Wer einen gesunden Schlafrhythmus und eine geregelte Wochenstruktur bevorzugt, ist in diesem Betrieb falsch aufgehoben.
Für eine Ausbildung im Einzelhandel nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Netto hab ich im Ersten Jahr: ca. 700€, im Zweiten: ca. 850€ und im Dritten: ca. 900€ verdient. Auf Sonntage und Feiertage gab es einen Boni von 50 Prozent, der aufgerechnet auf ca. 7€ Stundenlohn aber auch nicht viel ausmachte.
Die Ausbilder*innen waren an sich bemüht und immer offen für Fragen, doch hat meist der Raum und die Zeit gefehlt, um tatsächlich von ihnen angeleitet zu werden.
Bis auf Lesungen, bei denen man teilnehmen und einen Verkaufsstand betrieben hat, war der Alltag meist gleichbleibend und repetitiv.
Die Tätigkeiten haben sich ständig wiederholt und wer sich als kompetent herausgestellt hat, wurde zum Arbeitsesel, auf den der meiste workload geschoben wurde.
Nach einem Jahr und spätestens nach dem Einarbeiten in die Kassiertätigkeit war die komplette Variation erreicht. Dass ich in meinem Berichtsheft bei "Tätigkeiten" die gleichen acht Dinge immer wieder in verschiedenen Reihenfolgen aufgeschrieben habe, illustriert die Variation sehr treffend.
Respekt unter Kollegen war meist gegeben und man konnte sich auch darauf verlassen, dass bei Problemen mit "Kunden", diese hinter einem stehen würden. Der Filial-Leiter hingegen ist an vielen Tagen schlecht gelaunt auf der Arbeit erschienen und generell dafür bekannt gewesen unangebrachte Kommentare zu machen.
nichts!!!!!
Alles
unfreundlich
arrogant
Ausländerfeindlich
Es wird nur gelästert
wird nur gelästert
Das einzig gut
Kaum respekt!!!!
Vom Anfang bis ende alles.
Alles und vor allem die Leitung
Für so ein Ausbildung gut aber nicht Wert in dieser Firma
Unhöflich, unfreundlich. Kommt in Laden ohne hallo oder tschüss zu sagen und dann erwartet Respekt von den anderen.
Man kann Spaß mit paar Mitarbeiter haben. Am sonsten nicht
Immer das gleiche ohne was Neues zu lernen
Das ist ein unbekanntes Wort für diese Firma
Urlaubs und Weihnachtsgeld
Man hat zwar 6 Wochen Urlaub
Muss sich aber immer komplett 7 Tage eintragen
Ständige Schichtänderung
Man müsste das komplette System dieser Firma ändern
Die Kollegen sind nett und freundlich
Spricht man sich jedoch mit Ihnen ab was für Aufgaben noch zu erledigen sind wird man schnell von den Chefs außeinandergerissen und angefaucht das man nichts privates zu bereden hat
Spricht man sich jedoch nicht ab und es werden Aufgaben nicht oder doppelt erledigt ist man auch der dumme
Kunden dürfen mit einen reden wie sie wollen der Chef stellt sich immer auf die Seite von den Kunden und fällt einen immer in den Rücken
Keine Aufstiegschancen
Habe extra eine 3 jährige Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel gemacht
Wäre ich dort geblieben hätten sie mich nur als Verkäuferin eingestellt das sie Geld sparen
Dafür mach ich keine Ausbildung
Die Arbeitszeiten sind Chaos
Ein Tag früh den nächsten mal spät
Dann 6 Wochenenden hintereinander arbeiten ohne mal ein komplettes Wochenende frei zu haben
Man kann zwar dem Filialleiter Zettel schreiben mit Wünschen für die Arbeitszeit aber diese Zettel verschwinden oft einfach
Durch die Feiertags und Sonntagszuschläge war es ganz okay
Der Ausbilder war zwar nett aber jedoch hat man Aufgaben bekommen die man vorher noch nie erledigt hatte
Also wurde man einfach ins eiskalte Wasser geworfen ohne eine Erklärung
Hatte dort nur mit den Kollegen Spaß
Die Arbeit jedoch ist jeden Tag das selbe und nicht abwechslungsreich
Jeden Tag die selben Aufgaben
Es gab kaum andere Tätigkeiten als kassieren, aufräumen oder Ware auspacken
Jeden Tag die selben Aufgaben
Respekt gibt es dort nicht
Wurde einfach in andere Filialen gesteckt ohne wirklich groß gefragt zu werden
Musste an die Lotto Terminals ohne davon einen Plan zu haben
Wurde dann um 14 Uhr bis 18 Uhr komplett alleine gelassen
Bekam weder das Fahrtgeld noch durfte ich früher gehen und habe somit meine Busse verpasst
In dieser Firma darf man auch niemals krank sein
War einmal 5 Tage krank und wurde 10x angerufen und somit morgens aus dem Schlaf gerissen
Mir wurde richtig Druck gemacht das ich wieder arbeiten kommen müsste
Musste dann als ich krank war noch in anderen Filialen anrufen und somit abklären wann ich dort arbeiten muss
Dabei wäre das die Aufgabe von dem Filialleiter
Andere Kollegen haben sich gar nicht mehr krank schreiben lassen beim Arzt weil sie Angst hatten
In der Filiale am Bismarckplatz wurde ich für die Fehler von anderen angeschrien obwohl ich dort nur eine Woche war
Niemand hatte mir Zeit etwas zu erklären
Sollte eigentlich noch ein halbes Jahr in der Firma bleiben
Mit 28 Stunden und 1.400 BRUTTO
Habe mich noch anderweitig umgesehen und etwas neues gefunden
Wurde dann von der Zentrale beleidigt und runtergemacht
Das ich jetzt weg bin.
Ziemlich alles, vor allem aber die Leitung.
Die Geschäftsleitung von Frankfurt ändern.
Unfassbar schlecht.
Es gibt keine Karriere Chancen und auch keine weiterbildungsmöglichkeiten. Man wird möglichst klein gehalten.
Wer drauf steht random zwischen 5-23 Uhr eingeteilt zu werden, findet ihr die perfekte Routine.
Für eine Ausbildung verdient man nicht schlecht und dann bekommt man noch Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Aber das ist die Tortur nicht wirklich wert.
Diejenige die sich als Ausbilderin schimpft ist nie auf der Fläche und das ist auch gut so. So ein richtig unsymphatischer Unmensch diese Frau... ALLE hassen sie, weil sie echt Sachen bringt, die nicht korrekt sind, sie hält sich für die Größte und hat gar keinen Respekt oder irgendein Gefühl für ihre Mitarbeiter.
Spaß existiert in diesem Laden nicht. Es ist als würde einem jegliche Lebensfreude entsorgen, wenn man diesen Laden nur betritt. Als Auszubildener bist du nichts wert und dir wird das auch konstant klargemacht.
Es wird erwartet, dass man alles alleine hinbekommt, ohne wirkliche Einweisung im Tätigkeiten zu bekommen. Und wenn man nicht alles sofort und perfekt macht, wird man direkt angekeift...
So etwas wie Weiterbildungen gibt es nicht wird zwar in dem Bewerbungsgespräch behauptet, aber das sind alles nur Lügen.
Existiert nicht. Nicht den Lehrlinge gegenüber und auch untereinander. Jeder lästert über jeden und man kann nie wissen, wer welche Gespräche belauscht.
nichts
Verachtender umgang mit Mitarbeitern/Azubis
Weniger Azubis einstellen damit man sich mehr auf einzelne Personen konzentrieren kann und demnach eine bessere Ausbildung bieten kann.
Nicht gut, da man sich ständig beobachtet fühlt und man keine Verantwortung übernehmen darf. Ich fühle mich ins Kindesalter zurückversetzt wo man bei jeder Tätigkeit der Mutter bescheid geben muss ob dies in Ordnung sei.
Die Leute die aufsteigen sollen sind von Anfang an bestimmt. Sich hocharbeiten zu wollen ist sinnlose Zeitverschwendung. Man wird nicht in seinen Stärken gesehen.
Teils 6 Tage durch als Azubi, kein Verständniss für Begründungen dass man Berichte schreiben soll oder Arbeiten zu schreiben hat.
5 Sterne aber nur weil mir dies als einzige Motivation bleibt.
Ausbilder haben nicht mal einen Schein, sehen nur die Fehler in einem.
Kann Spaß machen, wenn die Ausbilder nicht anwesend sind. Diese sorgen für ein gewisses stressiges Klima obwohl alles nach Plan läuft.
Nutztiere für weniger Geld als man eigentlich verdienen sollte, da der Laden von Azubis lebt welche sowieso nicht übernommen werden. Warum auch wenn man die nächsten unterbezahlten Azubis zum nächsten Jahr einstellen kann.
Jetzt weiß ich wie sich Tiere im Käfig fühlen.
Freundliche bemühte Mitarbeiter. Respektvoller Umgang.
Als dualer Student ehr schwierig, für Azubis bietet der Betrieb viele Möglichkeiten, Azubis werden im Regelfall übernommen.
Wir haben in der Zentrale fixe Arbeitszeiten, dass hat seine Vor- und Nachteile. Vorteil ist, dass Freitag nur bis spätestens 13.30 Uhr gearbeitet wird.
Erhalte Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Entlohnung ist fair und Gehalt immer pünktlich.
Ich darf meine Projekt- und Bachelorarbeit während der Praxisphase schreiben. Studiengebühren und Auslandsaufenthalt wurden nach Anfrage zu 50% übernommen. Die Büroausstattung ist modern und gepflegt.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und vielseitig, Azubis werden aktiv in den Arbeitsalltag mit einbezogen.